- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003881
- Tag der Veröffentlichung
- 02.10.2000
- Aktualisiert am
- 01.05.2001
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Magistrat der Stadt Frankfurt a.M.
Hochbauamt
- Bewerbungsschluss
- 02.11.2000
- Abgabetermin Pläne
- 22.12.2000
- Abgabetermin Modell
- 08.01.2001
- Preisgerichtssitzung
- 13.02.2001
- 2. Preisgerichtssitzung
- 14.02.2001
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Am westlichen Eingang zur Innenstadt entfaltet der Rebstock Park mit seinem außergewöhnlichen Gestaltungskonzept neue Dimensionen für Wohnen und Arbeiten. Dort beabsichtigt die Stadt Frankfurt den Bau einer Grundschule mit einer BGF von ca. 3.300 m2.
Der städtebauliche Entwurf von Eisenman Architects definiert ein außergewöhnliches Ordnungs- und Gestaltungssystem. Dies gilt nicht nur für die Freiflächen in Form einer dreidimensionalen Verfaltung, sondern konsequent auch für die Architektur der Gebäude.
Aufgabe des Wettbewerbes ist die Erarbeitung einer städtebaulichen, funktionalen, konstruktiven, wirtschaftlichen und architektonisch überzeugenden Lösung einer modernen und zukunftsweisenden Schule, die an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientiert ist. Der im Raumprogramm geforderte allgemeine Unterrichtsbereich beträgt 4.388 m2.
Fachpreisrichter
Prof. Peter Kulka, Köln (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Stefan Behnisch, Stuttgart
Albert Dietz, Frankfurt am Main
Dr. Hans Jürgen Pritzl, Stadt Frankfurt a. M.
Stellv.: Ulrich Kuhlendahl, BD, Stadt Frankfurt a. M.
Sachpreisrichter
Dr. Martin Wentz · Karl-Heinz Staab
Dietmar Vogel · Walter Bromba · Gisela Stamm
Rudolf Horn
Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Am westlichen Eingang zur Innenstadt entfaltet der Rebstock Park mit seinem außergewöhnlichen Gestaltungskonzept neue Dimensionen für Wohnen und Arbeiten. Dort beabsichtigt die Stadt Frankfurt den Bau einer Grundschule mit einer BGF von ca. 3.300 m2.
Der städtebauliche Entwurf von Eisenman Architects definiert ein außergewöhnliches Ordnungs- und Gestaltungssystem. Dies gilt nicht nur für die Freiflächen in Form einer dreidimensionalen Verfaltung, sondern konsequent auch für die Architektur der Gebäude.
Aufgabe des Wettbewerbes ist die Erarbeitung einer städtebaulichen, funktionalen, konstruktiven, wirtschaftlichen und architektonisch überzeugenden Lösung einer modernen und zukunftsweisenden Schule, die an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientiert ist. Der im Raumprogramm geforderte allgemeine Unterrichtsbereich beträgt 4.388 m2.
Fachpreisrichter
Prof. Peter Kulka, Köln (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Stefan Behnisch, Stuttgart
Albert Dietz, Frankfurt am Main
Dr. Hans Jürgen Pritzl, Stadt Frankfurt a. M.
Stellv.: Ulrich Kuhlendahl, BD, Stadt Frankfurt a. M.
Sachpreisrichter
Dr. Martin Wentz · Karl-Heinz Staab
Dietmar Vogel · Walter Bromba · Gisela Stamm
Rudolf Horn