Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012475
- Tag der Veröffentlichung
- 07.01.2012
- Aktualisiert am
- 16.02.2013
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Junge Architekten, Landschaftsarchitekten,Stadtplaner, Ingenieure und Künstler sowie Studierende der entsprechenden Fachrichtungen
- Beteiligung
- 154 Arbeiten
- Auslober
-
AIV Architekten- und
Ingenieurverein zu Berlin
- Bewerbungsschluss
- 07.01.2012
- Abgabetermin
- 28.01.2013
- Preisgerichtssitzung
- 16.02.2013
Verfahrensart
Offener Ideen- und Förderwettbewerb für junge Architekten und Ingenieure sowie Studierende und Absolventen
Der 158. Schinkel-Wettbewerb beschäftigt sich mit der Transformation des Flughafenareals Tegel. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Entwicklungsszenarien soll ein breites Spektrum an Lösungsansätzen aufgezeigt werden. Neben einer Annäherung aus fachdisziplinären Perspektiven ist dabei insbesondere das Potential interdisziplinärer Ansätze auszuloten. Darüber hinaus sollen Entwurfs- und Planungsansätze entwickelt werden, die sich exemplarisch mit Fragen der Nutzungs- und Milieumischung, der Energie- und Flächeneffizienz sowie mit neuen Formen der Mobilität beschäftigen.
- Städtebau: Ausgehend von den angrenzenden Stadtfeldern ist ein Konzept zu entwickeln, das die Qualitäten des Ortes akzentuiert, neuen Flächenansprüchen genügt und unterschiedliche Szenarien zulässt.
- Landschaftsarchitektur: Zur Entwicklung des Flugfeldes soll eine landschaftsarchitektonische Idee gefunden werden.
- Verkehrswesen – Straßenbau: Hinterfragt werden die Integration von E-Autos und Pedelecs in ein intermodales Verkehrskonzept, die Entwicklung eines sicheren Erschließungs-, Abstell- und Servicekonzeptes.
- Verkehrswesen – Eisenbahnbau: Der Flughafen und Umgebung sind verkehrsmäßig neu zu ordnen und an das Berliner Nahverkehrs- und Eisenbahnnetz anzuschließen.
- Architektur: Auf Grundlage eines gemischten Nutzungsprogramms aus Produktion, Dienstleistung und Wohnen sind neue Gebäudetypologien zu entwickeln.
- Konstruktiver Ingenieurbau: Nutzungsmischung, Veränderungspotential, Flächen- und Ressourcenschonung verlangen neue Bauwerkstypologien, die Dichte, Flexibilität und Adaptivität aufweisen.
- Nachhaltigkeit: Für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Wettbewerbgebietes ist ein Gesamtkonzept mit vertiefender Bewertung der ressourcenschonenden Quartiersentwicklung zu formulieren.
- Denkmalpflege: Urbanität, Nachhaltigkeit und Effizienz sind integrative Bestandteile historischer Stadtbaukunst und Architektur. Welche Lösungen finden wir in der Vergangenheit für gegenwärtige Problemstellungen.
- Freie Kunst: Das Potential des ehemaligen Tores zur Welt beflügelt Ideen zur künstl. Gestaltung des Rollfeldes, der Gebäude und des Towers. Die Wahl der Methoden und Mittel ist frei.
ury
Dr. Melanie Semmer (Vors. Schinkelausschuss)
Dr. Frank Fingerloos · Prof. h.c. Gerhard Ihrig
Otto-Ewald Marek · Hans-Jürgen Pluta
Hans-Joachim Pysall · Sebastian Rost
Dr. Philipp Bouteiller · Martin Honerla
Michael Künzel · Prof. Klaus Zillich
Schinkelfest/Preisverleihung 13. 03. 2013
Offener Ideen- und Förderwettbewerb für junge Architekten und Ingenieure sowie Studierende und Absolventen
Der 158. Schinkel-Wettbewerb beschäftigt sich mit der Transformation des Flughafenareals Tegel. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Entwicklungsszenarien soll ein breites Spektrum an Lösungsansätzen aufgezeigt werden. Neben einer Annäherung aus fachdisziplinären Perspektiven ist dabei insbesondere das Potential interdisziplinärer Ansätze auszuloten. Darüber hinaus sollen Entwurfs- und Planungsansätze entwickelt werden, die sich exemplarisch mit Fragen der Nutzungs- und Milieumischung, der Energie- und Flächeneffizienz sowie mit neuen Formen der Mobilität beschäftigen.
- Städtebau: Ausgehend von den angrenzenden Stadtfeldern ist ein Konzept zu entwickeln, das die Qualitäten des Ortes akzentuiert, neuen Flächenansprüchen genügt und unterschiedliche Szenarien zulässt.
- Landschaftsarchitektur: Zur Entwicklung des Flugfeldes soll eine landschaftsarchitektonische Idee gefunden werden.
- Verkehrswesen – Straßenbau: Hinterfragt werden die Integration von E-Autos und Pedelecs in ein intermodales Verkehrskonzept, die Entwicklung eines sicheren Erschließungs-, Abstell- und Servicekonzeptes.
- Verkehrswesen – Eisenbahnbau: Der Flughafen und Umgebung sind verkehrsmäßig neu zu ordnen und an das Berliner Nahverkehrs- und Eisenbahnnetz anzuschließen.
- Architektur: Auf Grundlage eines gemischten Nutzungsprogramms aus Produktion, Dienstleistung und Wohnen sind neue Gebäudetypologien zu entwickeln.
- Konstruktiver Ingenieurbau: Nutzungsmischung, Veränderungspotential, Flächen- und Ressourcenschonung verlangen neue Bauwerkstypologien, die Dichte, Flexibilität und Adaptivität aufweisen.
- Nachhaltigkeit: Für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Wettbewerbgebietes ist ein Gesamtkonzept mit vertiefender Bewertung der ressourcenschonenden Quartiersentwicklung zu formulieren.
- Denkmalpflege: Urbanität, Nachhaltigkeit und Effizienz sind integrative Bestandteile historischer Stadtbaukunst und Architektur. Welche Lösungen finden wir in der Vergangenheit für gegenwärtige Problemstellungen.
- Freie Kunst: Das Potential des ehemaligen Tores zur Welt beflügelt Ideen zur künstl. Gestaltung des Rollfeldes, der Gebäude und des Towers. Die Wahl der Methoden und Mittel ist frei.
ury
Dr. Melanie Semmer (Vors. Schinkelausschuss)
Dr. Frank Fingerloos · Prof. h.c. Gerhard Ihrig
Otto-Ewald Marek · Hans-Jürgen Pluta
Hans-Joachim Pysall · Sebastian Rost
Dr. Philipp Bouteiller · Martin Honerla
Michael Künzel · Prof. Klaus Zillich
Schinkelfest/Preisverleihung 13. 03. 2013