- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003879
- Tag der Veröffentlichung
- 23.11.2000
- Aktualisiert am
- 01.05.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Magistrat der Stadt Frankfurt a.M.
Hochbauamt
- Abgabetermin
- 23.11.2000
- Abgabetermin Modell
- 30.11.2000
- Preisgerichtssitzung
- 31.01.2001
Verfahrensart
Zwei begrenzt offene, einstufige Realisierungswettbewerbe mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von je 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Schule in Nied soll für ca. 540 Schüler als dreizügige Haupt- und Realschule geplant werden. Sie dient nicht nur der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen, sondern sie wird auch z.B. von Volkshochschulkursen für die Erwachsenenbildung genutzt. Die Sporthalle dient abends und an Wochenenden den Vereinen. Für diese Angebote soll sich die Schule dem Stadtteil öffnen. Ihre selbstbewusste Architektur soll den Charakter des öffentlichen Gebäudes darstellen und als im demokratischen Sinne repräsentative Architektur zur Identifikation der Bürger im Stadtteil beitragen.
Von Bedeutung ist die Zeichenwirkung eines städtischen Bauvorhabens in einer Umgebung, die einerseits durch kleinteilige, zweigeschossige Gebäude der angrenzenden Reihenhaussiedlung, der Bahntrasse und andererseits durch mehrgeschossige Blöcke einer Altenwohnanlage geprägt ist.
Fachpreisrichter
Herr Prof. Angerer, München (Vors.)
Herr Prof. Jourdan, Frankfurt/Main
Herr Prof. Eisele, Darmstadt
Herr Dr. Pritzl, Hochbauamt, Frankfurt/Main
Stellv.: Herr Kuhlendahl, Hochbauamt, Stadt Frankfurt am Main
Sachpreisrichter
Herr Dr. Wentz, Stadtrat, Baudezernent
Herr Dr. Damian, Schuldezernent
Georg Diehl, Ortsvorsteher, WB Frankfurt Nied
Rudolf Horn, Ortsvorsteher, WB Frankfurter Berg
Stellv.: Herr Hunscher, Baudezernent
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Bearbeitung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit fortzuführen, dabei sollen die in der Einzelkritik aufgeführten Punkte Beachtung finden.
Zwei begrenzt offene, einstufige Realisierungswettbewerbe mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von je 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Schule in Nied soll für ca. 540 Schüler als dreizügige Haupt- und Realschule geplant werden. Sie dient nicht nur der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen, sondern sie wird auch z.B. von Volkshochschulkursen für die Erwachsenenbildung genutzt. Die Sporthalle dient abends und an Wochenenden den Vereinen. Für diese Angebote soll sich die Schule dem Stadtteil öffnen. Ihre selbstbewusste Architektur soll den Charakter des öffentlichen Gebäudes darstellen und als im demokratischen Sinne repräsentative Architektur zur Identifikation der Bürger im Stadtteil beitragen.
Von Bedeutung ist die Zeichenwirkung eines städtischen Bauvorhabens in einer Umgebung, die einerseits durch kleinteilige, zweigeschossige Gebäude der angrenzenden Reihenhaussiedlung, der Bahntrasse und andererseits durch mehrgeschossige Blöcke einer Altenwohnanlage geprägt ist.
Fachpreisrichter
Herr Prof. Angerer, München (Vors.)
Herr Prof. Jourdan, Frankfurt/Main
Herr Prof. Eisele, Darmstadt
Herr Dr. Pritzl, Hochbauamt, Frankfurt/Main
Stellv.: Herr Kuhlendahl, Hochbauamt, Stadt Frankfurt am Main
Sachpreisrichter
Herr Dr. Wentz, Stadtrat, Baudezernent
Herr Dr. Damian, Schuldezernent
Georg Diehl, Ortsvorsteher, WB Frankfurt Nied
Rudolf Horn, Ortsvorsteher, WB Frankfurter Berg
Stellv.: Herr Hunscher, Baudezernent
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Bearbeitung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit fortzuführen, dabei sollen die in der Einzelkritik aufgeführten Punkte Beachtung finden.