- wa-ID
- wa-2031867
- Tag der Veröffentlichung
- 07.06.2021
- Aktualisiert am
- 02.06.2022
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Student*innen und Absolvent*innen der Fachrichtungen Städtebau/Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen
- Beteiligung
- 71 Arbeiten
- Auslober
- Schlaun-Forum e.V.
- Bewerbungsschluss
- 08.02.2022
- Abgabetermin
- 28.02.2022
- Preisgerichtssitzung
- 28.04.2022
- Schlaun-Fest/ Preisverleihung
- 29.05.2022
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der 10. Schlaun-Wettbewerb wird unter dem Titel „Trilogie für Dortmund“ geführt. Er beschäftigt sich mit drei ehemals prosperierenden Quartieren Dortmunds, die künftig zum Teil in die regional veranstaltete Internationale Gartenausstellung 2027 aufgehen sollen:
Erstes Teilgebiet für Stadt- und Landschaftsplaner und Bauingenieure – blau umrandet – der Dortmunder Hafen
Der Dortmunder Hafen wurde 1899 eröffnet und hat sich vom Umschlagplatz für Erz, Kohle und Stahl bis heute zu einem modernen Logistikzentrum und auch zu Europas größtem Kanalhafen entwickelt. Er ist im Flächennutzungsplan als Industriegebiet ausgewiesen, in dem 24 Stunden am Tag Gewerbe und Industrie betrieben werden kann.
Anders verhält es sich mit den Flächen am Stadthafen, die bereits heute schon teilweise durch kulturelle, gastronomische und Freizeitaktivitäten genutzt werden. Diese Tendenzen sollen aufgegriffen werden und der Hafen als „Erlebnisraum“ die Lebensqualität der Bewohner steigern.
Angrenzend an die Kaimauern des Schmedinghafens soll ein gastronomischer, kreativer Erlebnisbereich entstehen. Die Obergeschosse bieten Platz für Planungs- und Designerbüros. Die rückwärtigen Bereiche bieten Raum für Büro- und weitere gewerbliche Nutzungen über Kanalstr. und Sunderweg hinweg. Aufgrund der Lärmimmissionen ist dieses Gebiet noch nicht für Wohnen geeignet. Gleiches gilt für die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse. Es bleibt dem Bearbeiter überlassen, hier auch parkähnliche Flächen aufzuzeigen, die Verbindung aufnehmen zum Revierpark Wischlingen, zu den Emscher Auen und zum Park Fredenbaum.
Von den Bauingenieuren wird eine kreative Verbindung gewünscht, über die Hafenbecken hinweg für Radfahrer und Fußgänger zu den genannten Grünbereichen. Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 99,6 ha.
Zweites Teilgebiet für Stadtplaner – blau umrandet – das Gelände der ehemaligen Stahlbaufirma Heinrich-August-Klönne
Auf dem Areal schrieb ca. 100 Jahre lang die ehemalige Stahl- und Brückenbaufirma Heinrich-August-Klönne Industriegeschichte. Hier wurden u.a. Stahlkonstruktionen für Brücken, Berg- und Hüttenwerke, Wassertürme etc. gefertigt und weltweit exportiert. 1966 erfolgte die Übernahme durch die Thyssen-Röhrenwerke AG. In den 1990er Jahren wurde der Dortmunder Standort aufgegeben. Heute werden die Hallen noch durch Logistikfirmen genutzt.
Die Planungsaufgabe könnte in der Entwicklung eines Urbanen Gebietes als Ergänzung des Gerichtsviertels liegen. Besonderes Augenmerk ist auf die Kraftwerksfläche nördlich der Weißenburger Straße zu richten. Es wird eine zukunftsorientierte Nutzung aus urbanem Wohnen gewünscht. Die Höhenentwicklung soll sich der Umgebung anpassen.
Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 37,6 ha.
Von den Stadtplanern wird erwartet, dass die Teilgebiete 1 und 2 bearbeitet werden, wobei nur ein Teilgebiet vertieft werden muss. Ein Herausgreifen nur eines einzelnen Teilgebietes ist nicht erwünscht.
Drittes Teilgebiet für Architekten der ehemalige Dortmunder Großmarkt
Der Dortmunder Großmarkt wurde ca. 1952 auf dem ehemaligen Bahnhof Dortmund-Süd errichtet und während der Betriebszeit baulich den veränderten funktionalen Anforderungen angepasst.
Erbeten wird eine mehrgeschossige Wohnbebauung, die die heutigen Anforderungen an Nutzungsmischung erfüllt. Läden des täglichen Grundbedarfs sind erwünscht. Die zu überplanende Teilfläche umfasst 22,3 ha.
Preisrichter*innen
Prof. Dipl.-Ing. Rolf E. Westerheide, Aachen (Vorsitz)
Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Architekt, Würzburg
Dipl.-Ing. Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Dortmund
Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW.BANK, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Birgit Niedergethmann, Bereichsleitung Städtebau/Bauleitplanung, Stadt Dortmund
Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch, Stadtplaner, Dortmund
Dipl.-Ing. Ulrike Scherbaum, Ministerialrätin, Ministerium HKGB, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Dražen Slaćanin, Architekt, LVM, Münster
Dipl.-Ing. Ludger Wilde, Beigeordneter für Umwelt, Planen und Wohnen, Stadt Dortmund
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
schlaun-forum.de/
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der 10. Schlaun-Wettbewerb wird unter dem Titel „Trilogie für Dortmund“ geführt. Er beschäftigt sich mit drei ehemals prosperierenden Quartieren Dortmunds, die künftig zum Teil in die regional veranstaltete Internationale Gartenausstellung 2027 aufgehen sollen:
Erstes Teilgebiet für Stadt- und Landschaftsplaner und Bauingenieure – blau umrandet – der Dortmunder Hafen
Der Dortmunder Hafen wurde 1899 eröffnet und hat sich vom Umschlagplatz für Erz, Kohle und Stahl bis heute zu einem modernen Logistikzentrum und auch zu Europas größtem Kanalhafen entwickelt. Er ist im Flächennutzungsplan als Industriegebiet ausgewiesen, in dem 24 Stunden am Tag Gewerbe und Industrie betrieben werden kann.
Anders verhält es sich mit den Flächen am Stadthafen, die bereits heute schon teilweise durch kulturelle, gastronomische und Freizeitaktivitäten genutzt werden. Diese Tendenzen sollen aufgegriffen werden und der Hafen als „Erlebnisraum“ die Lebensqualität der Bewohner steigern.
Angrenzend an die Kaimauern des Schmedinghafens soll ein gastronomischer, kreativer Erlebnisbereich entstehen. Die Obergeschosse bieten Platz für Planungs- und Designerbüros. Die rückwärtigen Bereiche bieten Raum für Büro- und weitere gewerbliche Nutzungen über Kanalstr. und Sunderweg hinweg. Aufgrund der Lärmimmissionen ist dieses Gebiet noch nicht für Wohnen geeignet. Gleiches gilt für die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse. Es bleibt dem Bearbeiter überlassen, hier auch parkähnliche Flächen aufzuzeigen, die Verbindung aufnehmen zum Revierpark Wischlingen, zu den Emscher Auen und zum Park Fredenbaum.
Von den Bauingenieuren wird eine kreative Verbindung gewünscht, über die Hafenbecken hinweg für Radfahrer und Fußgänger zu den genannten Grünbereichen. Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 99,6 ha.
Zweites Teilgebiet für Stadtplaner – blau umrandet – das Gelände der ehemaligen Stahlbaufirma Heinrich-August-Klönne
Auf dem Areal schrieb ca. 100 Jahre lang die ehemalige Stahl- und Brückenbaufirma Heinrich-August-Klönne Industriegeschichte. Hier wurden u.a. Stahlkonstruktionen für Brücken, Berg- und Hüttenwerke, Wassertürme etc. gefertigt und weltweit exportiert. 1966 erfolgte die Übernahme durch die Thyssen-Röhrenwerke AG. In den 1990er Jahren wurde der Dortmunder Standort aufgegeben. Heute werden die Hallen noch durch Logistikfirmen genutzt.
Die Planungsaufgabe könnte in der Entwicklung eines Urbanen Gebietes als Ergänzung des Gerichtsviertels liegen. Besonderes Augenmerk ist auf die Kraftwerksfläche nördlich der Weißenburger Straße zu richten. Es wird eine zukunftsorientierte Nutzung aus urbanem Wohnen gewünscht. Die Höhenentwicklung soll sich der Umgebung anpassen.
Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 37,6 ha.
Von den Stadtplanern wird erwartet, dass die Teilgebiete 1 und 2 bearbeitet werden, wobei nur ein Teilgebiet vertieft werden muss. Ein Herausgreifen nur eines einzelnen Teilgebietes ist nicht erwünscht.
Drittes Teilgebiet für Architekten der ehemalige Dortmunder Großmarkt
Der Dortmunder Großmarkt wurde ca. 1952 auf dem ehemaligen Bahnhof Dortmund-Süd errichtet und während der Betriebszeit baulich den veränderten funktionalen Anforderungen angepasst.
Erbeten wird eine mehrgeschossige Wohnbebauung, die die heutigen Anforderungen an Nutzungsmischung erfüllt. Läden des täglichen Grundbedarfs sind erwünscht. Die zu überplanende Teilfläche umfasst 22,3 ha.
Preisrichter*innen
Prof. Dipl.-Ing. Rolf E. Westerheide, Aachen (Vorsitz)
Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Architekt, Würzburg
Dipl.-Ing. Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Dortmund
Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW.BANK, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Birgit Niedergethmann, Bereichsleitung Städtebau/Bauleitplanung, Stadt Dortmund
Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch, Stadtplaner, Dortmund
Dipl.-Ing. Ulrike Scherbaum, Ministerialrätin, Ministerium HKGB, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Dražen Slaćanin, Architekt, LVM, Münster
Dipl.-Ing. Ludger Wilde, Beigeordneter für Umwelt, Planen und Wohnen, Stadt Dortmund
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
schlaun-forum.de/
10. Schlaun-Wettbewerb 2021|2022: Trilogie für Dortmund
Die Stadt Dortmund – in Westfalen und im Ruhrgebiet
Mit über 600.000 Einwohnern ist Dortmund eine bedeutende Großstadt in Deutschland. Zugleich ist sie Teil der Metropolregion Rhein Ruhr mit rund 11 Millionen Einwohnern. Die einstige Industriemetropole des alten Ruhrgebietes entwickelt sich heute nach dem Niedergang der Schwerindustrie zu einem bedeutenden Dienstleistungs-, Logistik- und Technologiestandort. Früher bekannt für Stahl, Kohle und Bier, ist Dortmund heute nach einem langjährigen Strukturwandel auch ein bedeutender Standort der Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels, der Käufer aus dem dicht bevölkerten Umland anzieht. Mit etwa 54.000 Studierenden an sechs Hochschulen, darunter die Technische Universität Dortmund gegründet 1968 als Universität Dortmund, die große Fachhochschule von 1971 und 19 weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen gehört Dortmund heute zu den zehn größten Hochschulstädten in Deutschland. In Folge dessen ist Dortmund heute auch ein bedeutender Wissenschafts- und Hochtechnologiestandort. Neuansiedlungen und Unternehmensgründungen entstehen bevorzugt in den Bereichen Logistik, Informations- und Mikrosystemtechnik. Ehemals militärisch genutzte Konversionsliegenschaften bieten hierfür notwendige Flächen.
Auch eine vielfältige Kulturszene mit zahlreichen Museen und Galerien, wie dem Baukunstarchiv NRW im Kulturzentrum am Ostwall, dem Dortmunder U, und dem deutschen Fußballmuseum, zeichnet die Stadt aus. Das Theater Dortmund mit dem Opernhaus oder auch das Konzerthaus Dortmund runden neben einer vielfältigen freien Szene das Kulturleben ab.
Über den Hauptbahnhof, einem wichtigen Bahnknoten im Netz der Deutschen Bahn und den Flugplatz Dortmund ist die Stadt innerhalb Deutschlands und Europas gut und eng vernetzt. Der größte Kanalhafen Europas verbindet Dortmund mit den wichtigen Seehäfen an der Nordseeküste.
Nach wie vor ist aber Dortmund auch eine Stadt des Fußballs. Neben dem schon erwähnten Deutschen Fußballmuseum ist die Stadt Heimat des Bundesligisten Borussia Dortmund. Dessen Heimspielstätte, der Iduna Park, ist mit circa 83.000 Plätzen das größte Fußballstadion der Bundesrepublik Deutschland. Es liegt in direkter Nachbarschaft zum Messegelände der Westfalenhallen.
Die Wettbewerbsaufgabe „Trilogie für Dortmund“
Der 10. Schlaun-Wettbewerb wird unter dem Titel „Trilogie für Dortmund“ geführt. Er beschäftigt sich mit drei ehemals prosperierenden Quartieren Dortmunds, die künftig zum Teil in die regional veranstaltete Internationale Gartenausstellung 2027 aufgehen sollen:
Erstes Teilgebiet für Stadt- und Landschaftsplaner und Bauingenieure – blau umrandet – der Dortmunder Hafen
Der Dortmunder Hafen wurde 1899 eröffnet und hat sich vom Umschlagplatz für Erz, Kohle und Stahl bis heute zu einem modernen Logistikzentrum und auch zu Europas größtem Kanalhafen entwickelt. Er ist im Flächennutzungsplan als Industriegebiet ausgewiesen, in dem 24 Stunden am Tag Gewerbe und Industrie betrieben werden kann.
Anders verhält es sich mit den Flächen am Stadthafen, die bereits heute schon teilweise durch kulturelle, gastronomische und Freizeitaktivitäten genutzt werden. Diese Tendenzen sollen aufgegriffen werden und der Hafen als „Erlebnisraum“ die Lebensqualität der Bewohner steigern.
Angrenzend an die Kaimauern des Schmedinghafens soll ein gastronomischer, kreativer Erlebnisbereich entstehen. Die Obergeschosse bieten Platz für Planungs- und Designerbüros. Die rückwärtigen Bereiche bieten Raum für Büro- und weitere gewerbliche Nutzungen über Kanalstr. und Sunderweg hinweg. Aufgrund der Lärmimmissionen ist dieses Gebiet noch nicht für Wohnen geeignet. Gleiches gilt für die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse. Es bleibt dem Bearbeiter überlassen, hier auch parkähnliche Flächen aufzuzeigen, die Verbindung aufnehmen zum Revierpark Wischlingen, zu den Emscher Auen und zum Park Fredenbaum.
Von den Bauingenieuren wird eine kreative Verbindung gewünscht, über die Hafenbecken hinweg für Radfahrer und Fußgänger zu den genannten Grünbereichen. Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 99,6 ha.
Zweites Teilgebiet für Stadtplaner – blau umrandet – das Gelände der ehemaligen Stahlbaufirma Heinrich-August-Klönne
Auf dem Areal schrieb ca. 100 Jahre lang die ehemalige Stahl- und Brückenbaufirma Heinrich-August-Klönne Industriegeschichte. Hier wurden u.a. Stahlkonstruktionen für Brücken, Berg- und Hüttenwerke, Wassertürme etc. gefertigt und weltweit exportiert. 1966 erfolgte die Übernahme durch die Thyssen-Röhrenwerke AG. In den 1990er Jahren wurde der Dortmunder Standort aufgegeben. Heute werden die Hallen noch durch Logistikfirmen genutzt.
Die Planungsaufgabe könnte in der Entwicklung eines Urbanen Gebietes als Ergänzung des Gerichtsviertels liegen. Besonderes Augenmerk ist auf die Kraftwerksfläche nördlich der Weißenburger Straße zu richten. Es wird eine zukunftsorientierte Nutzung aus urbanem Wohnen gewünscht. Die Höhenentwicklung soll sich der Umgebung anpassen.
Das zu überplanende Teilgebiet umfasst eine Fläche von 37,6 ha.
Von den Stadtplanern wird erwartet, dass die Teilgebiete 1 und 2 bearbeitet werden, wobei nur ein Teilgebiet vertieft werden muss. Ein Herausgreifen nur eines einzelnen Teilgebietes ist nicht erwünscht.
Drittes Teilgebiet für Architekten der ehemalige Dortmunder Großmarkt
Der Dortmunder Großmarkt wurde ca. 1952 auf dem ehemaligen Bahnhof Dortmund-Süd errichtet und während der Betriebszeit baulich den veränderten funktionalen Anforderungen angepasst.
Erbeten wird eine mehrgeschossige Wohnbebauung, die die heutigen Anforderungen an Nutzungsmischung erfüllt. Läden des täglichen Grundbedarfs sind erwünscht. Die zu überplanende Teilfläche umfasst 22,3 ha.
Preisgericht
- Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Präsident des DAI, Würzburg
- Dipl.-Ing. Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Dortmund
- Dipl.-Ing. Ulrike Scherbaum, Ministerialrätin, Ministerium HKGB, Düsseldorf
- Prof. Anne Klasen-Habeney, Architektin/Stadtplanerin, Aachen
- Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW.BANK, Düsseldorf
- Dr.-Ing. Thomas Mainka, Präsident des Verbandes Deutscher Eisenbahningenieure, Frankfurt am Main
- Dipl.-Ing. Birgit Niedergethmann, Städtebau/Bauleitplanung, Stadt Dortmund
- Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch, Stadtplaner, Dortmund
- Dipl.-Ing. Drazen Slacanin, Architekt, LVM, Münster
- Prof. Dipl.-Ing. Rolf E. Westerheide, Aachen
- Dipl.-Ing. Ludger Wilde, Planungsdezernent, Dortmund
Preise
Unsere Förderer ermöglichen uns, ein Preisgeld von insgesamt 30.000 € auszuloben. Die Preise können wie folgt verteilt werden:
- 1. Preise jeweils 4.000 €
- 2. Preise jeweils 2.500 €
- 3. Preise jeweils 1.500 €
Des Weiteren können je zwei Anerkennungspreise zu je 1.000 € vergeben werden. Über die Verteilung und Aufteilung der Preise wird vom Preisgericht im Einvernehmen mit dem Schlaun-Forum e.V. entschieden.
Kommunikation
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Internetseite und per E-Mail an info@schlaun-wettbewerb.de.
Anmeldungen, Wettbewerbsunterlagen und Zahlung der Schutzgebühr
Anmeldungen sind von Montag, den 23.08.2021 bis Dienstag, den 8. Februar 2022 möglich. Die Anmeldemaske wird zum 23.08.2021 freigeschaltet. Erst dann können Sie sich anmelden. Nach Anmeldung und Zahlung der Schutzgebühr erhalten Sie die kompletten Wettbewerbsunterlagen.
Kooperationspartner 2021|2022
- Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW
- Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
- Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen
- Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Förderer 2021|2022
- Stadt Dortmund
- NRW.BANK
- LVM Versicherung
- WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH
- MAIV, Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein e.V.
- DAI, Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V.