6. Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei , Bamberg/ Deutschland

Verfahrensart
Ideenwettbewerb als Einladungswettbewerb mit acht Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) beabsichtigt, mithilfe eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs den zukünftigen Flächenbedarf des Bundes auf dem Konversionsareal im Bamberger Osten optimiert zu strukturieren, langfristig sicherzustellen und zu einem neuen und zeitgemäßen Erscheinungsbild zu verhelfen. Dabei sind die Aspekte qualitativer Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit und die Interessen von Bund, Land und Kommune zu berücksichtigen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Entwicklung und städtebauliche Planung.
Das Planungsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwa 121 ha.

Eingeladene Teilnehmer*innen
- AS+P Albert Speer + Partner, Frankfurt
- Dömges Architekten, Regensburg
- Grassinger Emrich Architekten, München
- Hähnig Gemmeke Architekten, Tübingen
- MORPHO.LOGIC Architekten BDA Stadtplaner, München
- Schirmer Architekten Stadtplaner, Würzburg
- Thomas Schüler Architekten Stadtplaner, Düsseldorf/Stuttgart
- tobe.STADT städte.bau.planung.dialog, Frankfurt a. Main

Fachpreisrichter*innen
Prof. Manuel Bäumler, Dresden (Vors.)
Prof. Gerd Aufmkolk, Nürnberg
Prof. Helmut Raff, Tübingen
Thomas Beese, Regierungsbaumeister, Baureferent der Stadt Bamberg
Johannes Nolte, Präsident der Landesbaudirektion Bayern, Ebern
Stellv.: Ulrich Delles, Leiter Staatliches Bauamt Bamberg
Annette Fromm, Landesbaudirektion Bayern, Ebern
Harald Lang, Regierungsbaumeister und Stadtplaner, Leiter strategische Entwicklungen, Stadt Bamberg

Sachpreisrichter*innen
Thomas Lehmann, Leitender Polizeidirektor, Leiter Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Bamberg (BPOLAFZ BA)
Jürgen Miketiuk, Polizeidirektor, Stellvertretender Leiter des BPOLAFZ BA
Alexander Regnauer, BImA Portfolio Management, München
Martin Weidner, BImA Facility Management, Nürnberg
Stellv.: Ilona Stangler, BImA Portfolio Management, München
Christoph Gehr, BImA Portfolio Management, München

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf zur Grundlage der weiteren städtebaulichen Entwicklung zu machen und sich bei einer Weiterentwicklung der gestellten Aufgabe der Kompetenz des erstplatzierten Teams zu bedienen und diese zur Lösung zusammenhängender Aufgaben oder Teilaufgaben heranzuziehen.