Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2016550
- Tag der Veröffentlichung
- 16.04.2013
- Aktualisiert am
- 13.04.2013
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden der Fachrichtungen Architektur/Städtebau und Bauingenieurwesen, die zum Zeitpunkt des Abgabetermins an den Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen eingeschrieben sind
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Auslober
-
BDB. NRW
Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse - Abgabetermin Pläne
- 25.02.2013
- Preisgerichtssitzung
- 13.04.2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsaufgabe besteht aus zwei Teilen:
1. Umnutzungsvorschlag für die denkmalgeschützte Martinikirche, um eine dauerhafte wirtschaftliche Nutzung zu gewährleisten
2. Planung einer Ergänzungsbebauung auf den angrenzenden Grundstücksflächen:
- Innerstädtisches Wohnungseigentum und Mietwohnungen
- ggf. Sozialeinrichtungen als Ergänzung zum Nutzungskonzept Martinikirche
Das Wettbewerbsgebiet, ca. 4.200 m2, grenzt südlich an die Essener Straße, die eine der Hauptverkehrsachsen zur Bochumer Innenstadt darstellt.
Geplant werden soll eine moderne und zukunftsfähige Wohnbebauung, die sich in der Gestaltung gut in das räumliche Umfeld einfügt, die unmittelbare Nachbarschaft des Denkmals Martinikirche würdigt sowie die Grundsätze deskostengünstigen Bauens berücksichtigt. Für die konstruktive Durchbildung sollte möglichst eine neuzeitliche Lösung erarbeitet werden, die innerstädtisches Wohnen auch an einem lärmbelasteten Standort ermöglicht.
Das Wohnungsgemenge ist in erster Linie auf den Bedarf von Alleinstehenden und 1-2 Personenhaushalten mit dem folgenden Wohnungsmix abzustellen:
1-Zimmer WE 30%, 2-Zimmer WE 40% und ≥ 3-Zimmer WE 30%.
Aufgrund der besonderen Situation des Kirchengebäudes für das Quartier und seine Bewohner ist zumindest in Teilen eine (halb-) öffentliche Nutzung (bspw. Gastronomie, Veranstaltungsbereiche) vorzusehen.
Preisrichter
Prof. Ulrich Hahn, FH Aachen (Vors.)
Thomas Kempen, Landesvorsitzender BDB.NRW
Sigrid Koeppinghoff, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Uwe Körbi, LBS Westdt. Landesbausparkasse
Dr. Ernst Kratzsch, Stadtbaurat, Stadt Bochum
Hartmut Miksch, Präsident AK NRW
Kay Noell, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Friederike Proff, Freischaffende Architektin
S. Rentsch, Landesstud.sprecherin BDB.NRW
Norbert Riffel, VBW Bauen und Wohnen GmbH
Walter Schonefeld, ev. Kirchengemeinde Eppendorf-Goldhamme
Rita Tölle, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Die Wettbewerbsaufgabe besteht aus zwei Teilen:
1. Umnutzungsvorschlag für die denkmalgeschützte Martinikirche, um eine dauerhafte wirtschaftliche Nutzung zu gewährleisten
2. Planung einer Ergänzungsbebauung auf den angrenzenden Grundstücksflächen:
- Innerstädtisches Wohnungseigentum und Mietwohnungen
- ggf. Sozialeinrichtungen als Ergänzung zum Nutzungskonzept Martinikirche
Das Wettbewerbsgebiet, ca. 4.200 m2, grenzt südlich an die Essener Straße, die eine der Hauptverkehrsachsen zur Bochumer Innenstadt darstellt.
Geplant werden soll eine moderne und zukunftsfähige Wohnbebauung, die sich in der Gestaltung gut in das räumliche Umfeld einfügt, die unmittelbare Nachbarschaft des Denkmals Martinikirche würdigt sowie die Grundsätze deskostengünstigen Bauens berücksichtigt. Für die konstruktive Durchbildung sollte möglichst eine neuzeitliche Lösung erarbeitet werden, die innerstädtisches Wohnen auch an einem lärmbelasteten Standort ermöglicht.
Das Wohnungsgemenge ist in erster Linie auf den Bedarf von Alleinstehenden und 1-2 Personenhaushalten mit dem folgenden Wohnungsmix abzustellen:
1-Zimmer WE 30%, 2-Zimmer WE 40% und ≥ 3-Zimmer WE 30%.
Aufgrund der besonderen Situation des Kirchengebäudes für das Quartier und seine Bewohner ist zumindest in Teilen eine (halb-) öffentliche Nutzung (bspw. Gastronomie, Veranstaltungsbereiche) vorzusehen.
Preisrichter
Prof. Ulrich Hahn, FH Aachen (Vors.)
Thomas Kempen, Landesvorsitzender BDB.NRW
Sigrid Koeppinghoff, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Uwe Körbi, LBS Westdt. Landesbausparkasse
Dr. Ernst Kratzsch, Stadtbaurat, Stadt Bochum
Hartmut Miksch, Präsident AK NRW
Kay Noell, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Friederike Proff, Freischaffende Architektin
S. Rentsch, Landesstud.sprecherin BDB.NRW
Norbert Riffel, VBW Bauen und Wohnen GmbH
Walter Schonefeld, ev. Kirchengemeinde Eppendorf-Goldhamme
Rita Tölle, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW