Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014556
- Tag der Veröffentlichung
- 15.03.2010
- Aktualisiert am
- 18.06.2010
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studentinnen und Studenten der Fachbereiche Architektur, Städtebau, Stadtplanung, Landschaftsplanung und Bauingenieurwesen an den Universitäten/Hochschulen in Deutschland
- Beteiligung
- 198 Arbeiten
- Auslober
- XELLA Baustoffe GmbH
- Abgabetermin
- 15.03.2010
- Preisgerichtssitzung
- 18.06.2010
Verfahrensart
Einstufiger studentischer Bundeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Entwurf eines Erweiterungsbaus für das Bode-Museum in Berlin widmet sich der 7. Xella Studentenwettbewerb zum ersten Mal dem Thema Museumsbau und hat sich dafür mit einem bei der Berliner Museumsinsel liegenden Wettbewerbsgrundstück gleich einen sehr prominenten Ort ausgesucht. Zusammen mit den Staatlichen Museen zu Berlin wurde die Aufgabe so realistisch und konkret wie möglich gestaltet, sie bietet aber auch genügend Spielraum für kreative Ideen. Der Erweiterungsbau soll viele Nutzungen in sich vereinen und ist funktional unmittelbar an das Bode-Museum gekoppelt.
Durch seine Positionierung außerhalb der Museumsinsel ist der zu planende Neubau aber nicht an gestalterische Vorgaben gebunden. Vielmehr kann und soll die zu planende Erweiterung für das Bode-Museum eine eigenständige Architektursprache ausbilden und so eine weitere Attraktion im historischen Stadtzentrum von Berlin darstellen.
Preisgricht
Prof. Angela Mensing-de Jong (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten
Dr. Jörg Brinkmann
Dr. Julien Chapuis
Prof. Dr. Bernd Lindemann
Prof. HG Merz
Iva Vassileva
Einstufiger studentischer Bundeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Entwurf eines Erweiterungsbaus für das Bode-Museum in Berlin widmet sich der 7. Xella Studentenwettbewerb zum ersten Mal dem Thema Museumsbau und hat sich dafür mit einem bei der Berliner Museumsinsel liegenden Wettbewerbsgrundstück gleich einen sehr prominenten Ort ausgesucht. Zusammen mit den Staatlichen Museen zu Berlin wurde die Aufgabe so realistisch und konkret wie möglich gestaltet, sie bietet aber auch genügend Spielraum für kreative Ideen. Der Erweiterungsbau soll viele Nutzungen in sich vereinen und ist funktional unmittelbar an das Bode-Museum gekoppelt.
Durch seine Positionierung außerhalb der Museumsinsel ist der zu planende Neubau aber nicht an gestalterische Vorgaben gebunden. Vielmehr kann und soll die zu planende Erweiterung für das Bode-Museum eine eigenständige Architektursprache ausbilden und so eine weitere Attraktion im historischen Stadtzentrum von Berlin darstellen.
Preisgricht
Prof. Angela Mensing-de Jong (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten
Dr. Jörg Brinkmann
Dr. Julien Chapuis
Prof. Dr. Bernd Lindemann
Prof. HG Merz
Iva Vassileva