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  • Neubau Parkhotel Heilbronn, WB-Titel: Neubau eines Hotels im Stadtgarten Heilbronn | © Robert Herrmann, Berlin
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  • Neubau Parkhotel Heilbronn
    Copyright: Robert Herrmann, Berlin
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Neubau Parkhotel Heilbronn, WB-Titel: Neubau eines Hotels im Stadtgarten Heilbronn , Heilbronn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020264
Tag der Veröffentlichung
05.09.2016
Aktualisiert am
20.09.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
schreiberplan Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
24.06.2016
Fertigstellung
2022

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Fotos
Robert Herrmann, Berlin
Schöck Bauteile GmbH

Architektur
Hochbau LPH 1–5:
Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim

Projektleitung: Christian Speelmanns
Mitarbeit: Toni Herzog, Kaz Koenis, Andrea Cappellari, Ismail Elabd, Andreas Froncala, Mariona Massons

Bauherr: Parkhotel Heilbronn GmbH & Co. KG

Projektdaten
Bauzeit: 12/2017 – 9/2020
Einweihung 12.5.2022
BGF: oberirdisch: 12.139 m2
BGF: unterirdisch: 4.503 m2

Parkhotel Heilbronn 4 Sterne Superior
172 Zimmer, 2 Suiten, Panoramasaal
Rooftop-Bar, Tagungsräume
Restaurant, Hausbrauerei

Standort
Gartenstraße 1, 74072 Heilbronn

Projektbeteiligte
lnnenraumgestaltung: Flum Design, Hamburg
Bauleitung: PSP Vivas, Mike Vivas, Hohenfels
Landschaftsarchitektur: Glück Landschaftsarchitekten BDLA, Stuttgart
Tragwerksplanung: KKL Krieger Lietzow, beratende Ingenieure PartmbB, Pforzheim
Fassadenstatik: Medzech Ingenieure GmbH, Frankfurt am Main

Ausführende Firmen
Rohbau: Gottlob Brodbeck GmbH & Co. KG, Metzingen
Fassaden-Fertigteile: Rau-Betonfertigteile GmbH & Co. KG, Ebhausen, Schöck Bauteile GmbH, Baden-Baden
Fenster und Glasfassade: Walter Günthner Glaserei Fensterbau, Oberreichenbach-Würzbach
Metallfassade: Reinhardt GmbH, Bad Rappenau
Geländer und Wendeltreppe: Metall-Stahlbau Adams GmbH, Emmingen-Liptingen
Dachabdichtung und PV: Solar-Energiedach GmbH PV Sembach
Badezimmer: SchwörerHaus GmbH & Co. KG, Unternehmensbereich Fertigbad-Systeme, Ahrensfelde bei Berlin
HLS: Niersberger AG, Pforzheim
ELT: Elotec, Elektro Gellert GmbH, Pforzheim

Produkte
Schöck-Isokorb

 

Neubau Parkhotel Heilbronn

„Hotel fügt sich harmonisch ein“, titelte im Juni 2016 die „Heilbronner Stimme“. lm Architektenwettbewerb mit 15 eingeladenen Teilnehmern konnte sich der Entwurf von Berthold Architekten BDA mit dem ersten Platz durchsetzen. Nun wurde das Parkhotel Heilbronn am 12. Mai 2022 nach vier Jahren Planungs- und Bauzeit und einer knapp zweijährigen Inbetriebnahme (Soft Opening) während der Corona-Pandemie endlich eingeweiht.

„Ziel des Entwurfes war es, das Hotel nicht als Fremdkörper in der Stadt zu sehen, der nur eine Unterkunft für die auswärtigen Gäste ist, sondern einen Ort zu schaffen, an dem auch die Heilbronner Bürger gerne zusammenkommen.“

Der Hotelneubau entwickelt das bestehende städtebauliche Ensemble der Stadthalle „Harmonie“ mit seinem Herzstück, dem Theodor-Heuss-Saal, wie selbstverständlich weiter: Unter Aufnahme der vorhandenen Gebäudefluchten entsteht eine orthogonale, aber organische Komposition, umgeben von Grünflächen. Der zehngeschossige Hotelbaukörper mit 174 Gästezimmern sitzt allseitig zurückgesetzt auf einem eingeschossigen, vollständig verglasten Sockelbau, welcher Lobby, Tagungsräume, das Hotelrestaurant und eine Hausbrauerei aufnimmt.

Der durch den Rücksprung nach oben entstehende Freiraum eröffnet großzügige Blickfelder auf den Stadtgarten und schafft einen behutsamen Übergang vom öffentlichen Park zum privaten Hotelbau. Das Dach des Sockelbaus tritt als massive Platte in Erscheinung, die ein umlaufendes Vordach ausbildet, den Park mit seinen Bäumen gleichsam in die Höhe hebt, und damit den Stadtgarten zu einem Teil des Gebäudes werden lässt. Die hier angrenzenden Gästezimmer, Tagungsräume und der kleine Spa mit Sauna erhalten einen direkten Zugang zu den Dachterrassen auf der Platte. Darunter öffnet sich das rundum verglaste Erdgeschoss mit dem öffentlichen Bereich in einer einladenden Geste direkt zum Park.

„Wichtig war es, keine Rückseiten zu zeigen. Damit kein Lieferverkehr im Stadtgarten stört, erfolgt die gesamte Belieferung des Hotels unterirdisch in einem Lieferhof.“

Erschließung

Die Zufahrt zum Hotel erfolgt nördlich von der Gartenstraße aus an der Ostseite des Gebäudes. Von dort aus führt die 85 m lange Promenade, auf der die Gäste das

gesamte Ensemble von der Lobby bis zur Harmonie entlang der Tagungsräume und der Restaurants durchqueren können. Eine 5,80 m hohe Wendeltreppe aus Stahl bildet als räumliche Skulptur das Highlight in der westlichen Tagungslobby, die die Tagungsräume im 1. Obergeschoss mit dem Foyer der Harmonie und der Hotelgastronomie verbindet. So lassen sich auch größere Kongresse im Parkhotel abhalten.

Die Gästezimmer befinden sich vom 1. bis zum 9. Obergeschoss und werden über drei Gästeaufzüge angedient. Im 10. Obergeschoss sind ein Bankettsaal für 120

Personen, eine Rooftop-Bar und eine Terrasse mit Aussicht über die Stadt und die angrenzenden Weinberge. Der Feuerwehraufzug versorgt als Serviceaufzug alle Geschosse direkt von der Anlieferung im zweiten Untergeschoss und die Hotelküche im Erdgeschoss. Diese dient auch der Versorgung der „Harmonie“ bei Konzerten und Festbanketten und wird im Zuge des Hotelneubaus erneuert. Die Hotelgarage unter dem nördlichen Parkteil erhält eine Verbindung mit der bestehenden „Harmonie“-Garage, damit alle Parkplätze für das Hotel erschlossen werden, und hat einen direkten Zugang zur Lobby und zu den Aufzügen.

Fassadengestaltung

Der Entwurf knüpft in der Fassadengestaltung an die Formensprache der „Harmonie“ aus den 1950er-Jahren an:

Das Erdgeschoss und der Konferenzkubus auf dem Flachbau sind vollständig verglast und nehmen die Proportionen des Bestandes auf. Die plastisch gestaltete Fassade des Hauptbaukörpers mit ihren Gesimsen und Pilastern aus weißen Betonfertigteilen entwickelt dann das Thema auf eigenständige Weise weiter und zeigt durch ihre klare Rasterung und die Vollverglasung nach außen deutlich, dass es sich bei dem Gebäude um ein Hotel handelt. Der helle Ton des Weißbetons und die Leichtigkeit der Proportionen erzeugen eine freundliche Stimmung und lassen an Urlaub mitten in der Stadt denken. Die Gesimse sind als schmale Balkone ausgelegt und ermöglichen dadurch einen direkten Bezug zum Außenraum.

Konstruktion

Ab,dem 1. Obergeschoss besteht das Hotel zum größten Teil aus Fertigteilen, inklusive der Badezimmer, die als Kabinen während des Rohbaus eingesetzt wurden. Lediglich die Aufzugschächte und Außenstützen wurden in Ortbeton erstellt. AIle anderen Wände sind mit Hohlplatten gebaut. Die Verwendung von Sichtbeton als Werkstoff und die damit verbundene Reduzierung der Gewerke unter Verzicht auf eine nachträglich vorgehängte Fassade bringt auch eine Beschleunigung im Bauablauf mit sich: Die Fassade wächst direkt mit dem Rohbau mit. Die Gesimse, die gleichzeitig als Austritte für Gäste und Wartungsarbeiten dienen, werden über Isokörbe gehalten und mit den 18 cm dicken Filigrandecken einbetoniert. Sie werden auf auskragenden Schaltischen platziert, die dann beim Ausschalen ins nächste Stockwerk gehoben werden. Die Pilaster stehen auf Elastomerlagern, sind mit Stiften in den Gesimsen vergossen und durch Edelstahlkonsolen in den Stirnseiten der Wände verankert.

Die Fenster und Geländer werden später von innen her eingesetzt Zunächst wurden die filigranen Geländer aus Flachstahl (40 mm x 8 mm) direkt im Beton verklebt.

Dann wurden die Fensterelemente (3,5 m x 2,5 m) aus massiver Weißtanne mit Aluminiumdeckschalen im Ganzen montiert. Die Maße der Elemente wurden so gewählt, dass sie durch die Rohbauöffnungen der Türen passen. Die Scheibengrößen wurden so dimensioniert, dass die Gläser später bequem mit dem Feuerwehraufzug in die Etagen gebracht werden können, falls Scheiben ersetzt werden müssen. Durch diese Maßnahmen konnte auf ein Fassadengerüst verzichtet werden, denn die notwendigen Abdichtungen und die Verkleidungen der Ecken und Aufzugschächte erfolgten von den Balkonen aus. Hierzu wurde vom Schlosser ein Aufsatz als Absturzsicherung gebaut, der in den Geländern verankert werden kann.

Untergrund

Besonders ist auch die Konstruktion im Untergrund: Fast der gesamte Stadtgarten ist von der in den 1970er-Jahren erbauten Tiefgarage für die „Harmonie“ unterkellert. Das Grundstück wurde von der Verwaltung der Stadt Heilbronn so geschnitten, dass ein Teil der Tiefgarage durch das Hotel überbaut werden muss. Der 10-geschossige Hochhausteil gründet mit seinen beiden Untergeschossen auf bis zu 24 m langen Bohrpfählen neben die alten Tiefgarage und kragt ca. 4 m über diese aus. Gehalten werden die zehn Obergeschosse durch eine Abfangebene aus 2 m hohen Ortbetonträgern. Das eingeschossige Restaurant steht davor auf der alten Garage. Es ist aus Gewichtsgründen als Stahlkonstruktion mit 16 m Spannweite (HEA 700) ausgeführt. Dabei müssen die Stahlbetonverbundstützen (220 mm x 220 mm) genau auf der Voute der Garagendecke stehen. Unterirdisch ist die alte Garage mit der ergänzenden, neuen Tiefgarage des Hotels verbunden. Es mussten auch zwei Notausgänge sowie der Fortluftkanal der Garage mit 6,5 m2 Querschnitt versetzt werden. Dieser wird nun zwischen den Pfahlkopfbalken unter dem Flachbau geführt, weit weg von den Hotelzimmern. 

Umsetzung des Wettbewerbsbeitrages

Der Entwurf des Wettbewerbes konnte größtenteils umgesetzt werden. Allerdings stellte sich die Lage des Hotels auf der in den 1970er-Jahren erbauten Tiefgarage der „Harmonie“ im Nachhinein mehr als schwierig heraus. Das Grundstück war so geschnitten worden, dass die Tiefgarage recht weit in das Baufenster hineinragt. Zudem liegt diese um 4,5° verdreht und auch noch im Gefälle, was im Wettbewerb noch nicht bekannt war. Eine Gründung des Hochhausteils durch die Garage hindurch schied aus Kostengründen aus, sodass der Entwurf noch einmal angepasst werden musste. So mancher Beitrag wäre hier nicht zu verwirklichen gewesen. Unter Beibehaltung der orthogonalen Struktur wurde der Hochhausteil um ca. 6 m nach Norden verschoben und gekürzt. Dafür wurden noch zwei Stockwerke ergänzt, um die Anzahl der Zimmer unterzubringen. Städtebaulich wurde auf der Nordseite noch ein paralleler Baukörper für ein später zu realisierendes Boardinghouse mit 4 Obergeschossen als Pendant zum Hochhausteil und erweitertes Progamm vorgesehen. Er soll das Ensemble in Zukunft einmal vervollständigen. Damit wird die Harmonie auf der Gartenseite eingerahmt. Ebenso wurde der Konferenzkubus auf den hinteren Teil der Dachplatte gesetzt. Die doppelstöckige Eingangshalle ist der Verschiebung leider zum Opfer gefallen. Dafür wurde eine Treppenhalle mit Wendeltreppe zum Konferenzbereich geschaffen, die auch die Verbindung zur Harmonie stärkt. Der Wettbewerbsbeitrag erwies sich alles in allem als sehr robust, ohne dass er seine wesentlichen Merkmale aufgeben musste: Die im Wettbewerb gestaltgebende Dachplatte mit ihren Vertiefungen wirkt immer noch als das rahmende Element, so wie in der ursprünglichen Wettbewerbsperspektive. Die Proportionen der Bauteile zueinander wurden alle noch einmal etwas harmonisiert und auch das Raster des Hochhausteils wurde prägnanter herausgearbeitet. Die ursprünglich am Westende angeordneten Schächte für Treppenhaus und Feuerwehraufzug wurden auf die Nordseite verlegt und ordnen sich dem Raster unter, um Eckzimmer mit Blick auf die Altstadt zu schaffen. Der Spa wurde aus dem obersten Geschoss in das 1. OG verlegt und sein Platz einer Roof-Top-Bar gegeben, die jetzt ein Highlight des Hotels ist.

 

 

  • Neubau Parkhotel Heilbronn | © Robert Herrmann, Berlin
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  • Neubau Parkhotel Heilbronn | © Schöck Bauteile GmbH
  • Lageplan | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • Erdgeschoss | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • 1. Obergeschoss | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • 10. Obergeschoss | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • Schnitt | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • Fassade | © Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • Neubau Parkhotel Heilbronn
    Copyright: Robert Herrmann, Berlin
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  • 10. Obergeschoss
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    Copyright: Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim
  • Fassade
    Copyright: Berthold Architekten BDA, Berlin/Pforzheim

1. Preis (Realisierungsteil)

Aescht & Berthold Architekten, Berlin
Fabian Berthold
Mitwirkende: Christian Speelmanns, Toni Herzog, Zubin Daboo
Modellbau: Fernando Gonzales, Berlin
SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
AW Faust
Mitwirkende: Sophie Bejanin, Lene Zingenberg
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin
  • 1. Preis (Realisierungsteil): Aescht & Berthold Architekten, Berlin

2. Preis (1. Preis Ideenteil)

Ackermann+Raff, Stuttgart
Oliver Braun, Alexander Lange
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
Mitarbeiter: Dennis Derzi, Natali Grüzmann, Sandra Patzelt
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart
  • 2. Preis (1. Preis Ideenteil): Ackermann Raff, Stuttgart

3. Preis (2. Preis Ideenteil)

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Jens Wittfoht
silands I Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten, Ulm
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis (2. Preis Ideenteil): Wittfoht Architekten, Stuttgart

4. Preis (3. Preis Ideenteil)

Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
Franz-Josef Mattes, Christian Riglewski
Wiedemann + Schweizer Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Ines Wiedemann
Mitarbeiter: Sonja Scheible, Daniela Otter, Linda Schenek, Constanze Tierling, Florian Kirsten
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn
  • 4. Preis (3. Preis Ideenteil): Mattes Riglewski Architekten GmbH, Heilbronn

Anerkennung

Ralph Flum Architekt, Hamburg
Ralph Flum
Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
Dieter Grau
Mitarbeiter: Nick Bewick, Nicola Boccadoro, Christian Fiedler, Francesco Garofoli, Sabine Horstkorte, Malte Kaiser, Janina Klassen, Michel Delucchi, Idil Yaral-Diler, Hendrik Prost
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg
  • Anerkennung: Ralph Flum Architekt, Hamburg

Anerkennung

Glück + Partner GmbH, Stuttgart
Eckhart Mauch, Martin Ritz
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Jochen Koeber
Mitabeiter: Pablo Jose Perez Mico, Silke Lindemann
Modelbau: Adel Makram
  • Anerkennung: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück   Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück Partner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Glück Partner GmbH, Stuttgart

Anerkennung

LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
Mark Oei
Helmut Hornstein Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Überlingen
Helmut Hornstein
Mitarbeiter: Jan Schwarzer, Simona Schroeder
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
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  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Anerkennung: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart

Anerkennung

Ingenhoven Architects, Düsseldorf
Christoph Ingenhoven
Bruun & Möllers GmbH & Co. KG, Hamburg
Moritz Möllers
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ingenhoven Architects, Düsseldorf
Verfahrensart
Der Wettbewerb wird als nicht offener Wettbewerb mit 16 Teilnehmern ausgelobt. Die Investoren haben in Abstimmung mit der Stadt Heilbronn die Teilnehmer bestimmt.

Wettbewerbsaufgabe 
Seitens der Stadt Heilbronn besteht schon seit längerer Zeit der Wunsch, zur Stärkung der Harmonie als Kongress- und Tagungsstätte in deren unmittelbarer Nähe ein Hotel errichten zu lassen. Die Herren Wolfgang Scheidtweiler und Marcel Küffner sind mit der Absicht auf die Stadt zugekommen, im Stadtgarten ein Tagungshotel mit 140 Zimmern der 4-Sterne-Plus-Kategorie bauen und betreiben zu wollen.
Der Gemeinderat hat am 18.12.2015 den Investoren den Verkauf einer Teilfläche des Stadtgartens in Aussicht gestellt, sofern für die Planung des Hotels ein Architektenwettbewerb durchgeführt wird und sich die Stadt und die Investoren über den zu realisierenden Entwurf einig sind. Direkt anschließend soll die Planung und der Bau des Hotels beginnen. Das Hotel soll rechtzeitig vor der Bundesgartenschau, also 2018, eröffnet werden. Ziel ist, durch den Wettbewerb den städtebaulichen und architektonischen Nachweis zu erbringen, dass das Raumprogramm funktionell, technisch, wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch an dieser Stelle umgesetzt werden kann. Das Raumprogramm umfasst ca. 6.179 qm.
Zusätzlich soll im Untergeschoss eine Tiefgarage für ca. 40 Stellplätze untergebracht werden. Über den eigentlichen Hotelneubau und sein direktes Umfeld hinaus werden im Rahmen eines Ideenteils grünplanerische Vorschläge für das gesamte Quartier zwischen Allee, Karlstraße, Gymnasiumstraße und Moltkestraße erwartet, die sich sowohl auf die Neugestaltung des Stadtgartens als auch auf die Einbeziehung der Quartiersränder und deren teilweiser Umnutzung beziehen. Der Neubau ist in einem sehr sensiblen Umfeld mit einem
wertvollen Baumbestand zu planen.
Aus diesem Grund sind Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten zu bilden. Gegenstand des Wettbewerbs sind ein Ideen- und ein Realisierungsteil, in dem einerseits die Freiraumplanung für das Gesamtquartier (Masterplan) und andererseits die Bauwerksplanung für den Neubau eines Hotels und die Planung der Freianlagen für das Hotelumfeld zu erbringen sind.
Die Aufgabe des Wettbewerbs ist in Teil B der Auslobung ausführlich beschrieben.

Preisgelder
Gesamtpreissumme netto EUR 122.0,-

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