Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010338
- Tag der Veröffentlichung
- 19.02.2011
- Aktualisiert am
- 19.02.2011
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Junge Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Ingenieure und Künstler sowie Studierende der entsprechenden Fachrichtungen
- Beteiligung
- 172 Arbeiten
- Auslober
-
AIV Architekten- und
Ingenieurverein zu Berlin
- Abgabetermin
- 24.01.2011
- Preisgerichtssitzung
- 19.02.2011
- Schikelfest/Preisverleihung
- 13.03.2011
Verfahrensart
Offener Ideen- und Förderwettbewerb für junge Architekten und Ingenieure sowie Studierende und Absolventen
Wettbewerbsaufgabe
Der 156. Schinkel-Wettbewerb thematisiert Entwicklungsperspektiven universitärer Strukturen. Dabei geht es einerseits um Modelle des wissenschaftlichen Arbeitens, andererseits um die Frage der Restrukturierung räumlicher Organisationsformen des universitären Alltags. Zu fragen ist, wie sich die fakultätsorientierten Räume zu offenen und vernetzten Strukturen transformieren lassen. Für den innerstädtischen Campus der TU/UdK in der Berliner City-West sollen exemplarisch zukunftsfähige bauliche Visionen entworfen werden, die die Potentiale der innerstädtischen Lage aufgreifen und entwickeln.
Architektur: Für den Campus der TU/UdK sollen Räume für zentrale Einrichtungen, Orte für interfakultative Kommunikation konzipiert werden.
Städtebau: Für die TU Berlin und die angrenzende UdK ist ein Masterplan zu entwickeln. Dabei soll das bestehende Gefüge aus Bauten und Freiflächen einer kritischen Revision unterzogen werden.
Landschaftsarchitektur: Es ist ein Konzept zu entwickeln, das die Verknüpfung/Öffnung zu den angrenzenden Stadtquartieren thematisiert.
Verkehrswesen: Für die städtebauliche Aufwertung des Campus-Geländes der TU Berlin an der Straße des 17. Juni ist ein Gesamtverkehrskonzept zu entwickeln.
Bauingenieurwesen: An der Schnittstelle zwischen Tiergarten, Zoo und Universitätsgelände liegt die Schleuseninsel im Landwehrkanal. Innovative, ingeniöse Lösungen für die fußläufige Anbindung der Insel und für die Erschließung des geheimnisvollen, denkmalgeschützten Ingenieurbauwerks sind gefragt.
Gebäudeausrüstung: Ein integrales Energiekonzept unter Beachtung von Gebäudeform, Fassade und Technischer Ausrüstung soll kooperativ mit der Fachsparte Architektur entwickelt werden.
Kunst und Bauen: Die einst von Linden gesäumte Kurfürsten- und heutige Hertzallee soll zu einem wichtigen funktionalen Verbindungsweg zum TU-Campus aufgewertet werden. Als zusätzliche Kooperationsaufgabe sollen die verfallenden Relikte der einst berühmten Borsigkolonnade thematisiert werden.
Jury
Dr. Rainer Norten, AIV Berlin (Vors.)
Dr. Melanie Semmer, AIV Berlin (Vors.)
Dr. Manfred Semmer, AIV Berlin
Christian Baumgart, VDAIV
Joachim Darge, AIV Berlin
Renate Kaula, VBI, Förderverein e.V.
Dr. F. Fingerloos, Dt. Beton- u. Bautechnik-Verein
Dr. Marta Doehler-Behzadi, BMVBS
Prof. h.c. G. Ihrig, Senatsverw. für Stadtentw.
Regula Lüscher, Senatsverw. für Stadtentw.
Peter Neu, BMVBS, Bonn
H.-J. Pluta, Lenné-Akademie
Hans-Joachim Pysall, Hans-Joachim-Pysall-Stift.
Dr. Karl-Peter Nielsen, Baukammer Berlin
A. Rothe, Verband Restaurator im Handwerk e.V.
Wolfgang Weise, AIV Augsburg e.V.
Offener Ideen- und Förderwettbewerb für junge Architekten und Ingenieure sowie Studierende und Absolventen
Wettbewerbsaufgabe
Der 156. Schinkel-Wettbewerb thematisiert Entwicklungsperspektiven universitärer Strukturen. Dabei geht es einerseits um Modelle des wissenschaftlichen Arbeitens, andererseits um die Frage der Restrukturierung räumlicher Organisationsformen des universitären Alltags. Zu fragen ist, wie sich die fakultätsorientierten Räume zu offenen und vernetzten Strukturen transformieren lassen. Für den innerstädtischen Campus der TU/UdK in der Berliner City-West sollen exemplarisch zukunftsfähige bauliche Visionen entworfen werden, die die Potentiale der innerstädtischen Lage aufgreifen und entwickeln.
Architektur: Für den Campus der TU/UdK sollen Räume für zentrale Einrichtungen, Orte für interfakultative Kommunikation konzipiert werden.
Städtebau: Für die TU Berlin und die angrenzende UdK ist ein Masterplan zu entwickeln. Dabei soll das bestehende Gefüge aus Bauten und Freiflächen einer kritischen Revision unterzogen werden.
Landschaftsarchitektur: Es ist ein Konzept zu entwickeln, das die Verknüpfung/Öffnung zu den angrenzenden Stadtquartieren thematisiert.
Verkehrswesen: Für die städtebauliche Aufwertung des Campus-Geländes der TU Berlin an der Straße des 17. Juni ist ein Gesamtverkehrskonzept zu entwickeln.
Bauingenieurwesen: An der Schnittstelle zwischen Tiergarten, Zoo und Universitätsgelände liegt die Schleuseninsel im Landwehrkanal. Innovative, ingeniöse Lösungen für die fußläufige Anbindung der Insel und für die Erschließung des geheimnisvollen, denkmalgeschützten Ingenieurbauwerks sind gefragt.
Gebäudeausrüstung: Ein integrales Energiekonzept unter Beachtung von Gebäudeform, Fassade und Technischer Ausrüstung soll kooperativ mit der Fachsparte Architektur entwickelt werden.
Kunst und Bauen: Die einst von Linden gesäumte Kurfürsten- und heutige Hertzallee soll zu einem wichtigen funktionalen Verbindungsweg zum TU-Campus aufgewertet werden. Als zusätzliche Kooperationsaufgabe sollen die verfallenden Relikte der einst berühmten Borsigkolonnade thematisiert werden.
Jury
Dr. Rainer Norten, AIV Berlin (Vors.)
Dr. Melanie Semmer, AIV Berlin (Vors.)
Dr. Manfred Semmer, AIV Berlin
Christian Baumgart, VDAIV
Joachim Darge, AIV Berlin
Renate Kaula, VBI, Förderverein e.V.
Dr. F. Fingerloos, Dt. Beton- u. Bautechnik-Verein
Dr. Marta Doehler-Behzadi, BMVBS
Prof. h.c. G. Ihrig, Senatsverw. für Stadtentw.
Regula Lüscher, Senatsverw. für Stadtentw.
Peter Neu, BMVBS, Bonn
H.-J. Pluta, Lenné-Akademie
Hans-Joachim Pysall, Hans-Joachim-Pysall-Stift.
Dr. Karl-Peter Nielsen, Baukammer Berlin
A. Rothe, Verband Restaurator im Handwerk e.V.
Wolfgang Weise, AIV Augsburg e.V.