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Xella Studentenwettbewerb 2012/2013 – Am Rand der Mitte – Leibniz Salon Hannover , Leipzig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2012521
Tag der Veröffentlichung
09.11.2012
Aktualisiert am
18.06.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studenten der Fachbereiche Architektur, Städtebau und Stadtplanung an den Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Die Teilnahme erfolgt im Rahmen eines betreuten Entwurfs oder einer Abschlussarbeit. Studierende aus den Fachbereichen Bauingenieu
Beteiligung
122 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
09.11.2012
Abgabetermin Pläne
15.03.2013
Preisgerichtssitzung
18.06.2013

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Sofia Ceylan, Leonie Otten, TU Berlin

1. Preis

Andrey Klymenko, Fabian Matuschka
Fabian Scholtz, UdK Berlin

3. Preis

Niklas Sagebiel, Hagen Schmidt,
Hochschule für bildende Künste, Hamburg

Ankauf

Friedolin Herter, Hochschule Darmstadt

Ankauf

Lisa Biesenack, Tim Erdmann,
HafenCity Universität Hamburg

Ankauf

Elnaz Ardeshiri Anari, Darin Titov,
HafenCity Universität Hamburg

Ankauf

Felix Haberstumpf, Michael Streidl,
TU München

Ankauf

Maximilian Preis, TU Dresden

Ankauf

Michael Bohl, Universität Kassel

Anerkennung

Friedrich Barth, Alexander Witt,
Universität der Künste, Berlin
Verfahrensart
Einstufiger studententischer Bundeswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der diesjährige Xella Studentenwettbewerb greift einen zentralen Ort in Hannover auf: den heute kaum spürbaren Übergang von der mittelalterlichen Stadt zur barocken Stadterweiterung. Das Potential dieses Ortes wurde erst durch die Auseinandersetzung mit den verkehrsplanerischen Leitbildern der 50er-Jahre entdeckt. Mit dem Leibniz Salon soll ein universelles Wissenszentrum für Veranstaltung und Forschung entwickelt werden, das in der Nachbarschaft von historischen Bauten, insbesondere der Nachkriegszeit, Kraft entwickelt. Ein Gebäude für Kommunikation und Diskussionen, das neben Stätte für Veranstaltungen ein geschützter Ort für Stipendiaten werden soll. Die Stipendiaten sollen für ein Jahr im Leibniz Salon nicht nur arbeiten und forschen, sondern auch wohnen. Sie sollen an den Veranstaltungen, die in ihrem Gebäude stattfinden, beteiligt werden und Möglichkeiten erhalten, die eigene Arbeit einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, sowie Ausstellungen, Workshops oder
Diskussionsrunden organisieren.

Jury
Benedict Tonon, Berlin (Vors.)
Verena von Beckerath, Berlin
Oliver Thill, Rotterdam
Christian Schöngarth, Xella Deutschland GmbH

Xella Studentenwettbewerbe

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