Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012521
- Tag der Veröffentlichung
- 09.11.2012
- Aktualisiert am
- 18.06.2013
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studenten der Fachbereiche Architektur, Städtebau und Stadtplanung an den Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Die Teilnahme erfolgt im Rahmen eines betreuten Entwurfs oder einer Abschlussarbeit. Studierende aus den Fachbereichen Bauingenieu
- Beteiligung
- 122 Arbeiten
- Auslober
- XELLA Deutschland GmbH
- Bewerbungsschluss
- 09.11.2012
- Abgabetermin Pläne
- 15.03.2013
- Preisgerichtssitzung
- 18.06.2013
Verfahrensart
Einstufiger studententischer Bundeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der diesjährige Xella Studentenwettbewerb greift einen zentralen Ort in Hannover auf: den heute kaum spürbaren Übergang von der mittelalterlichen Stadt zur barocken Stadterweiterung. Das Potential dieses Ortes wurde erst durch die Auseinandersetzung mit den verkehrsplanerischen Leitbildern der 50er-Jahre entdeckt. Mit dem Leibniz Salon soll ein universelles Wissenszentrum für Veranstaltung und Forschung entwickelt werden, das in der Nachbarschaft von historischen Bauten, insbesondere der Nachkriegszeit, Kraft entwickelt. Ein Gebäude für Kommunikation und Diskussionen, das neben Stätte für Veranstaltungen ein geschützter Ort für Stipendiaten werden soll. Die Stipendiaten sollen für ein Jahr im Leibniz Salon nicht nur arbeiten und forschen, sondern auch wohnen. Sie sollen an den Veranstaltungen, die in ihrem Gebäude stattfinden, beteiligt werden und Möglichkeiten erhalten, die eigene Arbeit einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, sowie Ausstellungen, Workshops oder
Diskussionsrunden organisieren.
Jury
Benedict Tonon, Berlin (Vors.)
Verena von Beckerath, Berlin
Oliver Thill, Rotterdam
Christian Schöngarth, Xella Deutschland GmbH
Einstufiger studententischer Bundeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der diesjährige Xella Studentenwettbewerb greift einen zentralen Ort in Hannover auf: den heute kaum spürbaren Übergang von der mittelalterlichen Stadt zur barocken Stadterweiterung. Das Potential dieses Ortes wurde erst durch die Auseinandersetzung mit den verkehrsplanerischen Leitbildern der 50er-Jahre entdeckt. Mit dem Leibniz Salon soll ein universelles Wissenszentrum für Veranstaltung und Forschung entwickelt werden, das in der Nachbarschaft von historischen Bauten, insbesondere der Nachkriegszeit, Kraft entwickelt. Ein Gebäude für Kommunikation und Diskussionen, das neben Stätte für Veranstaltungen ein geschützter Ort für Stipendiaten werden soll. Die Stipendiaten sollen für ein Jahr im Leibniz Salon nicht nur arbeiten und forschen, sondern auch wohnen. Sie sollen an den Veranstaltungen, die in ihrem Gebäude stattfinden, beteiligt werden und Möglichkeiten erhalten, die eigene Arbeit einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, sowie Ausstellungen, Workshops oder
Diskussionsrunden organisieren.
Jury
Benedict Tonon, Berlin (Vors.)
Verena von Beckerath, Berlin
Oliver Thill, Rotterdam
Christian Schöngarth, Xella Deutschland GmbH