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17. Hebel Studentenwettbewerb: Leben in der Metropole - Quartier vor dem Neuen Tor , Berlin

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2007074
Tag der Veröffentlichung
28.03.2002
Aktualisiert am
01.10.2002
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Studenten der Fachbereiche Architektur und Bau ingenieurwesen an den Universitäten, Kunst hochschulen und Technischen Fachhochschulen in Deutschland
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
28.03.2002
Preisgerichtssitzung
26.06.2002

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Frau Iva Vassileva, Dresden

1. Preis

Frau Jessica Voss, Hannover

3. Preis

Frau Lisa Ehses, Aachen

4. Preis

Herrn Jan Berendes, Dresden

Ankauf

Frau Susanne Köbele, Frankfurt

Ankauf

Herrn Matthias Breithack, Trossingen
Verfahrensart
Studentenwettbewerb in zwei Stufen

Wettbewerbsaufgabe:
Der 17. Hebel Studentenwettbewerb beschäftigt sich mit dem Thema Wohnungsbau im weiteren Sinne anhand einer Baulücke an exponierter Stelle in Berlin. Bei dem Wettbewerbsgrundstück handelt es sich um eine 4.112 m2 große Fläche im östlichen Citybereich im Bezirk Berlin-Mitte nahe des ehemaligen Grenz übergangs an der Invalidenstraße. Neben der westseitigen Bebauung befinden sich an der Ecke Invalidenstraße/Platz vor dem Neuen Tor zwei Neubauten, welche in die Planung mit einbezogen werden müssen und in eine durchgehende Gestaltung an der wichtigsten Ecksituation integriert werden sollen. Aufgabe ist es, Entwurfsideen vorzustellen, die dem Thema „Leben in der Metropole“ gerecht werden. Dabei sollen Nutzungskonzepte entwickelt werden, die sowohl die kommerziellen Aspekte eines Wohn- oder Bürogeb.udes abdecken, als auch attraktive Nutzungen zur allge meinen Bereicherung des öffentlichen Stadtlebens anbieten. Für den Entwurf ist eine gemischte Nutzung vorgesehen mit mind. 40% Wohnanteil und 60% gewerblicher/öffentlicher Nutzung.

Fachpreisrichter:
Prof. Johann Eisele (Vors.)
Prof. Dr. Ingeborg Flagge
Prof. Eberhard Klapp
Dr. Ingrid Lützkendorf
Peter Ostendorff

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