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Concrete Design Competition 2013/2014 – Elegance - Exploring Intelligent Solutions , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013188
Tag der Veröffentlichung
22.08.2013
Aktualisiert am
22.08.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Zugelassen sind Studierende der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen an deutschen Hochschulen; außerdem Absolventen, deren Abschluss nicht länger al
Beteiligung
140 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
28.05.2014
Bekanntgabe
22.08.2013

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

Preisträger

Sarah Behrens · Milan Groß · Simon Treml
Staatl. Akademie der Bild. Künste, Stuttgart

Preisträger

Gonzalo Lizama · Lukas Specks · Onur Oezdemir
Technische Universität Berlin

Preisträger

Michael Wagner · Pol Firmenich
Hochschule Trier

Anerkennung

Sarah Klohn · Solveig Hoffmann
Technische Universität Berlin

Anerkennung

Marev Nedelchov
Staatl. Akademie der Bild. Künste, Stuttgart
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Der Concrete Design Competition 2013/2014 „Eleganz“ fordert dazu auf, die Eigenschaften und Möglichkeiten von Beton für die Entwicklung von ganzheitlich schönen und überzeugenden
Lösungen zu erforschen. Es geht um die Schönheit intelligenter Konstruktionen. Dabei ist es Aufgabe, ästhetische Ansprüche unter Einbeziehung bauphysikalischer Anforderungen sowie konstruktiver und ökonomischer Rahmenbedingungen umzusetzen.
Der Wettbewerb soll anregen, nach einfachen und praktikablen Lösungsvorschlägen zu suchen. Es geht um Lösungen, die eine neue Klarheit in Formensprache, Gestaltung und Architektur formulieren. Das gilt auch unter Berücksichtigung komplexer Fragestellungen. Gefördert werden soll das kritische Hinterfragen heutiger Gegebenheiten und typischer Planungen als Voraussetzung für die Entwicklung individueller Gestaltvorschläge.
Für die Entwurfsbearbeitung sollten die Wettbewerbsteilnehmer die gesamte Bandbreite der möglichen Betonanwendungen entdecken. Die Möglichkeiten, daraus gestalterische Handlungsoptionen zu generieren, sind weiterzuentwickeln.
Der Wettbewerb sucht nach ganzheitlichen und integrierten Lösungen: Es gilt, das Material Beton nutzenoptimiert einzusetzen. Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Wettbewerbsteilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation ihrer Ideen und Lösungen dient. Die Wettbewerbsbeiträge können von Objekten, Möbeln, Geb.udeentwürfen aller Art und architektonischen Details bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.

Jury
Prof. Dr. Stephan Engelsmann, Stuttgart (Vors.)
Michaela Boguhn, Baunetz Wissen, Berlin
Christiane Bohlmann, HeidelbergCement
Prof. Martin Fröhlich, Berlin/Lausanne
Prof. Christine Remensperger, Stgt./Dortmund

Termine
Abgabetermin 10. 04. 2014
Jurysitzung 28. 05. 2014
Concrete Design Masterclass in Dublin 17. - 23. 08. 2014
Preisverleihung in Duisburg 10. 09. 2014

www.concretedesigncompetition.de

Informationen:www.beton.org/presse
Concrete Design Competition 2013/2014
Der Concrete Design Competition wird erneut ausgelobt, jetzt für das Wintersemester 2013 / 2014.
Neben Deutschland beteiligen sich die Niederlande, Belgien, die Türkei und Irland an dem internationalen Verfahren.
In Irlands Hauptstadt, in Dublin findet dann im August 2014 die Concrete Design Masterclass statt, zu der alle internationalen Preisträger eingeladen werden.
Ausgelobt wird der Concrete Design Competition 2013/2014 zum Thema Elegance - exploring intelligent solutions. Schönheit, Eleganz sind mit Intelligenz und Beton zu vereinen.
Thema und Ziel 1: Die Qualität der Design- und Architektursprache; die durch das harmonische Zusammenspiel von Material und Form geschaffenen Atmosphäre eines Raumes
2: Die Qualität einer einfachen und überzeugenden Idee zur Lösung einer Aufgabe; der überzeugend pragmatische LösungsansatzEntwurfs- und Gestaltungsprozesse sind immer geprägt von ihren ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die fortschreitende Reduzierung des Rohstoff- und Materialeinsatzes, die stete Optimierung energetischer Qualitäten, computergestützte Fertigungsverfahren und die Erfordernis von mehr und mehr Expertenwissen bis zur Fertigstellung einer Bauaufgabe führen dazu, dass mit der zunehmenden Komplexität der Anforderungen an die Architektur sowohl intelligente als auch hocheffiziente Lösungen gefragt sind. Im Zusammenhang mit einer zunehmend unüberschaubaren Bandbreite zur Verfügung stehender Materialien und Techniken führt dies verstärkt zu Lösungen, die entweder stark auf die ikonografischen Qualitäten von Gebäuden fokussiert sind oder die zwar sorgfältig geplant, höchst technisiert oder maximal reduziert und dadurch letztlich rein funktional gestaltet sind.Auf diese Tendenzen in der zeitgenössischen Architektur sucht der Concrete Design Competition eine Antwort. Das Thema des Wettbewerbs ist die Suche nach der Eleganz in der Architektur. Es geht darum, welche Rolle der Werkstoff Beton dabei für die Wiederentdeckung von Eleganz im Sinne von intelligenten und zugleich effizienten Lösungen einnehmen kann.„Eleganz“ steht für einfache und überzeugende Vorschläge zur Optimierung von Materialeigenschaften und Konstruktionen. „Eleganz“ steht auch für die Entwicklung und Forcierung einer Gestaltung, die sich durch Effizienz von Struktur, System und Programm auszeichnet. „Eleganz“ steht darüber hinaus aber auch für eine gemeinsame, interdisziplinäre Herangehensweise, bei der Designer, Architekten, Ingenieure und Wissenschaftler gemeinsam erfinden und entwickeln.Der Blick auf die Projekte von Pier Luigi Nervi oder Felix Candela, Le Corbusier oder Oscar Niemeyer macht beispielhaft anschaulich, wie durch die Weiterentwicklung von Material und Technik ganz neue Bauweisen und Formensprachen ermöglicht werden. Aktuelle Beispiele finden sich in den Arbeiten von Zaha Hadid, UNStudio, SANAA und vielen anderen Büros. Sie alle greifen auf Beton, seine jeweiligen Möglichkeiten und auf innovative Technologien wie ultrahochfeste Betone, die Nutzung der monolithischen und thermischen Eigenschaften des Materials und die Möglichkeiten der flexiblen und computergenerierten Schalungstechniken zurück.Die kontinuierliche Optimierung der Materialeigenschaften und die stete Innovation der Verarbeitungstechniken ermöglichen immer wieder erstaunlich schöne – und gleichzeitig technisch und wirtschaftlich beispielhafte – Lösungen. Beide Aspekte sind in unserer heutigen Baupraxis dringend erforderlich.
Aufgabenstellung: Der Concrete Design Competition 2013/2014 „Eleganz“ fordert dazu auf, die Eigenschaften und Möglichkeiten von Beton für die Entwicklung von ganzheitlich schönen und überzeugenden Lösungen zu erforschen. Es geht um die Schönheit intelligenter Konstruktionen. Dabei ist es Aufgabe, ästhetische Ansprüche unter Einbeziehung bauphysikalischer Anforderungen sowie konstruktiver und ökonomischer Rahmenbedingungen umzusetzen. Der Wettbewerb soll anregen, nach einfachen und praktikablen Lösungsvorschlägen zu suchen. Es geht um Lösungen, die eine neue Klarheit in Formensprache, Gestaltung und Architektur formulieren. Das gilt auch unter Berücksichtigung komplexer Fragestellungen. Gefördert werden soll das kritische Hinterfragen heutiger Gegebenheiten und typischer Planungen als Voraussetzung für die Entwicklung individueller Gestaltvorschläge.Für die Entwurfsbearbeitung sollten die Wettbewerbsteilnehmer die gesamte Bandbreite der möglichen Betonanwendungen entdecken. Die Möglichkeiten, daraus gestalterische Handlungsoptionen zu generieren, sind weiterzuentwickeln. Der Wettbewerb sucht nach ganzheitlichen und integrierten Lösungen: Es gilt, das Material Beton nutzenoptimiert einzusetzen. Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Wettbewerbsteilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation ihrer Ideen und Lösungen dient. Die Wettbewerbsbeiträge können von Objekten, Möbeln, Gebäudeentwürfen aller Art und architektonischen Details bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.
Der Wettbewerb wird in fünf europäischen Ländern für den Zeitraum des Wintersemesters 2013/2014 ausgeschrieben. Die nationalen Preisträger werden zu einem einwöchigen internationalen Concrete Design Workshop unter Beteiligung renommierter Architekten, Ingenieure und Kritiker eingeladen. Der Concrete Design Workshop wird durch fachbezogene Vorträge, Symposien und Übungen begleitet.Begriffe und Bedeutungen:AESTHETIC, BEAUTY, CLEVER, COLLABORATIVE, DOWN-TO-EARTH, EFFECTIVE, EFFICIENT, EXCELLENT, FUNCTIONAL, FREE FROM, HIGH-TECH, HYBRID, INCLUSIVE, INTELLIGENT, LEAN, MAXIMUM, MINIMAL, MONOLITHIC, OPTIMIZED, PERFORMANCE, SIMPLE, SLENDER, SMART
Teilnahmebedingungen: 1. TEILNAHME: Zugelassen sind Studierende der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen einer Hochschule in einem der teilnehmenden Länder. Die teilnehmenden Länder sind: Belgien, Deutschland, Irland, Niederlande und Türkei. Entscheidend ist dabei die Immatrikulation in einem der teilnehmenden Länder und nicht die Nationalität der Studierenden. Einzelpersonen und Teams können Arbeiten einreichen. Teams können interdisziplinär mit bis zu drei Personen gebildet werden. Alle Mitglieder eines Teams müssen den Teilnahmebedingungen entsprechen. Wettbewerbsbeiträge können nur in dem Land eingereicht werden, in dem die Teilnehmer studieren.
2. INFORMATIONEN/SPRACHE: lle Informationen sind über www.concretedesigncompetition.de verfügbar. Die Wettbewerbsbeiträge sind in englischer Sprache einzureichen
.3. GEFORDERTE LEISTUNGEN: Es werden keine Vorgaben hinsichtlich der Inhalte der einzureichenden Präsentation gemacht. Dies können Texte, Skizzen, Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Isometrien, Renderings oder Fotografien sein. Entscheidend sind die überzeugende Darstellung der Überlegungen und deren gestalterische Umsetzung.
Es sind folgende Unterlagen einzureichen:
- Zwei Präsentationstafeln im Format A1 (594 mm x 840 mm) auf flachem festem Trägermaterial (vorzugsweise Styroportafeln) aufgezogen. Die Tafeln müssen vertikal layoutet und mit den Ziffern „1“ und „2“ nummeriert sein.
- Ein verschlossener, nur mit der Kennziffer beschrifteter A4-Umschlag, der folgende Unterlagen enthält:--- eine digitale Kopie jeder eingereichten Tafel im Format TIF, JPG oder PDF mit einer Auflösung von 300 dpi in originaler Größe der Tafeln (A1) und im originalen Layout --- ausgefüllte Teilnahmeerklärung--- ausgefüllte Urhebererklärung--- Kopie der Immatrikulationsbescheinigung für das Wintersemester 2013/2014. Die Formulare der Teilnahmeerklärung und der Urhebererklärung können von der Webseite www.concretedesigncompetition.de heruntergeladen werden.
4. ANONYMITÄT/KENNZIFFER: Die Arbeiten werden anonym bewertet. Daher dürfen die Tafeln und die Außenseiten der Verpackungen und Umschläge keine Hinweise auf den Verfasser enthalten. Jeder Wettbewerbsteilnehmer/jede Wettbewerbsteilnehmerin oder jedes teilnehmende Team muss eine Kennziffer wählen, die sich wie folgt zusammensetzt:
- zwei Buchstaben des lateinischen Alphabetes (z.B. AA)- gefolgt von drei Ziffern (z.B. 123) Die Kennziffer (z.B. AA123) muss auf jedem Dokument und jeder Verpackung in der oberen linken Ecke in horizontaler Schrift erscheinen. Die Schrifthöhe ist einheitlich 25 mm hoch und 100 mm lang zu wählen.
5. EINREICHUNGSZEIT UND -ORT: Die Wettbewerbsbeiträge müssen mit allen erforderlichen Unterlagen bis spätestens 10. April 2014 eingereicht sein. Es gilt das Datum des Poststempels bzw. die persönliche Abgabe bis 16.00 Uhr. Seitens des Auslobers werden keine Transportkosten erstattet.
Als Adressat und Absender ist anzugeben: InformationsZentrum Beton GmbHNational SecretaryConcrete Design CompetitionKochstraße 6-710969 Berlin
Auf der Außenseite des Umschlages darf keine weitere Beschriftung erfolgen.
6. URHEBER- UND NUTZUNGSRECHT: Das Urheberrecht verbleibt beim Entwurfsverfasser/bei der Entwurfsverfasserin. Mit Zusendung der Unterlagen räumt der Teilnehmer/die Teilnehmerin dem Auslober für alle zur Verfügung gestellten Wettbewerbsbeiträge das unentgeltliche sowie zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte Nutzungsrecht zur Veröffentlichung in Druckwerken, im Internet, in Ausstellungen und Präsentationen, auf Datenträgern sowie in der auf den Wettbewerb bezogenen Kommunikation ein. Die eingesandten Unterlagen werden Eigentum der Auslober und werden nicht zurückgesandt. Die Abholung beim Auslober ist möglich.
7. TERMINE: Der Concrete Design Competition 2013/2014 ist für das Wintersemester 2013/2014 ausgeschrieben.
10. April 2014 - Abgabetermin in Deutschland
Mai 2014 - Jurysitzung Deutschland
8. JURY: Die Entscheidungen der Jury sind endgültig. Die Jury vergibt die ausgelobten Sach- und Geldpreise. Zusätzlich kann die Jury Anerkennungen aussprechen. Das Auswahlverfahren findet anonym statt. Die Teilnehmer sind gehalten, ihre Projekte nicht öffentlich zu kommunizieren, bevor die Juryergebnisse veröffentlich wurden.
9. PREISE UND ANERKENNUNGEN:
9.1 Concrete Design Workshop: Die nationalen Preisträger werden eingeladen, an einem einwöchigen internationalen Workshop im August 2014 in Dublin teilzunehmen. Die nationalen Sekretariate werden den Reisetransfer und die Unterkunft organisieren und die dafür entstehenden Kosten übernehmen. Die Reisekosten basieren auf dem Transfer von und in das Land, in dem die Wettbewerbsbeiträge eingereicht wurden.
9.2 Preisgeld: Für Deutschland wird ein Preisgeld bis zu einem Maximum von 3.000 Euro ausgeschrieben. Das Preisgeld wird nach Ermessen der Jury unter den nationalen Gewinnern aufgeteilt und innerhalb von 90 Tagen ausgezahlt, nachdem die Jury die Ergebnisse veröffentlicht hat. Es ist Entscheidung der Jury, wie die Preissumme unter den Gewinnern aufgeteilt wird.
9.3 Anerkennung: Der Jury obliegt die Verteilung von bis zu 10 Büchergutscheinen mit einem Wert von jeweils 100 Euro. Der Jury ist freigestellt, ob damit die Vergabe von Anerkennungen verbunden ist.
10. PUBLIKATION: Alle Preisträger und Anerkennungen werden unter www.concretedesigncompetition.de publiziert.
Darüber hinaus erfolgt die Publikation im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der InformationsZentrum Beton GmbH.Termine: Europaweite Auslobung: Sommer 2013
Abgabeschluss Deutschland: 10. April 2014
Juryentscheidung Deutschland: Mai 2014
Concrete Design Workshop in Dublin: August 2014

Concrete Design Competition

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