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Modellvorhaben Neue Mitte Erfurt Südost - Umgestaltung der Verkehrsanlagen und öffentlichen Räume , Erfurt / Deutschland

Bewerbungsfrist 08.08.2024

Wettbewerbs-Ausschreibung

wa-ID
wa-2038249
Amtsblattnummer
131/2024 00404845-2024
Tag der Veröffentlichung
08.07.2024
Bewerbungsfrist
08.08.2024 15:00
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Fachbereich
Allgem. Ing.-Leistungen
Architektur
Ingenieurwesen/ Fachplanung
Straßenbau/Verkehrsanlagen
Tragwerk/Statik
Auslober
Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Koordination
PAD Baum Freytag Leesch Architekten BDA, Weimar

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404845-2024 - Wettbewerb See the notice on TED website
404845-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Modellvorhaben Neue Mitte Erfurt Südost - Wettbewerblicher Dialog nach § 18 VgV - Vergabe von Planungsleistungen zur Umgetsaltung der Verkehrsanlagen und öffentlichen Räume
OJ S 131/2024 08/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Modellvorhaben Neue Mitte Erfurt Südost - Wettbewerblicher Dialog nach § 18 VgV - Vergabe von Planungsleistungen zur Umgetsaltung der Verkehrsanlagen und öffentlichen Räume
Beschreibung: || MODELLVORHABEN: Die Landeshauptstadt Erfurt hat sich zur Entwicklung beispielhafter, integrierter Modernisierungs- und Anpassungsstrategien auf Quartiersebene beworben und wurde neben sechs weiteren Städten in das vom Bund aufgelegte Sonderprogramm "Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung" aufgenommen. Die Finanzierung des Projekts erfolgt gemeinsam durch Bund, Land und Stadt. Die Kernziele des Modellvorhabens sind, die Großwohnsiedlungen des Erfurter Südostens räumlich-funktional und ideell miteinander zu verbinden sowie die öffentlichen Räume und Verknüpfungsbereiche, insbesondere in zentralen Bereichen des Südostens, spürbar aufzuwerten und damit einen identitätsstiftenden Imagewandel einzuleiten. || EINE "NEUE MITTE SÜDOST": Das Projekt "Neue Mitte" hat eine Neugestaltung der zentralen Stadträume am "Abzweig Wiesenhügel" und seiner Umgebung zum Ziel. Dieser kraftvolle Impuls soll die oben beschriebene Entwicklung einläuten und für zukünftige, weitere öffentliche Maßnahmen sowie privates Engagement und Investitionen wegbereitend sein. Ziel ist es, die folgenden Missstände zu beheben. || SITUATION: Der Erfurter Südosten ist durch die drei voneinander getrennten, in den 1970er bis 1980er Jahren in industrieller Bauweise entstandenen Großsiedlungen Herrenberg, Wiesenhügel und Drosselberg geprägt, die sich um eine darin eingezwängte, sozial und baulich intakte historische Dorflage Melchendorf gruppieren. Die Übergangsbereiche zwischen diesen vier Stadtteilen sind planerisch und räumlich weitgehend unbewältigt, oftmals versperrt, durch unwirtliche Verkehrsstraßen abgeriegelt, von umfangreichen Brach- und Restflächen ohne soziale Kontrolle gekennzeichnet und äußerst unattraktiv. Die Großsiedlungen, die auf Hügeln errichtet wurden, weisen trotz umfangreicher baulicher Sanierungsmaßnahmen am Gebäudebestand vielschichtige soziale Problemlagen und Konflikte zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen auf. Durch ihre introvertierte städtebauliche Anlage und Erschließung, die topographischen Rahmenbedingungen, und deutlich verstärkt durch die in den 1990er Jahren erfolgte soziale Entmischung, sind die Großsiedlungen von massiven Verinselungstendenzen und Segregationserscheinungen geprägt. || PROZESS: In Folge eines städtebaulichen Planungswettbewerbes erarbeitet die Stadt Erfurt mit dem Wettbewerbssieger eine städtebauliche Rahmenplanung als ganzheitliche Entwicklungsperspektive für den ca. 25 ha großen Stadtraum mit einer Perspektive bis in das Jahr 2060. Für eine erste Bauphase unter Einsatz der Fördermittel des Modellvorhabens soll im Wettbewerblichen Dialog und der nachfolgenden Planung ein konkretes Umsetzungskonzept für den zentralen, ca. 6 ha großen Bereich entwickelt, geplant und realisiert werden. Zentrale Erkenntnisse und Planungsansätze des Wettbewerbsbeitrags und der laufenden Rahmenplanung sollen dabei weiterentwickelt werden. || GEGENSTAND dieser Impulsmaßnahme und der vorliegenden Aufgabenstellung im Wettbewerblichen Dialog sind die Umgestaltung der zentralen Verkehrsanlagen am "Abzweig Wiesenhügel" und der angrenzenden öffentlichen Räume. Weiteres Gestaltungselement der Neuen Mitte ist der "Höhenweg", welcher hinsichtlich seiner Potenziale zur Identitätsbildung, für Aufenthaltsqualitäten sowie Erschließungsfunktionen stadtbildprägend gestaltet werden soll. Ein "Stadtplatz" mit der zentralen Straßenbahnhaltestelle soll als Ankunfts- und Verbindungsort und ebenso als Identitätsstifter im Stadtteil herausgearbeitet werden. Zur Verbindung der Siedlungen untereinander muss ein baulich-räumliches Konzept gefunden werden, dass die drei gegebenen Höhenniveaus miteinander vernetzt, indem das Tal zwischen den Hügeln als zentraler und verbindender Stadtraum wiederhergestellt wird. Der Straßenzug Kranichfelder Straße - Haarbergstraße mit den Abzweigen Rottenbacher Weg, Dornheimstraße, Am Wiesenhügel sowie Schulzenweg/Am Sibichen soll auf einer Länge von ca. 900 m grundsätzlich neu- und umgestaltet werden. || RESSOURCEN: Die Stadt Erfurt sucht nach realisierbaren, wirtschaftlichen Lösungen für die beschriebene Aufgabe. Insgesamt stehen für die Umgestaltung der "Neuen Mitte" Fördermittel in Höhe von ca. 26 Mio. EUR zur Verfügung. Die Stadt Erfurt plant die Baumaßnahmen bis 2031 abzuschließen.
Kennung des Verfahrens: 8c6ae7b1-e09a-4517-adf6-70d311a8de7a
Interne Kennung: 2024-06-01
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Dreistufiges Verfahren: 1. Stufe Teilnahmewettbewerb 2. Stufe Wettbewerblicher Dialog 3. Stufe Verhandlungs-/Angebotsphase
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322300 Planungsleistungen für Brücken, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift Neue Mitte Erfurt Süd-Ost Kranichfelder Straße, Haarbergstraße, Am Wiesenhügel 
Stadt Erfurt
Postleitzahl 99099
Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1 500 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y7ZHJHM
Rechtsgrundlage: 
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung: 
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 1
Auftragsbedingungen: 
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Modellvorhaben Neue Mitte Erfurt Südost - Wettbewerblicher Dialog nach § 18 VgV - Vergabe von Planungsleistungen zur Umgetsaltung der Verkehrsanlagen und öffentlichen Räume
Beschreibung: Die Vergabe der Planungsleistungen für das Projekt der "Neuen Mitte" erfolgt mittels eines Wettbewerblichen Dialogs gemäß § 18 Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV). Die genauen Rahmenbedingungen dieses dialogisch orientierten Vergabeverfahrens sind in der beigefügten Aufgabenstellung beschrieben. Insgesamt gliedert sich das Gesamtverfahren in folgende Phasen: - Teilnahmewettbewerb, - Dialogphase, - Verhandlungs-/Angebotsphase. In der Phase Teilnahmewettbewerb sollen entsprechend einer Bewertungsmatrix 3 bis 5 qualifizierte Planungsteams ausgewählt werden. In der Dialogphase werden die Entwürfe / Planungskonzepte von den Planungsteams entwickelt. Im Dialog mit der Auftraggeberin sollen die teilnehmenden Planungsteams jeweils ein planerisches Konzept erarbeiten, das von einem Empfehlungsgremium bestehend aus Sachgutachter*innen und Fachgutachter*innen, diese u. a. aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung, anhand von Bewertungskriterien bewertet wird. Dabei sollen die Lösungsvorschläge im Prozessverlauf im Dialog mit dem Empfehlungsgremium in zwei Zwischenkolloquien und im Vorfeld des Abschlusskolloquiums diskutiert werden. Bei einer Ortsbesichtigung im Zusammenhang mit dem ersten Zwischenkolloquium erhält jedes Planungsteam einen Einblick in die örtlichen Begebenheiten sowie die Möglichkeiten für Rückfragen zur Aufgabenstellung. Die Termine werden einzeln mit jedem Planungsteam durchgeführt. Die Präsenz und Teilnahme an diesen drei Terminen ist verpflichtend. Die Auftraggeberin sorgt in diesem Prozess für die Transparenz und Gleichbehandlung der Planungsteams. In der Verhandlungsphase erhalten die Planungsteams die Möglichkeit, das für die Bearbeitung vorgesehene Projektteam bzw. die Projektorganisation vorzustellen sowie ein Honorarangebot für die Planungsleistungen auf der Grundlage des jeweiligen Entwurfs einzureichen. Die Formulierung des abschließenden Vergabevorschlags erfolgt auf der Grundlage der Zuschlagskriterien nach den Verhandlungsgesprächen durch die Addition der Bewertungen von Entwurf (Wichtung 65 %) und den Inhalten der Verhandlungsgespräche einschließlich Honorarangebot (Wichtung 35 %). Für die Teilnahme am Wettbewerblichen Dialog ist gem. § 77 Abs. 2 VgV die Zahlung einer Aufwandsentschädigung vorgesehen. Die Summe der Aufwandsentschädigung wurde auf der Basis HOAI 2021 auf Grundlage von Teilleistungen der Vorplanung für die vorliegende Planungsaufgabe ermittelt. Die Planungsteams die zu den gesetzten Abgabefristen vollständige und prüfbare Lösungsvorschläge einreichen und mit mindestens einer aussagefähigen Person an den oben beschriebenen Veranstaltungen (Ortsbegehung mit Konzeptdiskussion, Schulterblick und Abschlusskolloquium) teilnehmen, erhalten eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 70.000,00 Euro (netto). || RAHMENTERMINPLAN: Teilnahmewettbewerb: Juli/Aug. 2024 - Dialogphase: Nov. 2024 - Mai 2025 - Verhandlungs-/Angebotsphase: Juni/Juli 2025. || VERGABEGRUNDLAGEN: Im Rahmen des VgV-Verfahrens soll ein kompetentes Planungsteam mit Erfahrung bei der Umsetzung von komplexen Maßnahmen der Neu- und Umgestaltung von innerörtlichen Straßen mit hohen Anforderungen an die Verkehrsfunktionalität, die Einbindung in das städtebauliche Umfeld und freiräumlichen Qualitäten ermittelt und beauftragt werden. Die Auftraggeberin wünscht für die Planung und Umsetzung dieses komplexen Projektes eine koordinierte und Disziplin übergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten. Für die Phase des Wettbewerblichen Dialogs gibt es keine bindenden Vorgaben zur Rechtsform von Bewerbern und Teilnehmern. Voraussetzung ist für diese Phase, dass die Kerndisziplinen (Verkehrsanlagen Straße/Gleis, Freianlagen, Ingenieurbauwerke (Brücke)) vertreten sind. Die Hinzuziehung weiterer Planungsdisziplinen (insb. Stadtplanung und Tragwerksplanung) wird empfohlen. In der Verhandlungs- und Angebotsphase gilt für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter. Gegenstand dieses Verfahrens ist die Vergabe folgender Planungsleistungen: Grundleistungen folgender Leistungsbilder: - Objektplanung Verkehrsanlagen (Straße) gem. HOAI 2021 §§ 45-48 (Lph. 1-7) - Objektplanung Verkehrsanlagen (Gleis) gem. HOAI 2021 §§ 45-48 (Lph. 1-7) - Objektplanung Freianlagen gem. HOAI 2021 §§ 38-40 (Lph. 1-8) - Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021 §§ 41-44 (Lph. 1-7) - Fachplanung Tragwerksplanung gem. HOAI 2021 §§ 49-52 (Lph. 1-6) - Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI 2021 §§ 53-56 (Stadtbeleuchtung / LSA-Planung / Signal- und Sicherheitstechnik Gleis - Lph. 1-8) sowie eine Reihe von Besonderen Leistungen (die vollständige Auflistung der Vergabeleistungen ist Anlage 04 der Teilnahmeunterlagen zu entnehmen). Für alle Leistungsbilder ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich über den gesamten Projektzeitraum das Recht vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme oder anderweitig modifiziert zu beschränken. Der Auftraggeber behält sich weiterhin vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dies rechtfertigen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aufgrund einer stufenweisen Beauftragung gemäß den Regelungen des Vertrags kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten. Der AN kann aus der stufen-/abschnittsweisen Übertragung keine weitergehenden Vergütungsansprüche oder Schadenersatzansprüche ableiten. Die Übertragung einer Auftragsstufe (Grundleistungen und Besonderen Leistungen) bildet keinen Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung. Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen besteht als Option der Auftragserweiterung.
Interne Kennung: 2024-06-01
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322300 Planungsleistungen für Brücken, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Neue Mitte Erfurt Süd-Ost Kranichfelder Straße, Haarbergstraße, Am Wiesenhügel 
Stadt: Erfurt
Postleitzahl: 99099
Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es können sich aus den Vergabe- und Abrechnungsbedingungen sowie Fristen der geplanten Fördermittel Rahmenbedingungen ergeben, die zu einer Auftragsverlängerung führen.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz / Haftpflichtversicherung
Beschreibung: a) Nachweise gemäß § 45 (1) Nr. 1 VgV (Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz - das jährliche Gesamthonorar - für entsprechende Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren) b) Nachweise gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV (Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung durch Einreichung einer Kopie des Versicherungsscheins; Alternativ: Vorlage verbindlicher und unbedingter Erklärungen des Bewerbers und des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin der Bewerber und der Versicherer sich bereit erklären, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen) Mindeststandard: Berufshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung mit den Deckungssummen von 2,50 Mio EUR für Personenschäden sowie 2,50 Mio EUR für sonstige Schäden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
 
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Fachkunde / Erfahrung bei vergleichbaren Leistungen
Beschreibung: Angaben nach § 46 (3) Nr. 1 VgV (Eigenerklärungen) - konkret auf die Bewerbung abgestellte Referenzen (vergleichbare Leistungen, in den letzten zehn Jahren) aus den Bereichen Objektplanung Verkehrsanlagen nach HOAI 2021 §§ 45-48, Objektplanung Freianlagen nach HOAI 2021 §§ 38-40, Objektplanung Ingenieurbauwerke nach HOAI 2021 §§ 41-44 (Konstruktiver Ingenieurbau): Bezeichnung der Baumaßnahme, Angabe des Ausführungszeitraums (von- bis), Kosten / Baukosten gemäß DIN 276 (netto), der erbrachten Leistungsphasen, der Größenordnung (Fläche), des Projektleiters sowie des Auftraggebers (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer); Die fachliche Eignung ist jeweils anhand von ausgewählten Referenzprojekten nachzuweisen (grafische und textliche Darstellung von max. 3 Referenzprojekten auf je max. 3 Seiten DIN A3, einseitig bedruckt). Auch sind Erfahrungen im Bereich öffentlich geförderter Maßnahmen darzustellen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
 
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Personelle Kapazitäten / Mitarbeiterstruktur
Beschreibung: - Auskunft nach § 46 (3) Nr. 2 VgV (Eigenerklärung) - Name, berufliche Qualifikation, Art der Berufserfahrung und Berufserfahrung in Jahren der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen - Angaben nach § 46 (3) Nr. 6 VgV (Eigenerklärungen) - Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin/den Inhaber oder Führungskräfte des Unternehmens sowie die Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen - Angaben nach § 46 (3) Nr. 8 VgV (Eigenerklärungen) - jährliche Anzahl und Zusammensetzung der Beschäftigten der letzten drei Jahre
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
 
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Qualifikation Schlüsselpersonal
Beschreibung: Zwingende Voraussetzung für eine Bewerbung / Teilnahme am Wettbewerblichen Dialog nach § 18 VgV ist die Zusammenarbeit von mindestens folgenden Fachgebieten: - Objektplanung Verkehrsanlagen (Ingenieure - Fachgebiet Planung von Verkehrsanlagen, Straße und Gleis) - Objektplanung Freianlagen (Landschaftsarchitekten) - Objektplanung Ingenieurbauwerke (Ingenieure - Fachgebiet Konstruktiver Ingenieurbau) Aufgrund der Spezifik und Komplexität der Aufgabe wird die Beteiligung weiterer Planungsdisziplinen empfohlen (insbesondere Stadtplanung und Tragwerksplanung). Für die Dialogphase wird dies jedoch nicht zwingend vorgeschrieben. In der Verhandlungs- bzw. Angebotsphase allerdings müssen die entsprechenden Bearbeiter/Partner benannt werden. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, Angabe der Namen und der beruflichen Qualifikation der Personen, die im Auftragsfall die Leistung erbringen sollen, Benennung des Projektleiters, Nachweis der beruflichen Qualifikation jeweils durch Nachweis der Berufszulassung; handelt es sich bei dem Bewerber um eine juristische Person, ist eine Kopie des Handelsregisterauszuges einzureichen.
 
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Qualitätssicherung / Ausstattung / Unteraufträge
Beschreibung: - Angaben nach § 46 (3) Nr. 3 VgV (Eigenerklärungen) - Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Bewerbers einschließlich IT und Software des Bewerbers (Angaben zur CAD-Ausrüstung sowie Gewährleistung GAEB-Schnittstellen) - Angaben nach § 46 (3) Nr. 9 VgV (Eigenerklärungen) - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung - Geräteausstattung gemäß Aufgabenstellung - Angaben nach § 46 (3) Nr. 10 VgV (Eigenerklärungen) - Auftragsanteil/Leistungen, für den/die der Bewerber Unteraufträge zu erteilen beabsichtigt; Benennung der hierfür vorgesehenen Büros
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des Entwurfs
Beschreibung: Bewertung Entwurf entsprechend Ergebnis der Sitzung des Empfehlungsgremiums.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 65
 
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektteam / Projektorganisation
Beschreibung: Vorstellung des Projektteams, Verfügbarkeit und Aufgabenverteilung, geplante Projektorganisation einschließlich vorgesehener Maßnahmen zur Einhaltung von Termin- und Kostenzielen für das Vorhaben im Auftragsfalle, Organisation von Kommunikation und Abstimmungen mit fachlich Beteiligten und Behörden, Organisation der Disziplin übergreifenden Zusammenarbeit, Koordinierung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
 
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Vergütung / Honorar
Beschreibung: Honorar Grundleistungen OPL Verkehrsanlagen HOAI 2021 § 48, Honorar Grundleistungen OPL Freianlagen HOAI 2021 § 40, Honorar Grundleistungen OPL Ing.-Bauwerke HOAI 2021 § 44, Honorar Grundleistungen FPL Tragwerksplanung HOAI 2021 § 52, Honorar Grundleistungen FPL Planung TA HOAI 2021 § 55, Honorar Besondere Leistungen, Nebenkosten, Stundensätze.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y7ZHJHM/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/08/2024 15:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden. Dieses und ergänzende Unterlagen finden Sie auf der Vergabeplattform. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro ein separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte Vertreter zu benennen. Die Bewerbungen sind über die Vergabeplattform elektronisch hochzuladen. Es werden durch den Auftraggeber keine Unterlagen nachgefordert (§ 56 Satz 2 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 Satz 6 VgV).
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: Weimar
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Es gelten die HOAI 2021 und die damit verbundenen Wirkungsbereiche, das Haushaltsrecht öffentlicher Körperschaften / Einrichtungen / Institutionen nach BHO und LHO. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. der Richtlinien der Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen beanspruchter Förderprogramme. Unteraufträge bzw. beabsichtigte Weitervergabe von Auftragsanteilen für die genannten Leistungen sind zugelassen. Der AG erwirbt das uneingeschränkte Nutzungsrecht für die vergütete Planungsleistung. Sämtliche Planungsleistungen sind in deutscher Sprache anzufertigen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabenachprüfungsverfahren gem. § 160 Abs.1 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet wird. Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Registrierungsnummer: 16051000-0001-83
Postanschrift: Warsbergstraße 3  
Stadt: Erfurt
Postleitzahl: 99092
Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PAD Baum Freytag Leesch Architekten BDA, Graben 1, 99423 Weimar
Telefon: +49 3643420407
Fax: +49 3643420408
Rollen dieser Organisation: 
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Registrierungsnummer: 16900334-0001-29
Postanschrift: Postfach 2249  
Stadt: Weimar
Postleitzahl: 99403
Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
Land: Deutschland
Telefon: +49 361573321-254
Fax: +49 361573321-059
Rollen dieser Organisation: 
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Registrierungsnummer: 16900334-0001-29
Postanschrift: Postfach 2249  
Stadt: Weimar
Postleitzahl: 99403
Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
Land: Deutschland
Telefon: +49 361573321-254
Fax: +49 361573321-059
Rollen dieser Organisation: 
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
Registrierungsnummer: 16051000-0001-83
Postanschrift: Warsbergstraße 3  
Stadt: Erfurt
Postleitzahl: 99092
Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PAD Baum Freytag Leesch Architekten BDA
Telefon: +49 3643420407
Fax: +49 3643420408
Rollen dieser Organisation: 
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation: 
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 490dd40a-ae8f-4321-bf23-d73d78eb9962 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/07/2024 15:05:43 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 404845-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 131/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/07/2024

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