Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012768
- Tag der Veröffentlichung
- 27.03.2013
- Aktualisiert am
- 07.05.2013
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bau - ingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen einer Hochschule in Deutschland im Wintersemester 2012/2013
- Beteiligung
- 66 Arbeiten
- Auslober
- InformationsZentrum Beton GmbH
- Abgabetermin Pläne
- 27.03.2013
- Preisgerichtssitzung
- 07.05.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
National Secretary
Torsten Förster, InformationsZentrum Beton GmbH, Berlin
Der Studentenwettbewerb Concrete Design Competition 2012/2013 wird für das Wintersemester 2012/2013 für Deutschland ausgelobt. Damit ergänzt sich der regelmäßig alle zwei
Jahre auf internationaler Ebene stattfindende Wettbewerb um einen zusätzlichen Turnus auf nationaler Ebene.
Der Concrete Design Competition 2012/2013 zeichnet beispielhafte studentische Arbeiten zum Thema next:housing aus. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich das Wohnen in Zukunft darstellen wird. Welche Auswirkungen werden kulturelle, demografische und soziale Veränderungen in unserer Gesellschaft für das „Wohnen“ und den Wohnungsbau haben? Wie kann „Wohnen“ einen Beitrag für die Schonung der natürlichen Ressourcen leisten? Prämiert werden studentische Arbeiten, die sich mit diesem Themenkomplex auseinandersetzen. Dabei kann sowohl eine ganz lokale Lösung als auch ein übergeordneter strategischer Ansatz im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Für die Bewertung der Arbeiten sind die überzeugende Umsetzung des selbst gewählten konkreten Ansatzes und dessen Kreativität und Innovation entscheidend. Darüber hinaus ist herauszuarbeiten, welchen Beitrag das Material Beton zur Entwicklung bzw. zur Umsetzung der Entwurfsidee leisten kann.
Die Aufgabenstellung gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Wettbewerbsteilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der
den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation ihrer Ideen und Lösungen dient. Wettbewerbsbeiträge können von Objekten, Möbeln, Gebäudeentwürfen aller Art und architektonischen Details bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.
Die Wettbewerbsteilnehmer sind aufgefordert, ihre Projektideen in geeigneter Art und Weise zu präsentieren. Es werden keine formalen Vorgaben hinsichtlich der Inhalte gemacht.
Jury
Christiane Bohlmann, HeidelbergCement Deutschland
Prof. Dirk Bayer, Kaiserslautern
Prof. Stephan Engelsmann, Stuttgart
Friederike Meyer, Bauwelt, Berlin
Prof. Benedikt Schulz, Leipzig
Gerhard Wittfeld, Aachen
Studentenwettbewerb
National Secretary
Torsten Förster, InformationsZentrum Beton GmbH, Berlin
Der Studentenwettbewerb Concrete Design Competition 2012/2013 wird für das Wintersemester 2012/2013 für Deutschland ausgelobt. Damit ergänzt sich der regelmäßig alle zwei
Jahre auf internationaler Ebene stattfindende Wettbewerb um einen zusätzlichen Turnus auf nationaler Ebene.
Der Concrete Design Competition 2012/2013 zeichnet beispielhafte studentische Arbeiten zum Thema next:housing aus. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich das Wohnen in Zukunft darstellen wird. Welche Auswirkungen werden kulturelle, demografische und soziale Veränderungen in unserer Gesellschaft für das „Wohnen“ und den Wohnungsbau haben? Wie kann „Wohnen“ einen Beitrag für die Schonung der natürlichen Ressourcen leisten? Prämiert werden studentische Arbeiten, die sich mit diesem Themenkomplex auseinandersetzen. Dabei kann sowohl eine ganz lokale Lösung als auch ein übergeordneter strategischer Ansatz im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Für die Bewertung der Arbeiten sind die überzeugende Umsetzung des selbst gewählten konkreten Ansatzes und dessen Kreativität und Innovation entscheidend. Darüber hinaus ist herauszuarbeiten, welchen Beitrag das Material Beton zur Entwicklung bzw. zur Umsetzung der Entwurfsidee leisten kann.
Die Aufgabenstellung gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Wettbewerbsteilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der
den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation ihrer Ideen und Lösungen dient. Wettbewerbsbeiträge können von Objekten, Möbeln, Gebäudeentwürfen aller Art und architektonischen Details bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.
Die Wettbewerbsteilnehmer sind aufgefordert, ihre Projektideen in geeigneter Art und Weise zu präsentieren. Es werden keine formalen Vorgaben hinsichtlich der Inhalte gemacht.
Jury
Christiane Bohlmann, HeidelbergCement Deutschland
Prof. Dirk Bayer, Kaiserslautern
Prof. Stephan Engelsmann, Stuttgart
Friederike Meyer, Bauwelt, Berlin
Prof. Benedikt Schulz, Leipzig
Gerhard Wittfeld, Aachen