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Artemide Lighthouse Competition 2012/2013 , Venedig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2012834
Tag der Veröffentlichung
19.04.2013
Aktualisiert am
19.04.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studenten der FB Architektur, Innenarchitektur, Szenographie und Landschaftsplanung
Auslober
Bewerbungsschluss
01.11.2012
Abgabetermin Pläne
14.03.2013
Preisgerichtssitzung
19.04.2013

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Jomo Zeil, Universität für künstlerische
und industrielle Gestaltung, Linz

2. Preis

Sophie Irene Schrattenecker, Universität für
künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz

3. Preis

Philipp Khoury, Hochschule Augsburg

Sonderpreis

Abel Argast, Hochschule Augsburg

Sonderpreis

Adrian Heller, HTWK Leipzig

Sonderpreis

Ewa Maria Romaniak, Dominika Wilczynska
Magdalena Kut, Academy of Fine Arts, Krakau
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Auslober
Artemide GmbH, Fröndenberg

Hochschule Ostwestfalen Lippe
Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur

Wettbewerbsaufgabe
Bereits zum 2. Mal lobt Artemide den Studentenwettbewerb Artemide Lighthouse Competition aus. In diesem Jahr werden unter dem Titel „Citta Immaginarie“ szenografische Lösungen
für den Stadtraum Venedig gesucht. Ist der ursprüngliche Eingang Venedigs am Markusplatz, so hat sich der heutige Zugang in den Nordosten verlagert. Heute diffundieren über 20 Mio. Besucher im Jahr über zwei neue Schnittstellen in die Stadt, die Piazzale Roma mit den Flughafenbussen, Autos und Schiffsreisenden, gleich daneben der Bahn hof Santa Lucia an dem alle Schienenverbindungen enden.
Anders als am Markusplatz wird an diesen zwei Orten der Eingang und Übergang, die architektonische Schnittstelle zwischen dem terrestrischen und maritimen System, nicht thematisiert. Die Aufgabenstellung nimmt diese Situation zu ihrem Thema und fordert die Teilnehmer des Wettbewerbs auf, durch (Um)nutzen des Vorhandenen oder durch bauliche Ergänzung diesen Eingang und undefinierten Ort des Übergangs zu gestalten. Die Stadt ist als Bühne zu verstehen, auf der das Licht zu einem Medium wird, das in der Lage ist Mensch, Architektur und urbane Räume in eine Beziehung zueinander zu setzen.
Das Projekt soll für die Architekturbiennale 2014 gedacht werden. Dabei ist es Bestandteil dieser ephemeren Aufgabenstellung, während der Biennale wahrnehmbar zu sein und mit der Biennale wieder zu verschwinden.

Jury
Kristin Feireiss, Galerie Aedes
Uwe Brückner, Atelier Brückner
Jan Edler, Realities United
Martin Rein Cano, Topotek
Swantje Kühn, GKK Architekten
Steffen Salinger, Artemide

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