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Kubus360

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Architektur

  • Sanierung Katharinenschule, Esslingen am Neckar
  • Sanierung Katharinenschule, Esslingen am Neckar
  • Sanierung Katharinenschule, Esslingen am Neckar
  • Sanierung Katharinenschule, Esslingen am Neckar
  • Sanierung Katharinenschule, Esslingen am Neckar
Die denkmalgeschützte Grundschule in der Katharinenstraße in Esslingen wurde in den Jahren 2020 bis 2022 umfassend modernisiert. Die Baumaßnahme umfasste die gesamte Fläche vom Sockelgeschoss bis ins Dachgeschoss und betraf alle wesentlichen Bauteile wie Geschossdecken und Wände, alle Fenster, Sonnenschutz, Elektrik, Heizung, Lüftung und Sanitär. Ziel war die vollständige konstruktive, energetische und brandschutztechnische Optimierung. Weiterhin sollte durch den Einbau eines Aufzugs Barrierefreiheit hergestellt werden. Der Ausbau des Dachraums als Erweiterungsfläche für vier Klassenzimmer und weitere Differenzierungsräumen war unter Aspekten des Denkmalschutzes eine besondere Herausforderung. Durch den Einbau einer Holzbetonverbunddecke unter Einbeziehung der bestehenden Holzbalken konnten alle Anforderungen an den Schallschutz und die Verkehrslasten umgesetzt werden. Eine sehr gute Akustik und die erforderliche natürliche Belichtung der neuen Klassenräume in der vormals dunklen Bühne waren weitere Herausforderungen, die es zu beachten galt. Hier, wie im ganzen Gebäude, konnten in Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden an vielen Stellen denkmalgerechte technische Lösungen entwickelt werden.

Fotos: Dietmar Strauss
  • Wettbewerb Neubau Johannes Gutenberg Schule, Dresden
  • Wettbewerb Neubau Johannes Gutenberg Schule, Dresden
  • Wettbewerb Neubau Johannes Gutenberg Schule, Dresden
  • Wettbewerb Neubau Johannes Gutenberg Schule, Dresden
Auf der innerstädtisch gelegenen Cockerwiese, welche sich an der Blüherstraße in Dresden befindet, ist ein Neubau für die 101. Oberschule „Johannes Gutenberg“ geplant, der eine dreizügige Oberschule mit ca. 4.120 m² NUF 1‐7, eine 2‐Feld‐Sporthalle mit 1.440 m² NUF 1‐7, Sport‐ und Freianlagen (ca. 3.480 m²) sowie die Herstellung öffentlicher Geh‐ und Radwege umfasst. In dem Schulkomplex sollen 532 Schüler*innen, verteilt auf 19 Klassen, von ca. 50 Lehrkräften unterrichtet werden. Das Profil der Schule, das sich mit den Schlagwörtern „Handwerk und Industriedesign“ beschreiben lässt, soll durch die Gebäudekonzeption nach außen geschärft werden; das Gebäude selbst soll in Kommunikation mit dem Stadtraum treten und als Teil von diesem erlebbar sein.

// Ausloberin: Landeshauptstadt Dresden

// Aufgabe: Neubau einer dreizügigen Oberschule mit 2-Feld-Sporthalle

// Fachplaner*innen: Helber+Ruff_Beratende Ingenieure PartG mbB, CAPE/CLIMATE ARCHITEKTURE PHYSICS ENERGY

// Visualisierung: Kubus360
  • Wettbewerb Neubau Kreishaus Hohenlohe, Künzelsau
  • Wettbewerb Neubau Kreishaus Hohenlohe, Künzelsau
  • Wettbewerb Neubau Kreishaus Hohenlohe, Künzelsau
  • Wettbewerb Neubau Kreishaus Hohenlohe, Künzelsau
  • Wettbewerb Neubau Kreishaus Hohenlohe, Künzelsau
// Aufgabe

Der Hohenlohekreis beabsichtigt den Neubau des Kreishauses Hohenlohekreis in der Kreisstadt Künzelsau. Zunächst sollen an diesem Standort in drei Gebäuden Ämter und Dezernate zusammengefasst werden und hierfür eine zukunftsweisende Neubebauung für den Hohenlohekreis in mehreren Bauabschnitten für insgesamt 590 Mitarbeiter*innen. Im Ideenteil soll die mögliche Erweiterung des Kreishauses Hohenlohekreis durch einen weiteren Bauabschnitt mit einem Neubau für rund 100 Mitarbeiter*innen erfolgen und so die Zentralisierung der Kreisverwaltung fortgesetzt werden.

// Konzept

Basierend auf dem städtebaulichen Wettbewerb 2018, führt unser Beitrag Leitlinien aus dem daraus resultierendem Masterplan vom Büro ORplan fort und schafft dabei eigene Qualitäten für ein lebendiges Quartier im Herzen von Künzelsau.

Unter dem Leitsatz „form follows function“ wurde das Kreishaus gemäß dem Raumprogramm entwickelt und in passgenauen Gebäudestrukturen weiter ausformuliert. Dabei zeigt der Entwurf das Potential einer freiräumlichen hochwertigen Gestaltung mit der Möglichkeit einer abschnittweisen Realisierung der Neubauten.

// Städtebau

Das Kreishaus bildet mit der zentralen Lage des Wettbewerbgrundstücks entlang der Stadtachse eine wichtige Visitenkarte sowohl für die Stadt Künzelsau als auch für den gesamten Landkreis. Die städtebauliche Leitidee basiert auf dem Zusammenspiel zwischen Stadtachse und dem Gebäudeensemble des Kreishauses. Das Ziel ist dabei eine gezielte Besucherlenkung und klare Orientierung im Außenraum zu erzeugen.
  • Sanierung & Erweiterung Mehrzweckhalle Massenbachhausen
  • Sanierung & Erweiterung Mehrzweckhalle Massenbachhausen
  • Sanierung & Erweiterung Mehrzweckhalle Massenbachhausen
  • Sanierung & Erweiterung Mehrzweckhalle Massenbachhausen
// Aufgabe

Die Bestandsmehrzweckhalle befindet sich in Massenbachhausen, westlich des Landkreises Heilbronn. Die Aufgabe zur Sanierung der Mehrzweckhalle in Massenbachhausen umfasst den Abbruch des Bestandfoyers, an dessen Stelle eine Neubauerweiterung aus Stahlbeton mit Sichtbetonanforderungen treten soll. In diesem Anbau befindet sich neben dem abtrennbaren Veranstaltungsraum, das großzügige Foyer. Auf den Sichtbeton-Sanitärkern in diesem Bereich soll besonderes Augenmerk gelegt werden.

// Architektur

Das gestalterische Thema des Sichtbetons zieht sich über das außen liegende Vordach bis in den Innenraum des Foyers, da auch Teile der innen liegenden Decke in dieser Qualität ausgeführt werden sollen.

Des Weiteren wird es im Osten der Halle einen Bühnenanbau geben, der ebenfalls in Stahlbeton ausgeführt werden soll, allerdings keine Sichtbetonanforderungen erhält. Die Sanierung beinhaltet zudem die Entkernung des Hallenbereichs. Die Fassade und das Dach werden hier komplett erneuert. Die Nebenräume im Südosten bleiben im Wesentlichen erhalten, und sollen lediglich neue Oberflächen (Boden, Anstrich innen/außen etc.) erhalten.
  • Wohnen in Sankt-Leon-Rot
  • Wohnen in Sankt-Leon-Rot
  • Wohnen in Sankt-Leon-Rot
  • Wohnen in Sankt-Leon-Rot
// Ausgangslage

Mit dem Wohnheim für 24 Menschen mit Behinderung und einer integrierten Tagesbetreuung mit 30 Plätzen entstand ein dreigeschossiges winkelförmiges Gebäude mit zwei Pultdächern. Lage und Orientierung des Grundstücks, vor allem aber die Bedürfnisse der Bewohner*innen, waren charakteristisches Merkmal dieser Bauaufgabe.

// Verbindungen und Verknüpfungen schaffen.

Der Zugang ins Gebäude liegt an der Hauptstraße und führt über einen geschützten Vorbereich in das verglaste Treppenhaus mit Aufzug, welches als Bindeglied dient. Es erschließt die barrierefreien und rollstuhlgerechten Wohngruppen im 1. und 2. OG sowie den Förderbereich im EG. Hier befinden sich neben den Gruppenräumen für die Tagespflege auch die Sozial- und Besprechungsräume für das Personal sowie alle Technikräume. Durch die rechtwinklige Anordnung beider Gebäudeflügel und den eingeschossig vorgelagerten Förderbereich, entstand als besondere Qualität, eine großzügige begrünte Dachterrasse im 1. OG, die vielfältige Aufenthalts- und Erholungsqualitäten für die Bewohner*innen bietet. Über Außentreppen ist die Dachterrasse zusätzlich mit dem Garten im EG wie auch mit den Balkonen im 2. OG direkt verbunden. Alle Wohngruppen sind in sechser Einheiten aufgeteilt und verfügen jeweils über einen großzügigen, freundlichen Wohn- / Koch- und Essbereich.

// Nachhaltigkeit durch flexible Grundrisse.

Das Gebäude ist in Massivbauweise konzipiert und bietet durch geschickte Anordnung der tragenden Stützen und Mauerwerkswände genügend Flexibilität für zukünftige Entwicklungen. Fassaden mit raumhohen Fenstern und ein farbig verputztes Wärmedämmverbundsystem bilden die Außenhülle. Beide Pultdächer sind extensiv begrünt. Ökologische und energetische Gesichtspunkte wie der KfW-70-Standard, sowie eine wirtschaftliche Bauweise sind selbstverständlicher Bestandteil des Ganzen.
  • Neubau Rosensteinhalle Heubach
  • Neubau Rosensteinhalle Heubach
  • Neubau Rosensteinhalle Heubach
  • Neubau Rosensteinhalle Heubach
  • Neubau Rosensteinhalle Heubach
Die neue Rosensteinhalle bedeutet einen Meilenstein für das sportliche Vereinsleben in Heubach. Dank des Sportförderungsprogramms des Landes erhielt die Stadt für diese Investitionsmaßnahme Fördermittel und einen Zuschuss. Der Zuschlag für die Realisierung ging nach gewonnenem Wettbewerb an Kubus360.

// Energieeffizient und terminsicher.

Neben den architektonischen und funktionalen Gebäudequalitäten konnte die neue Halle auch energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Erfreulicherweise alles innerhalb des vorgegebenen Termin- und Kostenrahmens.

// Natürliche Integration in die Umgebung.

Vorrangig war, die Halle mit ihrem großen Volumen gut in die vorhandene Landschaft zu integrieren. Der Entwurf der Rosensteinhalle nimmt die natürliche Topographie des Geländes auf: Das weit ausladende Vordach bildet dabei den Auftakt der neuen Fußwegverbindung zwischen Stadt und Landschaft und markiert gleichzeitig den Eingang in die Sporthalle. Die umgebende Landschaft wird durch die großzügige Verglasung nach Norden, Osten und Westen mit einbezogen und schafft somit eine angenehme und unverwechselbare Atmosphäre für den Sportbetrieb.

// Individuelle Materialität und Farbkonzeption.

Bei der Innenraumgestaltung standen vor allem gute Orientierung, kurze Wege und qualitätsvolle Sporträume im Fokus. Dies wurde über die Wahl der Materialen und des Farbkonzeptes erreicht, sowie durch die Anordnung und Gestaltung der Räume zueinander. Im Gegensatz zu den farbig gestalteten Verkehrswegen und Nebenraumbereichen sind die Sporträume bewusst neutral gestaltet – ausgestattet mit natürlichen und hellen Materialen wie Holz und Sichtbeton.
  • Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV, Stuttgart
  • Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV, Stuttgart
  • Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV, Stuttgart
  • Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV, Stuttgart
  • Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV, Stuttgart
// Ausgangslage

Bestandsobjekte auf den neuesten Stand von Technik und moderner Büronutzung umzuplanen, ist immer wieder eine Herausforderung. Die erfolgreiche Sanierung des Verwaltungsgebäudes der LSV zeigt wichtige Perspektiven auf für vergleichbare Gebäude aus den 60er und 70er Jahren.

Gewinnbringende Umsetzung. Vor 70 Bewerbern gewann Kubus360 zusammen mit Herrmann+Bosch Architekten im Jahr 2000 den Wettbewerb der LSV und wurde mit allen Leistungsphasen nach HOAI beauftragt. Die größte logistische Herausforderung war es, die Verwaltung während der Sanierung in Betrieb zu halten. Durch eine Interimslösung im Flachbau konnte das gesamte Hochhaus in einem Zug saniert werden. Dem Bauherren wurden dadurch erhebliche Kosten und logistische Probleme erspart.

// Herausforderungen intelligent gemeistert.

Unzureichend gesicherte Fluchtwege, ungünstige Grundrisse und energetische Probleme wurden durch intelligente Planung auf einen Schlag gelöst – mit dem Verlegen des Haupt- und Fluchttreppenhauses in eine Erschließungsspange. Die neue Doppelfassade verbessert den Arbeitskomfort und bietet Schallschutz vor der Bundesstraße. Erstmals wurde bei dieser Generalsanierung eine Bauteilkühlung im Bestand eingesetzt.

//Neue Identität für die LSV.

Durch effektive und kooperative Zusammenarbeit konnten alle Vorgaben des Auftraggebers erfüllt werden. Das Ergebnis sind moderne Arbeitsplätze mit natürlicher Belichtung und Belüftung. Durch Nutzung der Flächen des ehemaligen Treppenhauses entstanden von drei Seiten natürlich belichtete Teambereiche mit Kombizonen und Einzelbüros. Mit der Instandsetzung wurde der Umgebung ein charakteristisches Zeichen gegeben und eine neue Identität für die LSV geschaffen. Und auch für Kubus360 – 2010 sind wir selbst ins Gebäude eingezogen.

// 07-2020:
Auszeichnung: Beispielhaftes Bauen Stadt und Landkreis Heilbronn 2015-2020
Projekt: Sanierung und Erweiterung Mehrzweckhalle und Grüne Mitte Massenbachhausen

// 10-2019:
Auszeichnung: Beispielhaftes Bauen im Rhein-Neckar-Kreis 2009-2019
Projekt: Wohnen in Sankt Leon-Rot

// 10-2014:
Auszeichnung: Beispielhaftes Bauen Ostalbkreis 2009-2014
Projekt: Rosensteinhalle Heubach

// 10-2007:
Auszeichnung: Beispielhaftes Bauen Stuttgart 2002-2007
Projekt: Generalsanierung und Umbau Verwaltungsgebäude LSV

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