Wettbewerbs-Ausschreibung
- wa-ID
- wa-2038993
- Amtsblattnummer
- 243/2024 00763353-2024
- Tag der Veröffentlichung
- 13.12.2024
- Bewerbungsfrist
- 13.01.2025 17:00
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Fachbereich
-
Allgem. Ing.-Leistungen
Architektur
Ingenieurwesen/ Fachplanung - Auslober
- Gemeinde Renquishausen
- Koordination
- Hähnig | Gemmeke Architekten und Stadtplaner Partnerschaft mbB, Tübingen
763353-2024 - Wettbewerb See the notice on TED website
763353-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Neubau/Anbau Kindergarten Renquishausen"
OJ S 243/2024 13/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Renquishausen
E-Mail: info@renquishausen.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Neubau/Anbau Kindergarten Renquishausen"
Beschreibung: Planungswettbewerb nach nach RPW 2013 für Architekten und Landschaftsarchitekten. Der Wettbewerb ist als einstufiger, nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von insgesamt 20 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 5 Teilnehmer vorab aus. Die Gemeinde Renquishausen plant den Neubau eines 4-gruppigen Kindergartens in der Ortsmitte, angrenzend an das Gemeindezentrum. Innerhalb des Gemeindezentrums werden ehemalige Schulräume künftig nicht mehr benötigt und stehen zur Erweiterung der Feuerwehr und für die Nutzung durch den neuen Kindergarten zur Verfügung. Zusätzlich soll ein Lager für Spiel-und Sportgeräte für die Mehrzweckhalle integriert werden. Die Verbindung der Bestandsstruktur und Erweiterung soll den Nutzern einen modernen Kindergarten und Synergien mit den bestehenden Nutzungen bieten. Die Nettofläche des Kindergartens beträgt ca. 750m², davon können ca. 20-25% in den ehemaligen Schulräumen im Gemeindezentrum untergebracht werden. Mit dem Verfahren des Realisierungswettbewerbs soll auf der Grundlage der Vorentwürfe die beste städtebauliche, architektonisch-gestalterische sowie funktionale und wirtschaftliche Lösung für die zu planende und zu realisierende Hochbau- und Umbaumaßnahme gefunden werden. Wettbewerbsaufgabe ist der Neubau (Anbau) des Kindergartens Renquishausen unter Einbeziehung der ehemaligen Schulräume des Gemeindezentrums. Entstehen soll ein, den aktuellen pädagogischen Maßstäben entsprechender, 4-gruppiger Kindergarten auf der Grundlage des beschlossenen Raumprogramms. Ergänzt wird die Wettbewerbsaufgabe um die Schaffung von attraktiven Außenspielbereichen und Freianlagen für den Kindergarten unter Berücksichtigung der optimalen und sicheren Zugänglichkeit des Kindergartens und des Gemeindezentrum für seine vielfältigen Nutzer (Kinder, Eltern, Sportler, Feuerwehr, Vereine etc.).
Kennung des Verfahrens: 3cb1a95c-7906-4f30-ae2f-22dd5bd7f5b6
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Tuttlingen (DE137)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Zum Wettbewerb sind 5 bereits im Vorfeld ausgewählte Büros/Bewerbergemeinschaften sowie bis zu 15 weitere Büros/Bewerbergemeinschaften zugelassen, die aus den eingehenden Bewerbungen in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren nach Maßgabe der unter 6.1 bis 6.3 der Auslobung genannten Kriterien ermittelt werden. Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/ WTO-/ GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt bzw. Landschaftsarchitekt befugt sind. Für die Teilnahme am Verfahren werden Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten gefordert. Dies gilt nicht für Bewerber, die die berufliche Qualifikation beider Fachdisziplinen (Architektur und Landschaftsarchitektur) besitzen oder Festangestellte im Büro sie besitzen. Es ist ausreichend, die Landschaftsarchitekten erst nach dem Bewerbungsverfahren innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Zusage zu benennen. Jeder Teilnehmer/Bewerber hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, die neben den bereits ausgewählten Teilnehmern zum Wettbewerb zugelassen werden, werden entsprechend in dem nachfolgend unter 6.1 bis 6.3 der Auslobung beschriebenen Auswahlverfahren ausgewählt. Bewerber und Bewerbergemeinschaften müssen zu den unter 6.1 der Auslobung geregelten Ausschlusskriterien und den unter 6.2 geregelten Eignungskriterien zunächst nur Eigenerklärungen unter Verwendung der als Anlage beigefügten Bewerbungsunterlagen abgeben sowie eine Kopie der Eintragungsurkunde (siehe unter 6.2.1 und 6.2.3 der Auslobung) vorlegen. Bewerber und Bewerbergemeinschaften sind verpflichtet, nach entsprechender Aufforderung Nachweise zu den Eigenerklärungen vorzulegen. Die Unterlagen sind vollständig und fristgerecht über das Portal subreport ELVIS an die Verfahrensbetreuung zu übermitteln. Die eingegangenen Bewerbungen werden nach Maßgabe des 4. Teils des GWB und der VgV formal und inhaltlich geprüft. Bewerber bei denen keine zwingenden Ausschlussgründe vorliegen und die auch nicht wegen eines fakultativen Ausschlussgrundes ausgeschlossen werden und zudem die Eignungskriterien erfüllen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Qualifizieren sich mehr als 15 Bewerber, entscheidet das Los (§ 5 Abs.6 VgV). Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht eines Notars oder einer von der Ausloberin unabhängigen Dienststelle.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen i.S.v. §123 GWB: Eigenerklärung, dass keine rechtskräftige Verurteilung einer Person, deren Verhalten nach §123 Abs.3 GWB dem Bewerber zuzurechnen ist, wegen einer Straftat i.S.v. §123 Abs.1 GWB vorliegt, und keine rechtskräftige Festsetzung einer Geldbuße nach §30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten gegen den Bewerber wegen einer Straftat i.S.v. §123 Abs.1 GWB vorliegt; einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße i.S.v. §123 Abs.1 GWB stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist (§123 Abs.4 GWB). Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen i.S.v. §124 GWB: Eigenerklärung, ob der Bewerber bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen geltende Umwelt-, Sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat. Eigenerklärung, ob der Bewerber zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Bewerbers ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich der Bewerber im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat. Eigenerklärung, ob der Bewerber im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Bewerbers in Frage gestellt wird; zur Zurechnung des Verhaltens von natürlichen Personen siehe §123 Abs.3 GWB. Eigenerklärung, ob der Bewerber Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken. Eigenerklärung, ob hinsichtlich des Bewerbers ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Wettbewerbs und des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für die Ausloberin tätigen Person, die in den Auslobungsunterlagen genannt wird, bei der Durchführung des Wettbewerbs und des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte. Eigenerklärung, ob der Bewerber eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat. Eigenerklärung, ob ein Ausschlussgrund i.S.v. §21 Abs.1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG), des §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) oder des §19 Abs.1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) vorliegt. Ob zwingende Ausschlussgründe oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen, kann von der Ausloberin zu jedem Zeitpunkt des Wettbewerbs und zu jedem Zeitpunkt des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens geprüft werden.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Neubau/Anbau: Kindergarten Renquishausen"
Beschreibung: Wettbewerbsaufgabe ist der Neubau (Anbau) des Kindergartens Renquishausen unter Einbeziehung der ehemaligen Schulräume des Gemeindezentrums. Entstehen soll ein, den aktuellen pädagogischen Maßstäben entsprechender, 4-gruppiger Kindergarten auf der Grundlage des beschlossenen Raumprogramms. Ergänzt wird die Wettbewerbsaufgabe um die Schaffung von attraktiven Außenspielbereichen und Freianlagen für den Kindergarten unter Berücksichtigung der optimalen und sicheren Zugänglichkeit des Kindergartens und des Gemeindezentrum für seine vielfältigen Nutzer (Kinder, Eltern, Sportler, Feuerwehr, Vereine etc.).
Interne Kennung: E72179459
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Tuttlingen (DE137)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berufsqualifikation für den Beruf des Architekten/ des Landschaftsarchitekten
Beschreibung: Für Bewerber/Teilnehmer wird als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten/ des Landschaftsarchitekten gefordert. Erforderlich ist, dass der Bewerber/Teilnehmer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/ Landschaftsarchitekt zu tragen oder berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§75 Abs. 1 VgV). Hierzu sind die Kammernummer anzugeben und eine Kopie der Eintragungsurkunde vorzulegen oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Mitgliedstaaten in Kopie vorzulegen. Juristische Personen müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen mit der Berufsqualifikation des Berufs des Architekten/ des Berufs des Landschaftsarchitekten namentlich benennen (§43 Abs.1 Satz 2 VgV, §75 Abs.3 VgV). Bei Bewerbergemeinschaften müssen die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft insgesamt über die erforderliche Berufsqualifikation verfügen. Es reicht beispielsweise aus, wenn ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft über eine Berufsqualifikation als Architekt und ein anderes Mitglied über eine Berufsqualifikation als Landschaftsarchitekt verfügt. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen, auch als Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft, führen zum Ausschluss einer Beteiligung. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht über die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügen, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig in ihrem Fachgebiet tätig sind.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit müssen folgende Eigenerklärungen vorgelegt werden: Eigenerklärung über eine Haftpflichtversicherung in Höhe von mind. 2 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz sowie zum Umsatz in dem Tätigkeitsbereich der Aufgabe, die Gegenstand des Wettbewerbs ist, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; der Gesamtjahresumsatz muss mind. 0,2 Mio. € betragen. Im Anschluss an den Wettbewerb soll ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit den Preisträgern durchgeführt werden. Vor Auftragserteilung muss eine Haftpflichtversicherung mit mind. 5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 2 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden nachgewiesen werden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Nachweis Referenz 1 oder 2 (s.u.)
Beschreibung: Hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen folgende Eigenerklärungen von den Architekten vorgelegt werden: Dabei ist eine sogenannte „Projektanleihe“ für Projektleiter mit entsprechend schriftlichem Nachweis und Bestätigung durch das verantwortliche Büro möglich. Es ist eine der Referenzen nachzuweisen, entweder R1 oder R2. Referenz R1: Eigenerklärung der Architekten zu einem in den letzten sieben Jahren mit einem Architekturpreis ausgezeichneten realisierten Hochbau-Projekt (z.B. Hugo-Häring-Preis, Hugo-Häring-Auszeichnung, Beispielhaftes Bauen, Bonatzpreis). https://www.bundesstiftung-baukultur.de/foerderverein/netzwerk/preise ODER Referenz R2: Eigenerklärung der Architekten zu einem, nicht älter als sieben Jahre zurückliegenden Erfolg (Preis oder Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb (auch eines anerkannten studentischen Wettbewerbs) im Bereich Objektplanung (keine Mehrfachbeauftragung, kein paralleler Direktauftrag, kein Verhandlungsverfahren).
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E72179459
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E72179459
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 13/01/2025 17:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung von Unterlagen wird über die Bieterkommunikation kommuniziert.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Zusätzliche Informationen: Versand der Auslobungsunterlagen in KW4
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg Beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Beschaffungsdienstleister: Hähnig | Gemmeke Architekten und Stadtplaner Partnerschaft mbB
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Renquishausen
Registrierungsnummer: Amtliche Gemeindeschlüssel 08 3 27 041
Postanschrift: Kolbinger Straße 1
Stadt: Renquishausen
Postleitzahl: 78603
Land, Gliederung (NUTS): Tuttlingen (DE137)
Land: Deutschland
E-Mail: info@renquishausen.de
Telefon: +497429 2376
Internetadresse: https://www.renquishausen.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg Beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: Umsatzsteuer ID: DE811469974
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721 926-8730
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Hähnig | Gemmeke Architekten und Stadtplaner Partnerschaft mbB
Registrierungsnummer: Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE211299967
Postanschrift: Katharinenstraße 29
Stadt: Tübingen
Postleitzahl: 72070
Land, Gliederung (NUTS): Tübingen, Landkreis (DE142)
Land: Deutschland
E-Mail: wb-betreuung@haehnig-gemmeke.de
Telefon: +497071795628
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 5b96c665-b958-47d5-b817-38feab0b1afb - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/12/2024 10:01:01 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 763353-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 243/2024
Datum der Veröffentlichung: 13/12/2024