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Neuer Lesesaal der Staatsbibliothek Unter den Linden (Erw. und Instandsetzung der Staatsbibliothek Unter den Linden) , Berlin / Deutschland

Bewerbungsfrist 16.09.1999

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2003093
Tag der Veröffentlichung
02.03.2000
Bewerbungsfrist
16.09.1999
Abgabetermin
10.01.2000
Preisgerichtssitzung
02.03.2000
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Auslober
SPK Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Koordination
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Erweiterung und Instandsetzung der
Staatsbibliothek Unter den Linden in Berlin
(Siehe auch E.U.bau aktuell 34/99 vom 23.08.1999)

Auslober:
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, vertreten durch
das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Wettbewerbsbetreuung:
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BRB), Referat II 3, Hardenbergstraße 10, 10623 Berlin,
Kennwort: Bewerbungsverfahren Staatsbibliothek,
Kontaktperson: Matthias Vollmer, Tel.: 31 59 11 14,
Fax: 030-31 59 11 41,

Wettbewerbsaufgabe:
Entwicklung gestalterischer und funktionaler Lösungsvorstellungen für ein Bauwerk im zentralen Bereich
des im zweiten Weltkrieg zerstörten Lesesaals (Lesesaal, Nutzer-, Ausstellungs- und Magazinbereiche, ca. 7.000 qm) sowie im Eingangsbereich des Altbaus (Cafeteria, Garderobe, Bibliotheksshop, ca. 1.400 qm) der Staatsbibliothek Unter den Linden. Anrechenbare Baukosten insg. ca. 70 Mio. DM. Die über den Wettbewerb hinausgehende Sanierung des Gebäudes hat einen Umfang von ca. 41.000 qm, anrechenbare Baukosten ca. 200 Mio. DM.

Wettbewerbsart:
Beschränkter Realisierungswettbewerb nach vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Beabsichtigte Teilnehmerzahl: 7 – 10 Architekten.

Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)

Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen und freiberuflich tätig sind. Juristsche Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgage entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer. Im Fall einer aus dem Wettbewerbsverfahren resultierenden Beauftragung verpflichten sich die Partner der Arbeitsgemeinschaft zu deren Aufrechterhaltung bis zur Abwicklung des Auftrags.

Termine:
Tag der Auslobung 10. 08. 1999
Anforderung Bewerbungsbogens bis 16. 09. 1999
Bewerbung bis 21. 09. 1999
Auswahlgremium 14. 10. 1999
Unterlagenversand 09. 11. 1999
Rückfragenkolloquium/Ortsbesichtigung 23. 11. 1999
Abgabe der Pläne 10. 01. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 08. 02. 2000

Fachpreisrichter: (vorauss.)
Humpert, Freiburg · Chipperfield, UK-London
Dudler, Berlin · Jakubeit, Berlin

Preise:
1. Preis DM 65.000,–
2. Preis DM 39.000,–
3. Preis DM 26.000,–
Bearbeitungshonorar pro Beitrag DM 18.000,–

Bewerbungsunterlagen:
Die Bewerbung soll Belege der Fachkunde, Leistungsfahigkeit und Zuverlässigkeit erbringen. Nachzuweisen sind v.a. Erfahrungen mit der Wettbewerbsaufgabe vergleichbaren Projekten (Bibliotheksbauten, Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz, Bauen bei laufendem Betneb) sowie die gestalterische Qualität der bisherigen Arbeiten des Bewerbers. Zur Vereinheitlichung der Beurteilung der Bewerbungsunterlagen ist das Bewerbungsverfahren als formalisiertes Verfahren organisiert. Als Bewerbungsunterlagen sind einzureichen: Der ausgefüllte und rechtsverbindlich unterschnebene Bewerbungsbogen; Eignungsnachweis: max. drei geplante oder ausgeführte, der Wettbewerbsaufgabe vergleichbare Bauvorhaben (je Projekt max. 2 DinA3-Seiten Projektbeschreibung/ Daten); Nachweise der personellen, technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit; Nachweis der Teilnahmeberechtigung. Bewerbungen außerhalb dieses formalisierten Verfahrens werden von der Beurteilung ausgeschlossen

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