Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • 12. Schlaun-Wettbewerb 2023|2024 „Kölner Stadtachsen“
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  • 12. Schlaun-Wettbewerb 2023|2024 „Kölner Stadtachsen“
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln

12. Schlaun-Wettbewerb 2023|2024 „Kölner Stadtachsen“ , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2037274
Tag der Veröffentlichung
07.12.2023
Aktualisiert am
04.06.2024
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Student*innen der Fachbereiche Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Architektur und Bauingenieurwesen
Auslober
Bewerbungsschluss
26.01.2024
Abgabetermin
26.02.2024
Preisgerichtssitzung
25.04.2024
Schlaun-Fest / Preisverleihung
09.06.2024

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Städtebau

1. Preis

Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
Betreuerinnen: Prof. Verena Schmidt, Prof. Anna Lundqvist
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg
  • 1. Preis Städtebau: © Adrian May, BTU Cottbus-Senftenberg

2. Preis

Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
Betreuer: Prof. Heiko Lukas
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 2. Preis Städtebau: © Peter Bonaventura, HTW Saar – Schule für Architektur Saar

3. Preis

Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
Betreuerin: Dipl.-Ing. Päivi Kataikko-Grigoleit
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund
  • 3. Preis Städtebau: © Malte Meil, Lukas Hahn, Tim Michels, Jonas Strippel, TU Dortmund

3. Preis

Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
Betreuer: Prof. Heiko Lukas
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar
  • 3. Preis Städtebau: © Klara Sauer, HTW Saar – Schule für Architektur Saar

Architektur

1. Preis

Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
Betreuer*in: Prof. Sven Martens, Dipl.-Ing. Birgit Remuss
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg
  • 1. Preis Architektur: © Carlotta Feltes, Jade Hochschule Oldenburg

1. Preis

Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
Betreuerin: Gabriele Kiefer
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig
  • 1. Preis Architektur: © Cleo Kirstin Giesemann, TU Braunschweig

3. Preis

Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
Betreuerin: Prof. Eva-Maria Pape
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln
  • 3. Preis Architektur: © Leander Stein, Jana Schmidt, TH Köln

Anerkennung

Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
Betreuerinnen: Prof. Diana Reichle, Andrea Möhn
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund
  • Anerkennung Architektur: © Palwascha Raschid, Sude Baysal, FH Dortmund

Anerkennung

Lennart Lenz, TH Köln
Betreuerin: Prof. Eva-Maria Pape
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
  • Anerkennung Architektur: © Lennart Lenz, TH Köln
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Ideenteil soll eine Vision für eine Kölner Stadtachse entwickelt werden. Im Fokus steht dabei die Porzer Stadtachse, welche rechtsrheinisch ausgehend vom Entwicklungsgebiet des Deutzer Hafens durch den gesamten Stadtbezirk Porz verläuft. Auf einer Länge von rund 15 km übernimmt die Stadtachse nicht nur eine wichtige Bedeutung für den Stadtverkehr, sondern insbesondere auch eine bedeutsame Gliederungs-, Verbindungs- und Versorgungsfunktion für den gesamten Stadtbezirk. Die Straßenräume der Porzer Stadtachse zeichnen sich durch eine heterogene Bebauungs- und Nutzungsstruktur aus. Verkehrsräume vereint oftmals: Die Aufenthaltsqualität tritt gegenüber der reinen Verkehrsfunktion in den Hintergrund und die unterschiedlichen Stadträume der Porzer Stadtachse stellen vielfach monofunktionale Verkehrsräume dar.
Daher ist eine zentrale Fragestellung: Wie kann die Porzer Stadtachse in Zukunft zu einem lebenswerten Ort entwickelt werden? Die Teilnehmenden werden aufgefordert, sich ganzheitlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die Stadtachse in ihren vielfältigen Ausprägungen in den Fokus zu nehmen.
Im zweiten Entwurfsteil sollen die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Ideenteil auf ein konkretes Plangebiet übertragen werden. Das Plangebiet für den zweiten Aufgabenteil befindet sich im Stadtteil Poll. Die Porzer Stadtachse durchschneidet den städtischen Planungsraum und trennt diesen gewissermaßen in zwei Hälften. Das Plangebiet rund um den Poller Marktplatz markiert zugleich das Stadtteilzentrum. Entsprechend der Fachdisziplin sind unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte zu bearbeiten.

Preisrichter*innen
Prof. Christian Baumgart, Würzburg
Johannes Böttger, Köln
Sarah Escher, Düsseldorf
Eva Herr, Stadt Köln
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW BANK, Düsseldorf
Dr. Ing. Thomas Mainka, VDEI
Henrik Sander, Hamburg
Ulrike Scherbaum, Ministerium HKGB Düsseldorf
Brigitte Scholz, Stadt Köln
Drazen Slacanin, LVM Münster
Prof. Rolf Westerheide, Aachen

Weitere Informationen zu dem Wettbewerb und Ergebnis finden Sie unter:
schlaun-forum.de/wettbewerbe/20232024-2/
schlaun-forum.de/preisgerichtssitzung-vom-25-april/
12. Schlaun-Wettbewerb 2023|2024 „Kölner Stadtachsen“
 
Köln als wachsende Metropole, als Dreh- und Angelpunkt einer dynamischen Region sowie als viertgrößte Stadt Deutschlands steht vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Wie zahlreiche andere Städte muss sich Köln den globalen Entwicklungen wie dem Stadtwachstum, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und den Folgen der Globalisierung und Digitalisierung stellen. Diese parallel laufenden, großen Entwicklungsströme gilt es im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu begegnen und bestmöglich miteinander in Einklang zu bringen. Aktuellen Herausforderungen für Köln, wie dem angespannten Wohnungsmarkt, den Kapazitätsengpässen im Verkehr, dem bevorstehenden industriellen und technologischen Wandel sowie den umfangreichen sozialen Aufgaben stehen gleichzeitig vielfältige Qualitäten der Stadt gegenüber, die es auch zukünftig zu nutzen, zu bewahren und zu entwickeln gilt. All diese Themen und Herausforderungen spiegeln sich insbesondere in den Magistralen und Stadtachsen Kölns wider. Als Zeugnis einer mehrere hundert Jahre alten Stadtgeschichte haben viele Stadtachsen einen vielfältigen Wandel erlebt und das Gesicht der heutigen Stadt Köln erheblich mitgeprägt. Sie haben sich vielfach zu den Hauptschlagadern der Stadt entwickelt, jedoch mit zunehmender Prägung durch den motorisierten Individualverkehr. Aufenthaltsqualitäten für den Menschen sind vielerorts in den Hintergrund getreten. Stadtachsen sind zugleich Stadteingang, erste Adresse und Quartierszentrum aber auch Zäsur, Barriere und Transitraum. Aufgrund ihrer Heterogenität, welche sich unter anderem in ihren architektonischen, städtebaulichen, verkehrlichen und sozialen Strukturen wiederfinden lässt, prägen sie das Gesicht der Stadt Köln und sind damit Orte größter Herausforderungen und Chancen für die Zukunft der Stadtentwicklung. Daher steht im Mittelpunkt des diesjährigen Schlaun-Wettbewerbs die Fragestellung, welche Aufgaben, Funktionen und räumliche Gliederung die Stadtachsen für Köln in Zukunft übernehmen können und sollen. 
 
Die Teilnehmenden sollen sich auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen mit einer Stadtachse beispielhaft auseinandersetzen und kreative Ideen entwickeln. Hierfür wird die Aufgabenstellung des diesjährigen Schlaun-Wettbewerbs in zwei Aufgabenteile gegliedert.
 
Ideenteil:
In einem ersten Ideenteil werden die Teilnehmenden aufgefordert, eine Vision für eine Kölner Stadtachse zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Porzer Stadtachse, welche rechtsrheinisch ausgehend vom Entwicklungsgebiet des Deutzer Hafens durch den gesamten Stadtbezirk Porz verläuft. Auf einer Länge von rund 15 km übernimmt die Stadtachse nicht nur eine wichtige Bedeutung für den Stadtverkehr, sondern insbesondere auch eine bedeutsame Gliederungs-, Verbindungs- und Versorgungsfunktion für den gesamten Stadtbezirk. Die Straßenräume der Porzer Stadtachse zeichnen sich bislang durch eine heterogene Bebauungs- und Nutzungsstruktur aus.
Sämtliche Verkehrsräume vereint oftmals: Die Aufenthaltsqualität und damit der Mensch treten  gegenüber der reinen Verkehrsfunktion  in den Hintergrund und die unterschiedlichen Stadträume der Porzer Stadtachse stellen vielfach monofunktionale Verkehrsräume dar.
Daher ist eine zentrale Fragestellung: Wie kann die Porzer Stadtachse, welche in der Vergangenheit oftmals als lange Verkehrsader wahrgenommen wurde, in Zukunft zu einem lebenswerten Ort entwickelt werden? Die Teilnehmenden werden aufgefordert, sich ganzheitlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die Stadtachse in ihren vielfältigen Ausprägungen in den Fokus zu nehmen.
 
Entwurfsteil:
Im zweiten Entwurfsteil sollen die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Ideenteil auf ein konkretes Plangebiet übertragen werden. Das Plangebiet für den zweiten Aufgabenteil befindet sich im Stadtteil Poll. Die Porzer Stadtachse durchschneidet den städtischen Planungsraum und trennt diesen gewissermaßen in zwei Hälften. Das Plangebiet rund um den Poller Marktplatz markiert zugleich das Stadtteilzentrum. Entsprechend der jeweiligen Fachdisziplin sind von den Teilnehmenden unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte zu bearbeiten. 
 
Preisgericht
1. Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Architekt, Würzburg
2. Dipl.-Ing. Johannes Böttger, urbanegestalt, Köln
3. Dipl.-Ing. Sarah Escher, Duplex Architekten, Düsseldorf
4. Dipl.-Ing. Eva Herr, Leitung Stadtplanungsamt, Stadt Köln
5. Prof. Dipl.-Ing. Anne Klasen-Habeney, Architektin / Stadtplanerin, Aachen
6. Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW BANK, Düsseldorf
7. Dr. Ing. Thomas Mainka, Verband Deutscher Eisenbahningenieure
8. Dipl.-Ing. Henrik Sander, orange edge, Hamburg
9. Dipl.-Ing. Ulrike Scherbaum, Ministerialrätin, Ministerium HKGB, Düsseldorf
10. Dipl.-Ing. Brigitte Scholz, Leitung Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Stadt Köln
11. Dipl.-Ing. Drazen Slacanin, Architekt, LVM Münster
12. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Westerheide, Aachen
 
Preise
Unsere Förderer ermöglichen uns ein Preisgeld von insgesamt bis zu 30.000 Euro auszuloben. Die Preise können wie folgt verteilt werden.
 
1. Preise jeweils 4.000 Euro
2. Preise jeweils 2.500 Euro
3. Preise jeweils 1.500 Euro
 
Des Weiteren können je zwei Anerkennungspreise zu je 1.000 Euro vergeben werden. Über die Verteilung und die Aufteilung der Preise wird vom Preisgericht im Einvernehmen mit dem Schlaun-Forum e.V. entschieden.
 
Termine
Anmeldung bis: Freitag, 26. Januar 2024
Abgabeschluss am: Montag, 26. Februar 2024
Vorprüfung: 13. April 2024 in Köln
Jurysitzung am: 25. / 26. April 2024
Schlaun-Fest am: 09. Juni 2024 im Erbdrostenhof, Münster
 
Weitere Informationen und Anmeldung unter:

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