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"Sportzentrum Jahnstraße in Eschweiler" , Eschweiler / Deutschland

Abgabefrist 30.07.2024

Wettbewerbs-Ausschreibung

wa-ID
wa-2038232
Amtsblattnummer
127/2024 00392037-2024
Tag der Veröffentlichung
02.07.2024
Abgabetermin
30.07.2024 12:00
Einführungskolloquium
21.08.2024
Abgabe Pläne
30.10.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Fachbereich
Allgem. Ing.-Leistungen
Architektur
Beratung/Gutachten/Studien
Energie/Elektro
Ingenieurwesen/ Fachplanung
TGA/Haustechnik
Tief- /Hochbau
Tragwerk/Statik
Teilnehmer
Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit und ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und/oder Beratende/r Ingenieur*innen (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik)
Auslober
Stadt Eschweiler
Koordination
post welters + partner mbB Architektur und Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

392037-2024 - Wettbewerb See the notice on TED website
392037-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Nicht offener einphasiger Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb "Sportzentrum Jahnstraße in Eschweiler" nach RPW 2013 im Rahmen der VgV
OJ S 127/2024 02/07/2024
Wettbewerbsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Eschweiler
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Nicht offener einphasiger Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb "Sportzentrum Jahnstraße in Eschweiler" nach RPW 2013 im Rahmen der VgV
Beschreibung: Die Flutkatastrophe im Jahr 2021 hat die Stadt Eschweiler besonderes stark getroffen. Das "Sportzentrum Jahnstraße", bestehend aus einem Schwimmbad mit angrenzender Sporthalle, ist bei der Katastrophe so stark geschädigt worden, dass im Rahmen des Wiederaufbaus eine Sanierung oder auch Teilsanierung als nicht mehr wirtschaftlich beurteilt wurde. Der Gebäudekomplex soll mit Beschluss des Rates der Stadt Eschweiler an gleicher Stelle, auf dem 7.000 qm Grundstück, neu errichtet werden. _______________________________________________________________________ Die Stadt Eschweiler wünscht sich zur Umsetzung eines Hallenbades mit 25 m-Schwimmerbecken (8 Bahnen) innovative und nachhaltige Lösungsvorschläge. Zudem soll in kleinerem Maßstab eine Variante mit einem 25 m- Schwimmerbecken mit 6 Bahnen dargestellt werden. _______________________________________________________________________ Im Rahmen von fünf Workshops sind Raumbedarfe ermittelt worden, die nun als detailliertes Raumprogramm mit rund 4.600 qm NUF vorliegen. _______________________________________________________________________ Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 15 Teilnehmenden nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren (gem. § 14 Abs. 4 Pkt. 8 VgV) vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit und ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und/oder Beratende/r Ingenieur*innen (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik). Die Fachplanungsbüros für Brandschutz und Verkehrsplanung müssen erst im Verhandlungsverfahren im Anschluss an den Wettbewerb benannt werden. Die Fachplanung Schwimmbadtechnik wird gesondert vergeben und ist nicht Bestandteil des Generalplanungsumfangs. _______________________________________________________________________ Alle teilnehmenden Büros haben ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. _______________________________________________________________________ Die Zahl der Teilnehmenden wird auf 15 beschränkt. Neben vier zugeladenen Teilnehmenden werden weitere 11 Teilnehmende durch ein vorgeschaltetes Auswahlverfahren ermittelt. _______________________________________________________________________ Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung. Architekt*in, Innenarchitekt*in, Landschaftsarchitekt*in, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik) befugt sind. Innenarchitekt*innen sind teilnahmeberechtigt, wenn sie über eine uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung verfügen. Für Innenarchitekt*innen ohne uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung (gem. 67 BauO NRW 2016), ist zwingend die Zusammenarbeit mit Architekt*innen notwendig. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn der satzungsmäßige Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen die zu benennende bevollmächtigte Vertretung und der Verfassende der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt*in, Landschaftsarchitekt*in, Innenarchitekt*in, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik) wer über ein Diplom bzw. Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. _______________________________________________________________________ Im Anschluss an den Realisierungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit den Preisträger*innen durchgeführt. Dabei soll zunächst nur mit der/dem ersten Preisträger*in verhandelt werden.
Kennung des Verfahrens: 75754995-4936-44bc-b5e0-7ad6feef36bd
Interne Kennung: 22_1340
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 15 Teilnehmenden nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren (gem. § 14 Abs. 4 Pkt. 8 VgV) vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit und ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und/oder Beratende/r Ingenieur*innen (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik). Die Fachplanungsbüros für Brandschutz und Verkehrsplanung müssen erst im Verhandlungsverfahren im Anschluss an den Wettbewerb benannt werden. Die Fachplanung Schwimmbadtechnik wird gesondert vergeben und ist nicht Bestandteil des Generalplanungsumfangs.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71315000 Haustechnik, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich, 71314000 Dienstleistungen im Energiebereich, 71311000 Beratung im Tief- und Hochbau, 71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt Eschweiler
Postleitzahl 52249
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YZ5HXWL Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen (Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar; dem Preisgericht ist es vorbehalten, weitere Unterkriterien zu differenzieren): _______________________________________________________________________ Städtebauliche Qualität; _______________________________________________________________________ Architektonische Qualität; _______________________________________________________________________ Freiraumplanerische Qualität, _______________________________________________________________________ Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms; _______________________________________________________________________ Wirtschaftlichkeit; _______________________________________________________________________ Nachhaltigkeit und energetische Qualität _______________________________________________________________________ Die auslobende Stelle stellt eine Wettbewerbssumme in Höhe von insgesamt 320.000 Euro (einschließlich Mehrwertsteuer und Nebenkosten) zur Verfügung. Folgende Aufteilung für Preise und Anerkennungen ist vorgesehen: _______________________________________________________________________ 1. Preis: 128.000 Euro; _______________________________________________________________________ 2. Preis: 80.000 Euro; _______________________________________________________________________ 3. Preis: 48.000 Euro; _______________________________________________________________________ Zwei Anerkennungen à: 32.000 Euro. _______________________________________________________________________ Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden. Die ausgelobte Wettbewerbssumme ist dabei auszuschöpfen. Mit dieser Zahlung erlöschen alle Rechtsansprüche bezüglich Honorarforderungen der Teilnehmenden gegenüber der Bauherrschaft für die in dem Wettbewerb zu erbringenden Leistungen. Teilnehmende mit Geschäftssitz in Deutschland erhalten das Preisgeld einschließlich der aktuell gültigen Mehrwertsteuer von 19 %. Ausländische Büros erhalten das Preisgeld und die Aufwandsentschädigung netto. Die Mehrwertsteuer wird von der auslobenden Stelle in Deutschland abgeführt. _______________________________________________________________________ Grundlage der Honorargestaltung im Falle eines Auftrages ist die derzeitige Fassung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2021). Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. _______________________________________________________________________ Bereits ausgewählte Teilnehmende: _______________________________________________________________________ 4a Architekten GmbH, Stuttgart mit nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB und Planungsgruppe VA GmbH und sbp Schlaich Bergermann Partner und Ralf Kludt Dipl.-lng. (FH) - Sachverständige & Ingenieure und Kurz und Fischer GmbH - Beratende Ingenieure _______________________________________________________________________ pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück mit pbr freiraum, Osnabrück _______________________________________________________________________ STUDIO-MRA, Stuttgart mit Lohrberg StadtLandschaftsarchitektur, Stuttgart und domotec Ingenieure GmbH, Düsseldorf und Merz Kley Partner, Dornbirn und Transsolar, München und Kuhn Decker GmbH & Co. KG, Böblingen _______________________________________________________________________ VZP Hillebrand und Fink, Hannover mit GrünPlan Landschaftsarchitekten BDLA Hannover und WOLFF+Partner GmbH Beratende Ingenieure VBI, Bremen und WP Ingenieure Partnerschaft Beratender Ingenieure mbB, Hamburg und SHP Ingenieure GbR, Hannover _______________________________________________________________________ Die übrigen 11 Teilnehmenden werden durch das Bewerbungsverfahren ermittelt. _______________________________________________________________________ Aus allen Bewerbungen werden elf Teilnehmende und zehn nachrückende Büros ausgelost. Nach der Auslosung werden die ausgelosten Bewerbungen formal und inhaltlich geprüft. Nach Nachforderung noch immer unvollständige Bewerbungen werden ausgeschlossen. Ebenfalls ausgeschlossen werden Teilnahmeanträge von Bewerbenden, bei denen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegt. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB steht ein Ausschluss im Ermessen der auslobenden Stelle. Im Fall von Absagen geloster Teilnehmer und Teilnehmerinnen oder gesetzter Büros werden die Nachrücker bis zum Tag vor dem Einführungskolloquium in der Reihenfolge der Losziehung zur Teilnahme aufgefordert. Aus Gleichbehandlungsgründen ist ein Nachrücken in den Teilnehmerkreis nur bis zum Tag vor dem Einführungskolloquium möglich. _______________________________________________________________________ Die Bildung von Planungsteams von Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und/oder Beratende/r Ingenieur*innen (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik) wird zwingend vorgeschrieben. _______________________________________________________________________ Das Bewerbungsverfahren wird zweistufig durchgeführt. In der ersten Stufe muss sich das federführende Planungs-/Generalplanungsbüro (Architektur) bewerben und folgende Fachplanungsbüros bennen: Landschaftsarchitektur, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik. _______________________________________________________________________ Die Fachplanungsbüros für Brandschutz und Verkehrsplanung müssen erst im Verhandlungsverfahren im Anschluss an den Wettbewerb benannt werden. _______________________________________________________________________ Die Fachplanung Schwimmbadtechnik ist NICHT Bestandteil des Vergabeverfahrens und wird gesondert vergeben werden. Für die Tragwerksplanung wird nach Beauftragung bei der Realisierung des Bauvorhabens zum Nachweis der Standsicherheit die Berechtigung nach § 54 Absatz 4 der nordrhein-westfälischen Landesbauordnung (BauO NRW 2018) erforderlich werden. _______________________________________________________________________ Für die Tragwerksplanung wird nach Beauftragung bei der Realisierung des Bauvorhabens zum Nachweis der Standsicherheit die Berechtigung nach § 54 Absatz 4 der nordrhein-westfälischen Landesbauordnung (BauO NRW 2018) erforderlich werden. _______________________________________________________________________ Das Preisgericht wird gemäß den Vorgaben § 6 (1) RPW 2013 und §79 (3) VgV besetzt. _______________________________________________________________________ Im Anschluss an den Planungswettbewerb erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 (4) Pkt. 8 VgV an einen der Preisträger, in der Regel den/die Gewinner*in. Teilnehmer*in am Verhandlungsverfahren ist zunächst der 1. Preis, wie er in der Verfassererklärung benannt wurde. Sollte mit dem 1. Preis keine Einigung erzielt werden, behält sich die auslobende Stelle Verhandlungen mit allen Preisträger*innen vor. _______________________________________________________________________ Terminschiene: Versand der Auslobungsunterlagen: 14.08.2024; Einführungskolloquium: 21.08.2024; Abgabe der Planunterlagen: 30.10.2024
Rechtsgrundlage: 
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Nicht offener einphasiger Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb "Sportzentrum Jahnstraße in Eschweiler" nach RPW 2013 im Rahmen der VgV
Beschreibung: Im Anschluss an den Planungswettbewerb erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 (4) Pkt. 8 VgV an einen der Preisträger, in der Regel den Gewinner. Teilnehmer*in am Verhandlungsverfahren ist zunächst die 1. Preisträgerin/der 1. Preisträger, wie in der Verfassererklärung benannt. Sollte mit dem 1. Preis keine Einigung erzielt werden, behält sich die Stadt Eschweiler Verhandlungen mit allen Preisträger*innen vor. Teilnehmende sind dann alle Preisträger*innen, wie sie in den Verfassererklärungen benannt wurden. Bei Bewerbergemeinschaften werden alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft beauftragt. _______________________________________________________________________ Beauftragt werden, sofern und soweit kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht und das Vorhaben ganz oder teilweise vor dem Hintergrund einer gesicherten Finanzierung realisiert wird, die stufenweisen Planungsleistungen als Generalplanungsleistung mindestens bis zur abgeschlossenen LPH 5 gem. §§ 34, 39, 45, 51 und 55 HOAI. Die Honorarermittlung erfolgt für die Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33 - 37 und Anlage 10 der HOAI 2021 - Honorarzone IV die Freianlagen gemäß §§ 38 - 39 und Anlage 11 der HOAI 2021 - Honorarzone III die Tragwerksplanung gemäß §§ 49 - 52 und Anlage 14 der HOAI 2021 - Honorarzone III die Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 - 56 und Anlage 15 der HOAI 2021 Anlagengruppe 1. Abwasser, Wasser und Gasanlagen - Honorarzone III Anlagengruppe 2. Wärmeversorgungsanlagen - Honorarzone II Anlagengruppe 3. Lufttechnische Anlagen - Honorarzone II Anlagengruppe 4. Starkstromanlagen - Honorarzone I Anlagengruppe 5. Fernmelde und IT-Anlagen - Honorarzone I Anlagengruppe 6. Förderanlagen - Honorarzone I Anlagengruppe 8. Gebäudeautomation - Honorarzone III die bauphysikalischen Leistungen den brandschutztechnischen Leistungen die Verkehrsplanung gemäß § 45 - 48 und Anlage 13 der HOAI _______________________________________________________________________ Die Fachplanung Schwimmbadtechnik ist NICHT Bestandteil des Vergabeverfahrens und wird gesondert vergeben werden. Die weitere Beauftragung der Leistungsphasen 6 bis 9 §§ 34 und 39 HOAI, erfolgt als optionale Beauftragung in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen. Ein Anspruch auf die Beauftragung sämtlicher Leistungsphasen besteht nicht.
Interne Kennung: 22_1340
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71315000 Haustechnik, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich, 71314000 Dienstleistungen im Energiebereich, 71311000 Beratung im Tief- und Hochbau, 71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Eschweiler
Postleitzahl: 52249
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Auswahlkriterien zur Teilnahme am Wettbewerb
Beschreibung: Der Wettbewerb richtet sich an Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit und ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und/oder Beratende/r Ingenieur*innen (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik). Die Fachplanungsbüros für Brandschutz und Verkehrsplanung müssen erst im Verhandlungsverfahren im Anschluss an den Wettbewerb benannt werden. Die Fachplanung Schwimmbadtechnik wird gesondert vergeben und ist nicht Bestandteil des Generalplanungsumfangs. Alle teilnehmenden Büros haben ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Die Zahl der Teilnehmenden wird auf 15 beschränkt. Neben vier zugeladenen Teilnehmenden wurden weitere 11 Teilnehmende durch ein vorgeschaltetes Auswahlverfahren ermittelt. Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung. Architekt*in, Innenarchitekt*in, Landschaftsarchitekt*in, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik) befugt sind. Innenarchitekt*innen sind teilnahmeberechtigt, wenn sie über eine uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung verfügen. Für Innenarchitekt*innen ohne uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung (gem. 67 BauO NRW 2016), ist zwingend die Zusammenarbeit mit Architekt*innen notwendig. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn der satzungsmäßige Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen die zu benennende bevollmächtigte Vertretung und der Verfassende der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt*in, Landschaftsarchitekt*in, Innenarchitekt*in, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik) wer über ein Diplom bzw. Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
 
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eignungskriterien zur Teilnahme am Wettbewerbsverfahren
Beschreibung: Die teilnehmenden Büros müssen mit der Bewerbung nachweisen, dass Sie die folgenden Teilnahmekriterien erfüllen: _______________________________________________________________________ (1 ) Nachweis über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung "Architekt*in" u./o. "Innenarchitekt*in" u./o. "Landschaftsarchitekt*in" (Kammernachweis) _______________________________________________________________________ (2 ) Nachweis über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung "Ingenieur*in" und/oder "Beratende/r Ingenieur*in" (Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik) und Vorlage einer einschlägigen Referenzliste _______________________________________________________________________ (3) Eigenerklärung, dass sich kein Mitglied des Teilnehmenden (Partner, freie Mitarbeiter, Angestellte) separat beteiligt und dass ein Verstoß hiergegen zum nachträglichen Ausschluss aller Arbeiten führt. _______________________________________________________________________ (4) Eigenerklärung, dass kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegt. _______________________________________________________________________ (5) Eigenerklärung, dass eine Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft vorhanden ist oder diese nicht notwendig ist. _______________________________________________________________________ (6) Eigenerklärung, dass eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung vorliegt (Sach- und Vermögensschäden: min. 5 Mio. Euro; Personenschäden: min. 5 Mio. Euro; jeweils 2-fach maximiert) bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird. (Hinweis: Wenn getrennte Verträge für die Planer*innen möglich sind, sollte je Disziplin die Summe vorgegeben werden, z.B. für Architekt*in und Landschaftsarchitekt*in.). _______________________________________________________________________ (7) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe aufgrund der EU-Verordnung 2022/576 (Russland-Sanktionen) vorliegen. _______________________________________________________________________ (8) Eigenerklärung, dass kein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 Abs. 1 GWB vorliegt. _______________________________________________________________________ (9) Eigenerklärung, dass kein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 Abs. 1 GWB vorliegt. _______________________________________________________________________ (10) Eigenerklärung, dass der Auftrag gemäß § 73 Abs. 3 VgV frei von Ausführungs- und Lieferinteressen ausgeführt wird. _______________________________________________________________________ (11) Verpflichtungserklärung von Nachunternehmer*innen, sofern sich der Bietende der Eignungsleihe bedient. _______________________________________________________________________ Zudem sind als Eignungsnachweise folgende Referenzen als Mindestkriterium gefordert: (12) Darstellung von folgender Referenzen: Es werden sowohl Unternehmensreferenzen als auch personenbezogene Referenzen der Projektleitung akzeptiert. _______________________________________________________________________ (12 a) Nachweis mindestens einer Referenz Objektplanung Gebäude vergleichbarer Größe, die die folgenden Mindestkriterien erfüllt: _______________________________________________________________________ I. Neubau oder Erweiterung (keine Sanierung), _______________________________________________________________________ II. Fertigstellung in den letzten 10 Jahren (Stichtag für die Übergabe an den Bauherrn: 30.06.2014) _______________________________________________________________________ III. min. 5.000 m² BGF _______________________________________________________________________ IV. mindestens fünf erbrachte Leistungsphasen aus den Leistungsphasen 2 bis 8 nach § 34 HOAI. _______________________________________________________________________ (12 b) Nachweis mindestens einer Referenz Objektplanung Gebäude vergleichbarer Komplexität, die die folgenden Mindestkriterien erfüllt: _______________________________________________________________________ I. Neubau oder Erweiterung (keine Sanierung), _______________________________________________________________________ II. Fertigstellung in den letzten 10 Jahren (Stichtag für die Übergabe an den Bauherrn: 30.06.2014) _______________________________________________________________________ III. mindestens Honorarzone IV _______________________________________________________________________ IV. mindestens fünf erbrachte Leistungsphasen aus den Leistungsphasen 2 bis 8 nach § 34 HOAI. _______________________________________________________________________ Als Fertigstellungszeitpunkt für die Referenzen gilt der Tag der Übergabe an die Bauherrschaft. Die eingereichten Referenzen müssen bis zum Tag der Wettbewerbsbekanntmachung fertiggestellt (d.h. übergeben) sein. Eine Referenz kann auch für beide geforderten Nachweise a und b verwendet werden. _______________________________________________________________________ Die Bewerberin bzw. der Bewerber erhält die Möglichkeit, zum Nachweis der entsprechenden Eignungsanforderungen die Kapazitäten anderer Unternehmen (z.B. von Nachunternehmerinnen und Nachunternehmern) in Anspruch zu nehmen; sie/er muss in diesem Fall nachweisen, dass ihr/ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden (z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung). Die Wettbewerbsteilnehmenden verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch die Ausloberin, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. _______________________________________________________________________
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Wettbewerbsergebnis
BeschreibungInsgesamt werden 1.000 Punkte vergeben. Die Preisträger*innen erhalten folgende Bepunktung: _______________________________________________________________________ 1. Preis: 500 Punkte _______________________________________________________________________ 2. Preis: 350 Punkte _______________________________________________________________________ 3. Preis: 200 Punkte. _______________________________________________________________________ Werden weitere Preise vergeben, erhalten diese in abgestufter Rangfolge je 150 Punkte weniger für das Wettbewerbsergebnis.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
 
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Arbeitsweise und Projektabwicklung für das Projekt
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
 
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Fachliche Qualifikation Projektleitung und Bauleitung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
 
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Baukosten
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
 
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarforderung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 18/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZ5HXWL/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen: 
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend: ja
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen unter Setzung einer angemessenen Frist von sechs Kalendertagen nachzufordern.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller bzw. die Antragstellerin den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter*innen und Bewerber*innen durch den öffentlichen Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: post welters + partner mbB Architektur und Stadtplanung BDA/SRL
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Eschweiler
Registrierungsnummer: 053340012012-31001-29
Stadt: Eschweiler
Postleitzahl: 52249
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2403-71-670
Rollen dieser Organisation: 
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: post welters + partner mbB Architektur und Stadtplanung BDA/SRL
Registrierungsnummer: DE269207041
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44135
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
Telefon: +49 23147734860
Rollen dieser Organisation: 
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: -
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 147-3055
Rollen dieser Organisation: 
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation: 
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 86a29e20-054b-424e-9799-3c86e216d44a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung: 23
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/06/2024 18:35:12 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 392037-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 127/2024
Datum der Veröffentlichung: 02/07/2024

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