Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2023879
- Tag der Veröffentlichung
- 08.05.2018
- Aktualisiert am
- 09.05.2018
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Studierende der Fachrichtungen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen ab dem 5. Semester sowie Absolventen, die das 35. Lebensjahr am Abgabetermin nicht überschritten haben
- Beteiligung
- 54 Arbeiten
- Auslober
- Schlaun-Forum e.V.
- Bewerbungsschluss
- 05.02.2018
- Abgabetermin
- 02.03.2018
- Preisgerichtssitzung
- 20.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Ideenwettbewerb
Kooperationspartner:
- Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
- Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW
- Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
- Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen
Förderer 2017/18:
- Stadt Mönchengladbach
- NRW.BANK
- LVM Versicherungen
- WSG Wohnungs- und Siedlungsbau GmbH
- MAIV Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein.de
- DAI – Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V.
Wettbewerbsaufgabe Allgemein
Das Plangebiet liegt in der Innenstadt Mönchengladbachs. Aufgabe ist das Wettbewerbsgebiet zukunftsweisend zu profilieren und dem Gebiet eine zeitgemäße Bedeutung als innerstädtischen Wohn- und Lebensraum zu geben. Im Focus der Aufgabenstellung steht die Schaffung lebens- und liebenswerter Innenstadtbereiche durch Reduzierung überdimensionierter Verkehrsflächen und der Inanspruchnahme von Baulücken und mindergenutzten Flächen im gesamten Plangebiet. Gefördert und unterstützt werden soll der Trend, wieder gerne in der Stadt zu leben. Ein wohnverträgliches Nebeneinander von Einkaufen, Flanieren, Kultur, Wohnen, Gewerbe wird gesucht. Innerstädtische grüne Lungen wie der unmittelbar vom Sonnenhausplatz und Stepgesstraße erreichbare Jonas Park (der Zugang liegt noch gerade im Plangebiet) können dieses Nebeneinander fördern.
Städtebau
Die Wohnnutzung im Wettbewerbsgebiet soll gestärkt werden. Ziel ist es diesen innerstädtischen Bereich als attraktives Wohnquartier zu entwickeln. Baulücken zu schließen und Hinterhofsituationen, die einem Großstadtzentrum abträglich sind, zu heilen. Der Gladbach ist das üübergeordnete verbindende Element zwischen den verschiedenen Plangebieten. Die Idee einer Umgestaltung des Europaplatzes darf verfolgt werden. Die Abriegelung des Plangebietes durch die auf einem Damm geführte Bahntrasse längs Rathenau- und Goebenstraße stellt für die städtische Entwicklung in Richtung Osten auch verkehrlich ein großes Problem dar und sollte überdacht werden. Die äußerst groß dimensionierten Verkehrsanlagen von Bismarckplatz und Berliner Platz sind zu hinterfragen und zu optimieren.
Architektur
Das Plangebiet der Architekturaufgabe liegt am Berliner Platz. Die Umgrenzung reicht vom alten Hallenbad Ecke Lüpertzender Straße/Berliner Platz bis zum GWSG-Gebäude Ecke Berliner Platz/Rathenaustraße und schließt die derzeitige überdimensionierte Verkehrsfläche ein. Hallenbad und GWSG Gebäude können überplant werden ebenso wie große Teile der Verkehrsfläche, die mit der Abbindung der Stepgesstraße am MINTO überdimensioniert ist. Grundsätzlich ist am Berliner Platz eine höhere Bebauung vorstellbar.Der Planbereich bietet sich an als Büro- und Dienstleistungsstandort mit Wohnnutzungen unterschiedlicher Größenordnung.
Preisrichter
Prof. Martin Korda, Münster (Vors.)
Dr. Gregor Bonin, St.-Dir., Mönchengladbach
Gordon Brandenfels, Münster
Stephan Brings, Mönchengladbach
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW.BANK, Düsseldorf
Sabine Nakelski, Ministerium HKGB, Düsseldorf
Drazen Slacanin, LVM, Münster
Ernst Uhing, Präs. Architektenkammer NRW
Beteiligung
Vertiefungsbereich Städtebau: 31 Arbeiten
Vertiefungsbereich Architektur: 23 Arbeiten
Nicht offener Ideenwettbewerb
Kooperationspartner:
- Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
- Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW
- Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
- Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen
Förderer 2017/18:
- Stadt Mönchengladbach
- NRW.BANK
- LVM Versicherungen
- WSG Wohnungs- und Siedlungsbau GmbH
- MAIV Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein.de
- DAI – Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V.
Wettbewerbsaufgabe Allgemein
Das Plangebiet liegt in der Innenstadt Mönchengladbachs. Aufgabe ist das Wettbewerbsgebiet zukunftsweisend zu profilieren und dem Gebiet eine zeitgemäße Bedeutung als innerstädtischen Wohn- und Lebensraum zu geben. Im Focus der Aufgabenstellung steht die Schaffung lebens- und liebenswerter Innenstadtbereiche durch Reduzierung überdimensionierter Verkehrsflächen und der Inanspruchnahme von Baulücken und mindergenutzten Flächen im gesamten Plangebiet. Gefördert und unterstützt werden soll der Trend, wieder gerne in der Stadt zu leben. Ein wohnverträgliches Nebeneinander von Einkaufen, Flanieren, Kultur, Wohnen, Gewerbe wird gesucht. Innerstädtische grüne Lungen wie der unmittelbar vom Sonnenhausplatz und Stepgesstraße erreichbare Jonas Park (der Zugang liegt noch gerade im Plangebiet) können dieses Nebeneinander fördern.
Städtebau
Die Wohnnutzung im Wettbewerbsgebiet soll gestärkt werden. Ziel ist es diesen innerstädtischen Bereich als attraktives Wohnquartier zu entwickeln. Baulücken zu schließen und Hinterhofsituationen, die einem Großstadtzentrum abträglich sind, zu heilen. Der Gladbach ist das üübergeordnete verbindende Element zwischen den verschiedenen Plangebieten. Die Idee einer Umgestaltung des Europaplatzes darf verfolgt werden. Die Abriegelung des Plangebietes durch die auf einem Damm geführte Bahntrasse längs Rathenau- und Goebenstraße stellt für die städtische Entwicklung in Richtung Osten auch verkehrlich ein großes Problem dar und sollte überdacht werden. Die äußerst groß dimensionierten Verkehrsanlagen von Bismarckplatz und Berliner Platz sind zu hinterfragen und zu optimieren.
Architektur
Das Plangebiet der Architekturaufgabe liegt am Berliner Platz. Die Umgrenzung reicht vom alten Hallenbad Ecke Lüpertzender Straße/Berliner Platz bis zum GWSG-Gebäude Ecke Berliner Platz/Rathenaustraße und schließt die derzeitige überdimensionierte Verkehrsfläche ein. Hallenbad und GWSG Gebäude können überplant werden ebenso wie große Teile der Verkehrsfläche, die mit der Abbindung der Stepgesstraße am MINTO überdimensioniert ist. Grundsätzlich ist am Berliner Platz eine höhere Bebauung vorstellbar.Der Planbereich bietet sich an als Büro- und Dienstleistungsstandort mit Wohnnutzungen unterschiedlicher Größenordnung.
Preisrichter
Prof. Martin Korda, Münster (Vors.)
Dr. Gregor Bonin, St.-Dir., Mönchengladbach
Gordon Brandenfels, Münster
Stephan Brings, Mönchengladbach
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW.BANK, Düsseldorf
Sabine Nakelski, Ministerium HKGB, Düsseldorf
Drazen Slacanin, LVM, Münster
Ernst Uhing, Präs. Architektenkammer NRW
Beteiligung
Vertiefungsbereich Städtebau: 31 Arbeiten
Vertiefungsbereich Architektur: 23 Arbeiten