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Grimmwelt , Kassel/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012193
Tag der Veröffentlichung
11.01.2012
Aktualisiert am
01.11.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Bewerbungsschluss
18.08.2011
Abgabetermin Pläne
18.11.2011
Abgabetermin Modell
25.11.2011
Preisgerichtssitzung
11.01.2012

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


November 2015 -- Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Das neue Ausstellungshaus auf dem Kassler Weinberg präsentiert das Werk der Brüder Grimm. Das Gebäude übersetzt die historischen und topografischen Gegebenheiten des umgebenden Parks in ein offenes Raumgefüge, das den Besucher zum Durchwandern der Ausstellung einlädt.
Die Grimmwelt liegt an der südlichen Kante des Weinbergs inmitten einer denkmalgeschützten...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Mai 2013 – Zwischenstand des Projekts

Nachdem kadawittfeldarchitektur gmbh im Wettbewerb mit dem 2. Preis prämiert wurden, konnten kadawittfeldarchitektur gmbh das darauf folgende Verhandlungsverfahren für sich entscheiden und wurden mit den Leistungsphasen 1-9 der Objektplanung beauftragt.
Holzer Kobler Architekturen haben den Zuschlag für die Ausstellungskonzeption erhalten. Der Bauantrag soll im Sommer 2013 eingereicht werden. Als voraussichtlicher Baubeginn ist August 2013, für die Fertigstellung Ende 2014 geplant.
Grundsätzlich gab es nur geringfügige Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung.

1. Preis

pape + pape architekten, Kassel
Tore Pape
L.Arch.: Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
Tobias Mann
Tragwerk: Ing.-Büro Reitz und Pristl, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel
  • 1. Preis Pool 2, Kassel · Mann Landschaftsarchitekten, Kassel

2. Preis

kadawittfeldarchitektur, Aachen
Gerd Wittfeld
Mitarbeit: Kilian Kada · Johannes Müntinga
Simon Kortemeier · Andrea Blaschke
Andreas Horsky · Martin van Laack
L.Arch.: greenbox Landschaftsarchitekten, Köln
Hubertus Schäfer · Rudolf Tuczek
TGA: PGS Ingenieurbüro, Aachen
Brandschutz: BFT Cognos GmbH, Aachen Licht: Büro für Lichtplanung, Berlin
Katrin Söncksen
Statik: Arup Düsseldorf
Thorsten Wilde Schröter
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • 2. Preis kadawittfeldarchitektur, Aachen

3. Preis

Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Saarbrücken
Mitarbeit: Sebastian Frell · Bernhard Bangert
Christoph Betz · Thomas Wach · Julia Raber
Alexander Spohn
Tragwerk: Prof. Dr. Carsten Tichelmann, Darmstadt
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis  Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken
  • 3. Preis Wandel · Hoefer · Lorch Architekten, Saarbrücken

1. Anerkennung

Oskar Leo Kaufmann | Albert Rüf ZT GmbH, Dornbirn
Mitarbeit: John Reed · Matthias Bär

2. Anerkennung

AFF ARCHITEKTEN, Berlin
Martin Fröhlich · Sven Fröhlich
Alexander Georgi
Mitarbeit: Ulrike Dix · Robert Zeimer
Sascha Schulz · Franziska Sturm
Katrin Hauner · Jordan Berta
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Teilnehmern zuzüglich 3 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die documenta-Stadt Kassel beabsichtigt, ein Gebäude für die sogenannte „Grimm-Welt Kassel“ zu errichten. Das Gebäude für die „Grimm-Welt Kassel” ist ein zentraler Baustein im „Gesamtkonzept Brüder-Grimm in Kassel“ mit weiteren Bestandteilen. Das Brüder-Grimm-Museum im Palais Bellevue wird in seiner bestehenden Form nicht mehr weitergeführt. Das neue Gebäude für die „Grimm-Welt” stellt kein klassisches Museum dar, da die inhaltliche Ausrichtung deutlich im Sinne ausgeprägter Mitmach- und Erlebniselemente erweitert wird. Die Sammlungspräsentation wird Teil des Angebotes, aber nicht ausschließlicher Schwerpunkt. Das Gesamtkonzept wird dem Leben und Wirken der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm gerecht und bietet dem UNESCO-Weltdokumentenerbe der Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen von 1812/1815 einen würdigen Rahmen. Es bezieht aber stärker touristische und publikumswirksame Vermittlungsformen ein. Der Neubau umfasst rund 3.100 m² NF und bekommt mit seinem Platz auf Kassels „Stadtbalkon“, dem Weinberg, einen prominenten Standort mit hoher stadtgeschichtlicher und topografischer Bedeutung. Erwartet wird eine der inhaltlichen Ausrichtung und den sensiblen stadträumlichen Rahmenbedingungen angemessene Architektur.

Competition assignment
Kassel, hometown of the documenta, is planning a building (3.100 m² NFA) at the prominent location of the Weinberg for the so-called ”Grimm’s World“. It is a central element of the concept ”Brothers Grimm in Kassel“ focussing on interactive elements and embracing the Brother’s Grimm lives and works and thus providing an appropriate setting for the personal annotated copies of the Grimm’s Fairy Tales of 1812/15, listed in the UNESCO-Memory of the World. The architecture shall refer to the contextual topics and sensitive urban conditions.

Preisrichter
Prof. András Palffy, Wien (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten, Berlin/Kassel
Bertram Hilgen, Oberbürgermeister, Kassel
Prof. HG Merz, Stuttgart
Christof Nolda, Baudezernent, Kassel
Prof. Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Kirsten Worms, Hess. Min. f. Wissens. u. Kunst

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Verfasser der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten zur Klärung der in der jeweiligen Beurteilung genannten Kritikpunkte aufzufordern.

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