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  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen | © Dr. Schramm, Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen | © Heinrich & Wörner & Vedder

Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen , Bocholt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Dokumentation des realisierten Projekts:
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wa-ID
wa-2000559
Tag der Veröffentlichung
01.01.1993
Aktualisiert am
01.12.1993
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Koordination
Vorprüfung:
LRBD Ehring • RBR Funkat • ORBR Köster
VA Schröer • RBAR Mönch ·
RBRef Lehmann, Staatliches Bauamt Coesfeld
Höflich, FH Gelsenkirchen
Gauer, Studentenwerk
Preisgerichtssitzung
28.10.1993
Fertigstellung
4/1998

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Thema der Zeitreise mit Fritz Heinrich.
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Fotos: Michael Rasche, Dr. Schramm, Gelsenkirchen, Heinrich & Wörner & Vedder

 

Architektur
Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
Mitarbeit: Michael Schatte, Annette Drosdeck, Anke Drumnann, Silke Heitmann

Bauherr
Land Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Bauen und Wohnen

Bauleitung
Staatliches Bauamt Coesfeld

Fachplanung
Tragwerk: HEG Beratende Ingenieure VBI, Dortmund
Gebäudetechnik: EBM Energieberatung, Münster
Garten/Landschaftsplanung: Planungsgruppe Boyer, Duisburg

Projektdaten
Planungsbeginn: 12/1993
Genehmigung der HU-Bau: 3/1994
Beginn der Bauarbeiten: 4/1996
Baufertigstellung: 4/1998
Übergabe an den Nutzer: 8/1998
Hauptnutzfläche: 10.423 m2
Grundstücksfläche: 84.433 m2
Bruttogeschoßfläche BGF: 18.885 m2
Bruttorauminhalt BRI: 76.338 m3
genehmigte Baukosten: 70,8 Mio. DM
davon Generalunternehmer: 50,1 Mio. DM

 

Ein dreigeschossiger Baukörper fügt sich in der Form eines liegenden Bumerangs in die münsterländische Wiesenlandschaft ein, umschließt eine zweigeschossige kammförmige Anlage und ordnet sich der Höhenentwicklung der angrenzenden Waldflächen unter. Neben dieser Grundidee, das Bauvolumen spielerisch, perspektivisch zu verkürzen und zu relativieren, führte der hohe Grundwasserstand zum zweiten zentralen Entwurfselement, dem Verzicht auf ein Untergeschoß. Dafür ist die Anlage in eine großzügige Wasserfläche eingebettet. Eine sanft ansteigende Fußgängerbrücke überspannt das Wasser und führt in das Obergeschoss, der Haupterschließungsebene.

Das Gebäude ist für 1.000 Studienplätze der Fachrichtungen Wirtschaft, Elektrotechnik und Maschinenbau geplant. Aus dem Raumprogramm entwickelt sich die Entwurfsstruktur: fachbereichsübergreifende Nutzungen mit Hörsälen und Seminarräumen bilden den dreigeschossigen Bumerang; im Innern konzentriert sich die Forschungszone mit spezifischen Anforderungen. Verglaste Stege verbinden die Baukörper zu einem Ganzen. Beide Bereiche lassen langfristig Spielräume für weitere Bauabschnitte.

Das Bauwerk besteht aus einem Stahlbetonskelett mit nichttragender Fassade. Die verschiedenen Nutzungsbereiche sind in der Außengestaltung ablesbar. Zeitgemäße und regionaltypische Materialien sind in ein Gestaltungskonzept integriert.

Das Sockelgeschoss des Bumerangs sowie der Laborlängsriegel und die Giebelscheiben der Laborquerriegel sind mit Klinkervormauerschalen aus ortsüblichem Material verkleidet. Die Labore der Ebene +1 im Längsriegel und die Laborquerriegel haben über beide Ebenen eine thermisch getrennte Aluminium-Glas-Fassade. Außentüren und Außenfenster sind in die Fassadenelemente integriert. Brüstungselemente und geschlossene Bereiche sind als wärmegedämmte Sandwich-Elemente in unterschiedlicher Oberflächenqualität wie Trapezblech, farbig hinterlegtes Glas oder Faserzementplatten eingesetzt. Die Aluminium-Glas-Fassade findet mit abweichender Strukturierung und unterschiedlichem Öffnungsanteil auch auf der Bumerangaußenseite im Bereich der Seminarräume und den Fluren der Bumeranginnenseite Verwendung. Die Eingangshalle ist mit einer Vorhangfassade in Pfosten-Riegel-Konstruktion dreigeschossig verglast. Die Hörsäle setzen sich durch eine Sichtbetonfassade vom Klinkermauerwerk des Sockels ab. Eine vertikale Gliederung wird durch die Treppenhauswandscheiben erreicht. Die mit kleinteiligen Öffnungen versehene Vorhangfassade aus Aluminiumblechen hebt sich vom Sockel ab. Der außenliegende Sonnenschutz aus Aluminiumlamellen strukturiert die Fassade zusätzlich.

Der Sachlichkeit der Aluminium-Glas-Konstruk- tion stehen mit der warmen Naturfarbe des blaubunt geflammten Klinkers mit anthraziter Fuge und den dezent farbigen Fassadenpaneelen Materialien beiseite, deren Farben Beziehungen zur Umgebung aufnehmen. Während das Klinkermauerwerk im Sockelbereich den Baukörper als Basis zusammenfasst und gleichzeitig die Abgrenzung zur vorgelagerten Teichfläche schafft, erreicht die Farbe der Fassadenpaneele mit ihren Differenzierungen die großen Flächen der Fassade zu strukturieren und optisch zu gliedern. Sie vermittelt die Maßstäblichkeit des Baukörpers durch zurückhaltende Farbgebung ohne Buntheit.

  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen | © Dr. Schramm, Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen | © Heinrich & Wörner & Vedder
  • Lageplan | © Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • Ebene 1 | © Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen | © Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
    Copyright: Dr. Schramm, Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
    Copyright: Heinrich & Wörner & Vedder
  • Lageplan
    Copyright: Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • Ebene 1
    Copyright: Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • Abteilung Bocholt der FH Gelsenkirchen
    Copyright: Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund

1. Preis

Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
Mitarbeit Wettbewerb: S Lohmann-Fromme, K. Meyer
Mitarbeit Realisierung: Michael Schatte, Annette Drosdeck, Anke Drumnann, Silke Heitmann
Tragwerk: HEG Beratende Ingenieure VBI, Dortmund
Gebäudetechnik: EBM Energieberatung, Münster
Garten/Landschaftsplanung: Planungsgruppe Boyer, Duisburg
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
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  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund  | © 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund
  • 1. Preis Heinrich & Wörner & Vedder, Dortmund

2. Preis

Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf | © 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf
  • 2. Preis Schuster Architekten, Duisburg/Düsseldorf

3. Preis

Helmut Riesenbeck, Warendorf
Mitarbeit: Frank Schönberg
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf  | © 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf
  • 3. Preis Helmut Riesenbeck, Warendorf

4. Preis

Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen  | © 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen
  • 4. Preis Burghard Pittig, Essen

Ankauf

Hermann Bruns, Dortmund
  • Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund  | © Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund
  • Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund  | © Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund
  • Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund
  • Anerkennung: Hermann Bruns, Dortmund

Ankauf

Peter Scheele, Dortmund
  • Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund  | © Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund
  • Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund  | © Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund
  • Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund
  • Anerkennung: Peter Scheele, Dortmund

Ankauf

Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley
Prof. Eckhard Gerber
  • Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley  | © Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley
  • Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley  | © Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley
  • Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley
  • Anerkennung: Prof. Gerber + Partner, Dortmund-Kley
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Das Ministerium für Wissenschaft und For­schung des Landes NRW beabsichtigt in Bocholt eine Abteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen mit zunächst 3 Studiengängen zu errichten. Die Planung sieht insgesamt 1.000 räumliche Studienplätze für die Studiengänge Wirtschaft, Elektrotechnik und Maschinenbau vor.
Das fast quadratisch zugeschnittene Grund­ stück hat eine Größe von ca. 80.000 m2 . Es wird im Norden von einem Waldstück eingeschnit­ten. Westlich wird es von dem geplanten Nord­ost-Ring begrenzt, von dem aus auch die ver­kehrsmäßige Erschließung erfolgen soll. Im Norden grenzt es an eine geplante Verbin­dungsstraße Nord-Ost-Ring - Schäferweg. Das Grundstück liegt in einem Gelände, das z. Zt. ausschließlich land- und forstwirtschaftlich genutzt wird und den für das Münsterland typi­schen Parklandschaftscharakter aufweist. Durch Waldflächen und Wallhecken ergibt sich eine natürliche Einbettung des Grundstückes in den Landschaftscharakter der Umgebung. Nördlich, westlich und südwestlich in unmittel­barer Nähe liegen vorhandene Wohngebiete. Der Flächenbedarf beträgt ca. 8.450 m' Hauptutzfläche. Hinzu kommen noch zusätzliche Flächen für lnfrastruktureinrichtungen, insbe­sondere Verwaltung, Mensa und Bibliothek von 1.550 m' Hauptnutzfläche.
Das Raumprogramm gliedert sich folgender­maßen für:
- Mensa (611 m') mit u. a. Speisesaal 194 m2,
- Cafeteria 97 m', Wirtschaftsbereich 320 m'
- Bibliothek (538 m2) mit u. a. Ausleih- und Infor­mationsstelle 60 m', Lesesaal 220 m', Buch­stellfläche 145 m2, Personalarbeitsplätze 33 m2 Fachbereich Maschinenbau (3.219 m2 , 300 Studienplätze) mit u. a. Verwaltung 38 m2 , 15 Professorenräume 248 m2 , Hörsaal 120 m2 , Seminarräume 620 m2 , Laborbereiche 1.802 m2 , Werkstatt 80 m2
- Fachbereich Wirtschaft ( 1.815 m2 , 400 Stu­dienplätze) mit u. a. Verwaltung 38 m2 , 17 Pro­fessorenräume 280 m', Hörsaal 120 m', Hör­saal 240 m', Seminarräume 680 m', Sprachlabor 70 m', Informatik 105 m'
- Fachbereich Elektrotechnik (3.200 m', 300 Studienplätze) mit u. a. Verwaltung 38 m', 15 Professorenräume 248 m', 2 Hörsäle 240 m', Semiarräume 558 m', Physik 180 m', Informa­tik 240 m', Elektrotechnik 228 m', Nachrichten­technik 228 m', Werkstatt 60 m2.

Fachpreisrichter
Prof. Deilmann, Münster (Vors )
Schulze-Finkenbrink, Sprockhövel
MR Lamprecht, MBW NRW
Lambart, Ratingen
SBR Paßlick, Bocholt
Gatermann, Köln
Stellv.: SBD Plößer, Bocholt
LRBD Kramer, Münster

Sachpreisrichter
MD Dr. Fleischer, MWF NRW
MD Dr. Giebeler, MBW NRW
Brgm. Demming, Bocholt
OKD Pingel, Borken
Prof. Dr. Schulte, Gelsenkirchen
Stellv.: SO Dahlen, Bocholt
KD Dr. Vosskühler, Borken
Kanzler Scholz, FH Gelsenkirchen

Empfehlung des Preisgerichts
Die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit wurde gegen die Stimmen von 2 Fachpreisrich­terinnen und 1 Fachpreisrichter für die weitere Bearbeitung und Planung empfohlen.

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