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Egon-Eiermann-Preis 2013 – SMART SKIN - Ein Haus der Materialforschung , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2012776
Tag der Veröffentlichung
26.08.2013
Aktualisiert am
20.09.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende der Fachrichtung Architektur, die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Außerdem können Absolventen teilnehmen, de - ren Diplom, Bachelor oder Master in Architektur nicht länger als zwe
Beteiligung
69 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
26.08.2013
Preisgerichtssitzung
20.09.2013

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Reiner Beelitz, Lubomir Peytchev
TU Berlin, Prof. Regine Leibinger
Betreuung: Mathias Graf v. Ballestrem
Jan-Oliver Kunze, Bogdan Stugar

1. Preis

Vera Hagspiel, Undine Tannenberger
Lisa Kowalsky, TU Berlin, Prof. Regine Leibinger
Betreuung: Mathias Graf v. Ballestrem

Anerkennung

Sabine Dreisilker
Fachhochschule Erfurt
Betreuung: Prof. Phillip Krebs
Prof. Ulf Hestermann · Prof. Jutta Bechthold

Anerkennung

Tobias Möller, Alexander Quiring, Jean-Patric Wolf
msa muenster school of architecture
Betreuung: Prof. Kazu Blumfeld Hanada

Anerkennung

Haoyu Zhang
TU Braunschweig, Prof. Rolf Schuster
Betreuung: Marc Hölscher, Tina Wallbaum

Anerkennung

Jan Houdek, Sylvia Kracht
Universität Kassel
Verfahrensart
Preis

Die Anforderungen an Materialien werden immer größer, sowohl was ihren Herstellungsprozess als auch ihre technologischen Fähigkeiten betrifft. Um eine interessierte Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet informieren zu können, braucht es einen Ort, an dem Forscher und Hersteller ihre neuesten Erkenntnisse und Produktentwicklungen präsentieren können. Dieser Ort, das „Haus der Materialforschung“, soll gleichzeitig auch die Möglichkeit für einen Dialog und Wissensaustausch unter allen Beteiligten bieten, um so die visionären Ziele weiter voranzubringen:
- etwa 3.000 m2 für ständige Ausstellungen und Themenbereiche für wechselnde Ausstellungen
- etwa 1.000 m2 Veranstaltungs- und Konferenzbereich
- Büros und Nebenräume für Mitarbeiter
- ein Café, auch für Passanten zugänglich
„Smart Skin“ – damit ist nicht nur die Technologie gemeint, sondern vor allem die ideenreiche Gestaltung. Gesucht werden mutige Visionen für die energieeffiziente Gebäudehülle der Zukunft als integrierter Bestandteil eines innovativen Entwurfskonzepts. Der Standort für das „Haus der Materialforschung“ ist von den Wettbewerbsteilnehmern frei wählbar. Es sollte aberi n einer urbanen Umgebung liegen, idealerweise auf einer innerstädtischen Brachfläche.

Preisrichter
Astrid Bornheim, Berlin
Martin Bornholdt, DENEFF, Berlin
Prof. Arno Brandlhuber, AdBK Nürnberg
Prof. Manfred Hegger, TU Darmstadt
Prof. Volker Staab, TU Braunschweig
Prof. Jan R. Krause, Eternit AG, Heidelberg/
Hochschule Bochum

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