- wa-ID
- wa-2035299
- Tag der Veröffentlichung
- 30.11.2022
- Aktualisiert am
- 09.08.2023
- Verfahrensart
- Award
- Teilnehmer
- Student*innen sowie Absolvent*innen von Universitäten, Akademien und Hochschulen
- Beteiligung
- 240 Arbeiten
- Auslober
- aed e.V.
- Abgabetermin
- 31.03.2023
- Preisverleihung
- 04.07.2023
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Architecture + Engineering
1. Preis
A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur
Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
Betreuung: Prof. Elli Mosayebi · Franziska Singer · Nelly Pilz · Matthew Phillips
Autorenstatement:
Der aquatische Lebensraum in den Tessiner Seen wird durch steigende Temperaturen und artifizielle Uferveränderungen reduziert. Oberflächenwassertemperaturen steigen, Lebensraumbedingungen nehmen ab und das natürliche Mischungsverhalten stehender Gewässer verändert sich. A Fish Odyssey ist die Idee einer Architektur, die als sichtbare Attraktion der Pflege über den Luganersee wandert. Eine Struktur in Synergie mit der Natur, die die unerschöpfliche Energiequelle der Sonne nutzt, um den See mit Sauerstoff anzureichern und den aquatischen Lebensraum vergrößert.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-a-fish-odyssey
Betreuung: Prof. Elli Mosayebi · Franziska Singer · Nelly Pilz · Matthew Phillips
Autorenstatement:
Der aquatische Lebensraum in den Tessiner Seen wird durch steigende Temperaturen und artifizielle Uferveränderungen reduziert. Oberflächenwassertemperaturen steigen, Lebensraumbedingungen nehmen ab und das natürliche Mischungsverhalten stehender Gewässer verändert sich. A Fish Odyssey ist die Idee einer Architektur, die als sichtbare Attraktion der Pflege über den Luganersee wandert. Eine Struktur in Synergie mit der Natur, die die unerschöpfliche Energiequelle der Sonne nutzt, um den See mit Sauerstoff anzureichern und den aquatischen Lebensraum vergrößert.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-a-fish-odyssey
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Architecture + Engineering | 1. Preis: A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur | © Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
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Architecture + Engineering | 1. Preis: A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur | © Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
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Architecture + Engineering | 1. Preis: A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur | © Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
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Architecture + Engineering | 1. Preis: A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur | © Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
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Architecture + Engineering | 1. Preis: A Fish Odyssey - eine architektonische Struktur in Synergie mit der Natur | © Lewis Horkulak · Nicolas König · Ansgar Kellner, ETH Zürich
Auszeichnung
(Re)inventing nature - Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft
Alexandros Tsalkitzidis, Universität Stuttgart
Betreuung: Prof. Jens Ludloff · Prof. Jordi Sutrías Figueras
Autorenstatement:
In Barcelona's Stadtviertel Poblenou ist, wie vielerorts im 19. Jahrhundert, die landwirtschaftliche Aktivität der Industrie gewichen. An einer identitätsstarken Position findet mit "[Re]inventing nature", eine typologische Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft, eine metaphorische Überspitzung, Platz. Die hier neu etablierten Aktivitäten dienen dem Zweck, neue Saatgüter zu entwickeln und bestehende Nutzpflanzen durch Rekultivierung zu erhalten. Dies gewinnt besonders durch die drückende Klimakrise und die aktuellen Umstände in der stark konzentrierten Saatgutbranche an Bedeutung; zahlreiche historisch sowie wissenschaftlich wertvolle Arten drohen irreversibel auszusterben.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-re-inventing-nature
Betreuung: Prof. Jens Ludloff · Prof. Jordi Sutrías Figueras
Autorenstatement:
In Barcelona's Stadtviertel Poblenou ist, wie vielerorts im 19. Jahrhundert, die landwirtschaftliche Aktivität der Industrie gewichen. An einer identitätsstarken Position findet mit "[Re]inventing nature", eine typologische Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft, eine metaphorische Überspitzung, Platz. Die hier neu etablierten Aktivitäten dienen dem Zweck, neue Saatgüter zu entwickeln und bestehende Nutzpflanzen durch Rekultivierung zu erhalten. Dies gewinnt besonders durch die drückende Klimakrise und die aktuellen Umstände in der stark konzentrierten Saatgutbranche an Bedeutung; zahlreiche historisch sowie wissenschaftlich wertvolle Arten drohen irreversibel auszusterben.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-re-inventing-nature
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: (Re)inventing nature - Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft | © Alexandros Tsalkitzidis, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: (Re)inventing nature - Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft | © Alexandros Tsalkitzidis, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: (Re)inventing nature - Neuinterpretation der menschengemachten Naturlandschaft | © Alexandros Tsalkitzidis, Universität Stuttgart
Auszeichnung
KUNSTMÜHLE - die Wiederbelebung der Mühlenstandorte
Flora Kirnbauer · Moritz Berger, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
Betreuung: Siegfried Atteneder
Autorenstatement:
Das Projekt widmet sich sowohl den Relikten als auch dem Potential ehemaliger Wassermühlen. Im KONTEXT der Historie lässt sich die Mühle als besonderer subruraler Raum mit zirkulärem Gefüge beschreiben. Es entsteht eine zukunftsfähige KONTUR für die Wiederbelebung der Mühlenstandorte. Der Impuls KUNST greift Bestand auf und definiert neue Räume für kollektives Werken mit regenerativer Energiegewinnung. Die daraus entstehenden Mühlen von Morgen werden zum Katalysator für visionäre Denkansätze: architektonisch zeitgemäße, strukturell lebendige und gesellschaftlich relevante Räume, welche auf aktuelle Thematiken einer soziokulturellen, ökonomischen und ökologischen Zirkularität Antworten geben.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-kunstmühle
Betreuung: Siegfried Atteneder
Autorenstatement:
Das Projekt widmet sich sowohl den Relikten als auch dem Potential ehemaliger Wassermühlen. Im KONTEXT der Historie lässt sich die Mühle als besonderer subruraler Raum mit zirkulärem Gefüge beschreiben. Es entsteht eine zukunftsfähige KONTUR für die Wiederbelebung der Mühlenstandorte. Der Impuls KUNST greift Bestand auf und definiert neue Räume für kollektives Werken mit regenerativer Energiegewinnung. Die daraus entstehenden Mühlen von Morgen werden zum Katalysator für visionäre Denkansätze: architektonisch zeitgemäße, strukturell lebendige und gesellschaftlich relevante Räume, welche auf aktuelle Thematiken einer soziokulturellen, ökonomischen und ökologischen Zirkularität Antworten geben.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-kunstmühle
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: KUNSTMÜHLE - die Wiederbelebung der Mühlenstandorte | © Flora Kirnbauer · Moritz Berger, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: KUNSTMÜHLE - die Wiederbelebung der Mühlenstandorte | © Flora Kirnbauer · Moritz Berger, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: KUNSTMÜHLE - die Wiederbelebung der Mühlenstandorte | © Flora Kirnbauer · Moritz Berger, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
Auszeichnung
Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald
Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
Betreuung: Prof. Jens Ludloff · Prof. Markus Lager · Patrick Sandner · Ege Baki
Autorenstatement:
Holz hat als konstruktiver Baustoff in den vergangenen 20 Jahren eine Renaissance erlebt. Nun ist es jedoch zwingend notwendig, über den Fachdiskurs hinaus, Holz als Massenbaustoff des 21. Jahrhunderts zu etablieren. Es bedarf nicht nur einer techno- logisch-ökologischen Neuausrichtung der Bau- und Forstwirtschaft, es bedarf darüber hinaus auch einer neuen Architektursprache. Der Entwurf greift behutsam in den Bestand ein, steht dennoch für Innovation und bildet so ein Spannungsfeld zwischen Alt und Neu, Tradition und Technologie, Vergangenheit und Zukunft. Das Kompetenzzentrum für die Holzbaukultur im Schwarzwald bildet einen öffentlichen Campus für Handwerk, Wissenschaft und Forschung.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-symbiose
Betreuung: Prof. Jens Ludloff · Prof. Markus Lager · Patrick Sandner · Ege Baki
Autorenstatement:
Holz hat als konstruktiver Baustoff in den vergangenen 20 Jahren eine Renaissance erlebt. Nun ist es jedoch zwingend notwendig, über den Fachdiskurs hinaus, Holz als Massenbaustoff des 21. Jahrhunderts zu etablieren. Es bedarf nicht nur einer techno- logisch-ökologischen Neuausrichtung der Bau- und Forstwirtschaft, es bedarf darüber hinaus auch einer neuen Architektursprache. Der Entwurf greift behutsam in den Bestand ein, steht dennoch für Innovation und bildet so ein Spannungsfeld zwischen Alt und Neu, Tradition und Technologie, Vergangenheit und Zukunft. Das Kompetenzzentrum für die Holzbaukultur im Schwarzwald bildet einen öffentlichen Campus für Handwerk, Wissenschaft und Forschung.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-symbiose
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald | © Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald | © Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald | © Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald | © Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Symbiose - Ein neues Kompetenzzentrum für Holzbau im Schwarzwald | © Evelyn Roth · Moritz Völter, Universität Stuttgart
Auszeichnung
Postautomobile - neue Nachnutzungsszenarien des Parkhauses am Rostocker Stadthafen
Lukas Frenzel, Hochschule RWTH Aachen
Betreuung: Prof. Hartwig Schneider
Autorenstatement:
In Anbetracht einer sich ganz besonders im Innenstadtbereich wandelnden Mobilität beschäftigt sich das Projekt "Postautomobile" mit einem Neudenken der Typologie des Parkhauses. Anhand eines beispielhaften Entwurfs im Bereich des sich entwickelnden Rostocker Stadthafens stellt sich dieses Projekt die Frage, wie wir in Zukunft (Park-)Häuser bauen, die statt einem Abriss ihre Initialfunktion überleben können und wie deren Nachnutzungsszenarien schon im ersten Entwurf im Sinne einer nachhaltigen Baukultur konstruktiv, räumlich und architektonisch mitgedacht werden sollten.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-postautomobile
Betreuung: Prof. Hartwig Schneider
Autorenstatement:
In Anbetracht einer sich ganz besonders im Innenstadtbereich wandelnden Mobilität beschäftigt sich das Projekt "Postautomobile" mit einem Neudenken der Typologie des Parkhauses. Anhand eines beispielhaften Entwurfs im Bereich des sich entwickelnden Rostocker Stadthafens stellt sich dieses Projekt die Frage, wie wir in Zukunft (Park-)Häuser bauen, die statt einem Abriss ihre Initialfunktion überleben können und wie deren Nachnutzungsszenarien schon im ersten Entwurf im Sinne einer nachhaltigen Baukultur konstruktiv, räumlich und architektonisch mitgedacht werden sollten.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-postautomobile
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Postautomobile - neue Nachnutzungsszenarien des Parkhauses am Rostocker Stadthafen | © Lukas Frenzel, Hochschule RWTH Aachen
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Postautomobile - neue Nachnutzungsszenarien des Parkhauses am Rostocker Stadthafen | © Lukas Frenzel, Hochschule RWTH Aachen
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Postautomobile - neue Nachnutzungsszenarien des Parkhauses am Rostocker Stadthafen | © Lukas Frenzel, Hochschule RWTH Aachen
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Architecture + Engineering | Auszeichnung: Postautomobile - neue Nachnutzungsszenarien des Parkhauses am Rostocker Stadthafen | © Lukas Frenzel, Hochschule RWTH Aachen
Exhibition Design + Interior Design
1. Preis
Tonis Ladencafé Ellwangen - zirkuläres Bauens mit gebrauchten Ladeneinrichtungen
Sandra Hahn · Arne Hornef · Katrin Kuhn · Lukas Krull · Nils Schimitzek · Tonis Café, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
Betreuung: Prof. Diane Ziegler
Autorenstatement:
Seit 2017 betreibt das Inklusionsunternehmen KBS AI in Ellwangen in der Badgasse 3 Tonis Ladencafé. Unter dem Motto Füreinander Miteinander Durcheinander arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand und verkaufen gut erhaltene Ware. Das Café ist ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus allen sozialen Schichten mit und ohne Behinderung. Im Sommersemester 2022 haben Studierende des Studienganges Innenarchitektur der Hochschule für Technik in Stuttgart das Ladencafé neugestaltet. Unter dem Gedanken des zirkulären Bauens haben sie gebrauchte Ladeneinrichtungen und Materialien gesammelt und mit viel Kreativität umgebaut. Gemeinsam mit den Mitarbeitern wurde anschließend Hand angelegt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-tonis-ladencafé-ellwangen
Betreuung: Prof. Diane Ziegler
Autorenstatement:
Seit 2017 betreibt das Inklusionsunternehmen KBS AI in Ellwangen in der Badgasse 3 Tonis Ladencafé. Unter dem Motto Füreinander Miteinander Durcheinander arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand und verkaufen gut erhaltene Ware. Das Café ist ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus allen sozialen Schichten mit und ohne Behinderung. Im Sommersemester 2022 haben Studierende des Studienganges Innenarchitektur der Hochschule für Technik in Stuttgart das Ladencafé neugestaltet. Unter dem Gedanken des zirkulären Bauens haben sie gebrauchte Ladeneinrichtungen und Materialien gesammelt und mit viel Kreativität umgebaut. Gemeinsam mit den Mitarbeitern wurde anschließend Hand angelegt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-tonis-ladencafé-ellwangen
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Exhibition Design + Interior Design | 1. Preis: Tonis Ladencafé Ellwangen - zirkuläres Bauens mit gebrauchten Ladeneinrichtungen | © Sandra Hahn · Arne Hornef · Katrin Kuhn · Lukas Krull · Nils Schimitzek · Tonis Café, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | 1. Preis: Tonis Ladencafé Ellwangen - zirkuläres Bauens mit gebrauchten Ladeneinrichtungen | © Sandra Hahn · Arne Hornef · Katrin Kuhn · Lukas Krull · Nils Schimitzek · Tonis Café, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | 1. Preis: Tonis Ladencafé Ellwangen - zirkuläres Bauens mit gebrauchten Ladeneinrichtungen | © Sandra Hahn · Arne Hornef · Katrin Kuhn · Lukas Krull · Nils Schimitzek · Tonis Café, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | 1. Preis: Tonis Ladencafé Ellwangen - zirkuläres Bauens mit gebrauchten Ladeneinrichtungen | Sandra Hahn · Arne Hornef · Katrin Kuhn · Lukas Krull · Nils Schimitzek · Tonis Café, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
Auszeichnung
Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe
Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
Betreuung: Prof. Karsten Weigel
Autorenstatement:
Ein nachhaltiges Popup-Möbel, der leicht, günstig und individuell gestaltbar ist.
Der multifunktionalen Möbel bietet ein vielfältiger Handel Möglichkeit vor Ort an, weil beim Pop-up es öfters zur Spontanität kommt. Mit der Hilfe von 3d gedruckte Elemente kann das Möbel nicht nur angepasst, sondern auch er weitere werden durch die Benutzer, somit ist einer neu definieren der Funktion möglich und macht das Produkt langlebiger.
Durch die Nutzung von upcyclen Wellpappe aus der Wellpappe Produktion wird der Form mit der Hilfe von Maisstärke Kleber erstellt und macht das Produkt somit zur ökologisch abbaubar.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-wave
Betreuung: Prof. Karsten Weigel
Autorenstatement:
Ein nachhaltiges Popup-Möbel, der leicht, günstig und individuell gestaltbar ist.
Der multifunktionalen Möbel bietet ein vielfältiger Handel Möglichkeit vor Ort an, weil beim Pop-up es öfters zur Spontanität kommt. Mit der Hilfe von 3d gedruckte Elemente kann das Möbel nicht nur angepasst, sondern auch er weitere werden durch die Benutzer, somit ist einer neu definieren der Funktion möglich und macht das Produkt langlebiger.
Durch die Nutzung von upcyclen Wellpappe aus der Wellpappe Produktion wird der Form mit der Hilfe von Maisstärke Kleber erstellt und macht das Produkt somit zur ökologisch abbaubar.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-wave
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Wave - Popup-Möbel, Upcycling von Wellpappe | © Marcell Barts, Hochschule für Technik (HfT), Stuttgart
Auszeichnung
Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen
Gerda Stöckel, ETH, Zürich
Betreuung: Prof. Alexandre Theriot
Autorenstatement:
Während meines Studiums experimentierte ich mit den räumlichen Qualitäten von Glas, um Konzepte für dieses einzigartige Material zu testen und konnte zwei 1:1 Prototypen erstellen. Ausgangspunkt meines Designs ist die Bekleidungstheorie Gottfried Sempers, in welcher er den Zusammenhang von 'Wand' und 'Gewand' in einem wissenschaftlichen Kontext beleuchtet. Ziel war es mit Glas räumliche Qualitäten abseits von uns bekannten architektonischen Elementen und Objekten zu entwickeln, um eine Antithese zu formulieren, die die Zerbrechlichkeit, das Gewicht und die Handwerkskunst in den Vordergrund stellt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-drapé
Betreuung: Prof. Alexandre Theriot
Autorenstatement:
Während meines Studiums experimentierte ich mit den räumlichen Qualitäten von Glas, um Konzepte für dieses einzigartige Material zu testen und konnte zwei 1:1 Prototypen erstellen. Ausgangspunkt meines Designs ist die Bekleidungstheorie Gottfried Sempers, in welcher er den Zusammenhang von 'Wand' und 'Gewand' in einem wissenschaftlichen Kontext beleuchtet. Ziel war es mit Glas räumliche Qualitäten abseits von uns bekannten architektonischen Elementen und Objekten zu entwickeln, um eine Antithese zu formulieren, die die Zerbrechlichkeit, das Gewicht und die Handwerkskunst in den Vordergrund stellt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-drapé
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Drapé - Mit Glas räumliche Qualitäten in den Vordergrund stellen | © Gerda Stöckel, ETH, Zürich
Auszeichnung
Kipp-Punkte des Klimasystems - Ausstellungskonzept für den urbanen Raum
Ivana Baumann · Gabriel Dukić, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Eva Kubinyi
Autorenstatement:
Nicht nur eine allmähliche Erwärmung ist die Folge des anthropogenen Klimawandels, sondern es bestaht die Möglichkeit, dass besonders starke oder abrupte Klimaänderungen einsetzen. Derartige Prozesse sind mit kritischen Schwellen im Klimasystem verbunden, auch Kipp-Punkte genannt. Bereits geringe Änderungen können bewirken, dass Kipp-Punkte erreicht werden, in deren Folge sich unsere Umwelt qualitativ ändert. Insgesamt sechs Träger leiten durch diese Thematik und spielen aufgrund ihrer Neigung von zwei Grad auf das aktuelle Klimaziel für 2100 an – ein Kompromiss, der noch erreicht werden kann, sollte die Reißleine jetzt gezogen werden.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-kipp-punkte-des-klimasystems
Betreuung: Prof. Eva Kubinyi
Autorenstatement:
Nicht nur eine allmähliche Erwärmung ist die Folge des anthropogenen Klimawandels, sondern es bestaht die Möglichkeit, dass besonders starke oder abrupte Klimaänderungen einsetzen. Derartige Prozesse sind mit kritischen Schwellen im Klimasystem verbunden, auch Kipp-Punkte genannt. Bereits geringe Änderungen können bewirken, dass Kipp-Punkte erreicht werden, in deren Folge sich unsere Umwelt qualitativ ändert. Insgesamt sechs Träger leiten durch diese Thematik und spielen aufgrund ihrer Neigung von zwei Grad auf das aktuelle Klimaziel für 2100 an – ein Kompromiss, der noch erreicht werden kann, sollte die Reißleine jetzt gezogen werden.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-kipp-punkte-des-klimasystems
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Kipp-Punkte des Klimasystems - Ausstellungskonzept für den urbanen Raum | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić, Fachhochschule Aachen
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Kipp-Punkte des Klimasystems - Ausstellungskonzept für den urbanen Raum | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić, Fachhochschule Aachen
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Kipp-Punkte des Klimasystems - Ausstellungskonzept für den urbanen Raum | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić, Fachhochschule Aachen
Auszeichnung
Revitalisierung einer Industriebrache - Die Grüne Werkstatt in Schwetzingen als Ort für nachhaltige Entwicklung
Vanessa Heins, Hochschule Wismar - University of Applied Sciences Technology, Business and Design
Betreuung: Prof. Gerd Baron · Prof. Henning Schellhorn
Autorenstatement:
Seit 30 Jahren wartet das ehemalige Eisenbahn-Ausbesserungswerk in Schwetzingen bereits auf seine Wiederentdeckung. Durch ein nachhaltiges Revitalisierungskonzept wird in der Master-Thesis das Potential der Industriebrache in Bezug auf die Probleme unserer Zeit untersucht. Die Wagenrichthalle II wird zum Zentrum nachhaltiger Vernetzung. In der ca. 8.500m2 großen Halle werden in einem denkmalgerechten Entwurfskonzept diverse bevölkerungsoffene Anlaufstellen wie Schau- und Mitmachwerkstätten, eine Tauschbörse, Vertical-Farming, Regionalhändler oder auch flexible Mehrzweckräume integriert. Auf einem Großteil der Arealfläche entsteht in einem grünen Quartier genossenschaftlicher Wohnraum.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-revitalisierung-einer-industriebrache-die-grüne-werkstatt-in-schwetzingen-als-ort-für-nachhaltige-entwicklung
Betreuung: Prof. Gerd Baron · Prof. Henning Schellhorn
Autorenstatement:
Seit 30 Jahren wartet das ehemalige Eisenbahn-Ausbesserungswerk in Schwetzingen bereits auf seine Wiederentdeckung. Durch ein nachhaltiges Revitalisierungskonzept wird in der Master-Thesis das Potential der Industriebrache in Bezug auf die Probleme unserer Zeit untersucht. Die Wagenrichthalle II wird zum Zentrum nachhaltiger Vernetzung. In der ca. 8.500m2 großen Halle werden in einem denkmalgerechten Entwurfskonzept diverse bevölkerungsoffene Anlaufstellen wie Schau- und Mitmachwerkstätten, eine Tauschbörse, Vertical-Farming, Regionalhändler oder auch flexible Mehrzweckräume integriert. Auf einem Großteil der Arealfläche entsteht in einem grünen Quartier genossenschaftlicher Wohnraum.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-revitalisierung-einer-industriebrache-die-grüne-werkstatt-in-schwetzingen-als-ort-für-nachhaltige-entwicklung
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Revitalisierung einer Industriebrache - Die Grüne Werkstatt in Schwetzingen als Ort für nachhaltige Entwicklung | © Vanessa Heins, Hochschule Wismar - University of Applied Sciences Technology, Business and Design
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Revitalisierung einer Industriebrache - Die Grüne Werkstatt in Schwetzingen als Ort für nachhaltige Entwicklung | © Vanessa Heins, Hochschule Wismar - University of Applied Sciences Technology, Business and Design
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Exhibition Design + Interior Design | Auszeichnung: Revitalisierung einer Industriebrache - Die Grüne Werkstatt in Schwetzingen als Ort für nachhaltige Entwicklung | © Vanessa Heins, Hochschule Wismar - University of Applied Sciences Technology, Business and Design
Product Design
1. Preis
qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente
Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
Die in der minimalinvasiven Chirurgie verwendeten Instrumente sorgen für Schmerzen und Verletzungen aufgrund der wechselnden ergonomischen Bedingungen. Anwender*innen mit Händen außerhalb der Norm sind deutlich stärker betroffen.
Qio ist ein laparoskopisches Instrument, dass durch eine veränderte Handhabung den ergonomischen Missstand auflöst. Die Ringform ermöglicht angenehmes Greifen aus unterschiedlichen Richtungen, durch die reduzierte Formgebung können kleine bis große Hände sicher und gesünder greifen und Komponenten besser erreichen.
So können Chirurg*innen sicherer arbeiten, erleiden weniger körperlichen und psychischen Stress und das Arbeitsumfeld wird ergonomisch inklusiver.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-qio
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
Die in der minimalinvasiven Chirurgie verwendeten Instrumente sorgen für Schmerzen und Verletzungen aufgrund der wechselnden ergonomischen Bedingungen. Anwender*innen mit Händen außerhalb der Norm sind deutlich stärker betroffen.
Qio ist ein laparoskopisches Instrument, dass durch eine veränderte Handhabung den ergonomischen Missstand auflöst. Die Ringform ermöglicht angenehmes Greifen aus unterschiedlichen Richtungen, durch die reduzierte Formgebung können kleine bis große Hände sicher und gesünder greifen und Komponenten besser erreichen.
So können Chirurg*innen sicherer arbeiten, erleiden weniger körperlichen und psychischen Stress und das Arbeitsumfeld wird ergonomisch inklusiver.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-qio
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | 1. Preis: qio - Ergonomische Optimierung laparoskopischer Instrumente | © Cosima Pauli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Auszeichnung
PRO/CESS - gendersensibel, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel
Tim Schütze, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
PRO/CESS ist ein gendersensibler, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel. Das Konzept basiert auf einem offenen Produktionsprozess, der partikulare Nutzer*innenbedürfnisse fokussiert und geschlechtliche Standards verwirft.
Als ergonomische Vorlage wird über eine App mittels einfacher Algorithmen ein 3D-Modell des eigenen Hinterns erstellt. Zusammen mit weiteren Informationen zu Körpermerkmalen und Vorlieben werden Form, Größe, Polsterung und Aussehen des Sattels im parametrischen CAD-Modell angepasst. Die daraus resultierenden Fertigungsdaten für den 3D-Druck sind Open Source und können selbst, in der Maker-Community oder durch Microfactories gefertigt werden.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-pro-cess
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
PRO/CESS ist ein gendersensibler, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel. Das Konzept basiert auf einem offenen Produktionsprozess, der partikulare Nutzer*innenbedürfnisse fokussiert und geschlechtliche Standards verwirft.
Als ergonomische Vorlage wird über eine App mittels einfacher Algorithmen ein 3D-Modell des eigenen Hinterns erstellt. Zusammen mit weiteren Informationen zu Körpermerkmalen und Vorlieben werden Form, Größe, Polsterung und Aussehen des Sattels im parametrischen CAD-Modell angepasst. Die daraus resultierenden Fertigungsdaten für den 3D-Druck sind Open Source und können selbst, in der Maker-Community oder durch Microfactories gefertigt werden.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-pro-cess
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Product Design | Auszeichnung: PRO/CESS - gendersensibel, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel | © Tim Schütze, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | Auszeichnung: PRO/CESS - gendersensibel, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel | © Tim Schütze, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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Product Design | Auszeichnung: PRO/CESS - gendersensibel, vollständig individualisierter und additiv gefertigter Fahrradsattel | © Tim Schütze, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Auszeichnung
First.aiDot - Intuitives Smart Textile für die korrekte Reanimation
Hanna Voßgätter, genannt Robusch · Lilly Zollner, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
Ob bei der Arbeit, in der Freizeit oder im Verkehr, wenn Menschen in Gefahr sind, ist schnelle Hilfe notwendig.
FIRST.aiDOT ist ein intuitives Smart Textile, das Sie in vier einfachen Schritten durch eine korrekte Reanimation führt. Anhand von eingebauten Drucksensoren und Vibrationsmotoren wird ihnen signalisiert, ob sie tief genug auf den Brustkorb eindrücken und der richtige Rhythmus vorgegeben. Über im äußeren Rand eingebaute O-LEDs leuchtet der FIRST.aiDot bei richtiger Ausführung hell auf. Die simple Anwendung und das universelle Design nimmt ihnen den Stress und die Angst vor möglichen Fehlern. Mithilfe des FIRST.aiDot kann jeder schnell und einfach Hilfe leisten!
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-first-aidot
Betreuung: Prof. Pelin Celik
Autorenstatement:
Ob bei der Arbeit, in der Freizeit oder im Verkehr, wenn Menschen in Gefahr sind, ist schnelle Hilfe notwendig.
FIRST.aiDOT ist ein intuitives Smart Textile, das Sie in vier einfachen Schritten durch eine korrekte Reanimation führt. Anhand von eingebauten Drucksensoren und Vibrationsmotoren wird ihnen signalisiert, ob sie tief genug auf den Brustkorb eindrücken und der richtige Rhythmus vorgegeben. Über im äußeren Rand eingebaute O-LEDs leuchtet der FIRST.aiDot bei richtiger Ausführung hell auf. Die simple Anwendung und das universelle Design nimmt ihnen den Stress und die Angst vor möglichen Fehlern. Mithilfe des FIRST.aiDot kann jeder schnell und einfach Hilfe leisten!
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-first-aidot
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Product Design | Auszeichnung: First.aiDot - Intuitives Smart Textile für die korrekte Reanimation | © Hanna Voßgätter, genannt Robusch · Lilly Zollner, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
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Product Design | Auszeichnung: First.aiDot - Intuitives Smart Textile für die korrekte Reanimation | © Hanna Voßgätter, genannt Robusch · Lilly Zollner, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
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Product Design | Auszeichnung: First.aiDot - Intuitives Smart Textile für die korrekte Reanimation | © Hanna Voßgätter, genannt Robusch · Lilly Zollner, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
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Product Design | Auszeichnung: First.aiDot - Intuitives Smart Textile für die korrekte Reanimation | © Hanna Voßgätter, genannt Robusch · Lilly Zollner, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
Auszeichnung
Floorens - autonomous flooring system - zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung
Jan Philipp Haller · Marius Lorenzo Knipp, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
Betreuung: Stefan Lippert · Prof. Dr. Jürgen Held
Autorenstatement:
FLOORENS ist eine Designstudie zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung. Aufgrund der Renovierbarkeit sind Holzwerkstoffe die Fußbodenbeläge für nachhaltiges Bauen. Die zur Bearbeitung notwendigen Maschinen sind jedoch schwer, unhandlich und erfordern Geschick. Hinzu kommt das Problem des steigenden Fachkräftemangels. Aus diesem Grund beschäftigt sich das Konzept mit einer Automatisierung ohne manuelles Arbeiten. Mit FLOORENS haben wir das Abtragsverfahren neu interpretiert und getestet, sowie eine Vollautomatisierung vor Ort, als auch im Werk vorgesehen. FLOORENS ist das erste Service-System seiner Art, das durch seine geringe Größe und Agilität gekennzeichnet ist.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-floorens-autonomous-flooring-system
Betreuung: Stefan Lippert · Prof. Dr. Jürgen Held
Autorenstatement:
FLOORENS ist eine Designstudie zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung. Aufgrund der Renovierbarkeit sind Holzwerkstoffe die Fußbodenbeläge für nachhaltiges Bauen. Die zur Bearbeitung notwendigen Maschinen sind jedoch schwer, unhandlich und erfordern Geschick. Hinzu kommt das Problem des steigenden Fachkräftemangels. Aus diesem Grund beschäftigt sich das Konzept mit einer Automatisierung ohne manuelles Arbeiten. Mit FLOORENS haben wir das Abtragsverfahren neu interpretiert und getestet, sowie eine Vollautomatisierung vor Ort, als auch im Werk vorgesehen. FLOORENS ist das erste Service-System seiner Art, das durch seine geringe Größe und Agilität gekennzeichnet ist.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-floorens-autonomous-flooring-system
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Product Design | Auszeichnung: Floorens - autonomous flooring system - zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung | © Jan Philipp Haller · Marius Lorenzo Knipp, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
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Product Design | Auszeichnung: Floorens - autonomous flooring system - zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung | © Jan Philipp Haller · Marius Lorenzo Knipp, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
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Product Design | Auszeichnung: Floorens - autonomous flooring system - zur vollautonomen Holzfußbodenbearbeitung | © Jan Philipp Haller · Marius Lorenzo Knipp, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
Auszeichnung
Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten
Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
Betreuung: Prof. Marion Kießling
Autorenstatement:
Eine Leuchte - Unendlich viele Möglichkeiten!
Die Neozoon Leuchte kann dank ihres eigens entwickelten Saugnapfes in Sekunden an nahezu jeder Oberfläche befestigt und genauso schnell auch wieder entfernt werden - Komplett rückstandslos! Neozoon bricht mit dem Schubladendenken im Leuchten-Design, bewegt sich außerhalb bisheriger Produktkategorien und denkt die Art und Weise, wie wir mit Licht interagieren, neu.
Des Weiteren haben wir für dieses Uni-Projekt 2021 eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne gestartet und vertreiben die Leuchte seit 2022 selbst.
Sie ist außerdem nach dem Cradle-to-Cradle Prinzip konstruiert und komplett in Deutschland gefertigt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-neozoon
Betreuung: Prof. Marion Kießling
Autorenstatement:
Eine Leuchte - Unendlich viele Möglichkeiten!
Die Neozoon Leuchte kann dank ihres eigens entwickelten Saugnapfes in Sekunden an nahezu jeder Oberfläche befestigt und genauso schnell auch wieder entfernt werden - Komplett rückstandslos! Neozoon bricht mit dem Schubladendenken im Leuchten-Design, bewegt sich außerhalb bisheriger Produktkategorien und denkt die Art und Weise, wie wir mit Licht interagieren, neu.
Des Weiteren haben wir für dieses Uni-Projekt 2021 eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne gestartet und vertreiben die Leuchte seit 2022 selbst.
Sie ist außerdem nach dem Cradle-to-Cradle Prinzip konstruiert und komplett in Deutschland gefertigt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-neozoon
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
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Product Design | Auszeichnung: Neozoon - Leuchte - mit unendlich vielen Möglichkeiten | © Lukas Heintschel · Kilian Klepper, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München
Communication Design
1. Preis
Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching
Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
Betreuung: Prof. Herbert Moser · Prof. Dr. Holger Lund · Florian Tscharf
Autorenstatement:
Das Projekt „Propaganda nutzen!" bietet ein Handbuch samt digitalem Coaching, um Propagandatechniken zu erlernen und anzuwenden, um erfolgreich als Bürgermeister:in gewählt zu werden. Ziel ist es, den Kandidaten:innen dabei zu helfen, ihre politische Agenda effektiver zu vermitteln und Wähler:innen zu überzeugen. Durch das gezielte Einbringen von Propaganda in der Kommunalpolitik soll diese für die Bevölkerung nahbarer werden, um das Verständnis Medienmanipulation zu stärken.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-propaganda-nutzen
Betreuung: Prof. Herbert Moser · Prof. Dr. Holger Lund · Florian Tscharf
Autorenstatement:
Das Projekt „Propaganda nutzen!" bietet ein Handbuch samt digitalem Coaching, um Propagandatechniken zu erlernen und anzuwenden, um erfolgreich als Bürgermeister:in gewählt zu werden. Ziel ist es, den Kandidaten:innen dabei zu helfen, ihre politische Agenda effektiver zu vermitteln und Wähler:innen zu überzeugen. Durch das gezielte Einbringen von Propaganda in der Kommunalpolitik soll diese für die Bevölkerung nahbarer werden, um das Verständnis Medienmanipulation zu stärken.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-propaganda-nutzen
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
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Communication Design | 1. Preis: Propaganda nutzen! - Medienmanipulation - Handbuch + digitales Coaching | © Yannik Schäfer, Duale Hochschule, Ravensburg
Auszeichnung
An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte.
Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig · Prof. Dipl.-Des. Michael Pichler
Autorenstatement:
In der Arbeit "An den Rand gedrängt – Die Marginalisierung unserer Städte" wird anhand des Flächenverbrauchs des ruhenden Verkehrs erörtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer Städte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualität des Themas verstärken. Schritt für Schritt sollen Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und für das Problem der akuten Flächenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die möglichen Chancen im Wandel zu erkennen.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-an-den-rand-gedrängt-die-marginalisierung-unserer-städte
Betreuung: Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig · Prof. Dipl.-Des. Michael Pichler
Autorenstatement:
In der Arbeit "An den Rand gedrängt – Die Marginalisierung unserer Städte" wird anhand des Flächenverbrauchs des ruhenden Verkehrs erörtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer Städte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualität des Themas verstärken. Schritt für Schritt sollen Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und für das Problem der akuten Flächenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die möglichen Chancen im Wandel zu erkennen.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-an-den-rand-gedrängt-die-marginalisierung-unserer-städte
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: An den Rand gedrängt. Die Marginalisierung unserer Städte. | © Nina Steimel, Fachhochschule Aachen
Auszeichnung
Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften
Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst
Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach
Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz
Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Eva Kubinyi, Simon Renaud
Autorenstatement:
In diesem Workshop wurden die Studenten aufgefordert, mit einer alltäglichen Handschrift zu arbeiten und eine typografische Hypothese im Geiste der Einheitlichkeit der karolingischen Minuskel zu erstellen: die aktuelle Handschrift zu vereinheitlichen und ihr den Status einer Typografie zu geben. An den Workshop schloss sich der Meisterkurs "Carolina - eine europäische Schrift" an, an dem Studenten aus Aachen, Deutschland, und Amiens, Frankreich, teilnahmen.
Die karolingische Minuskel wurde im späten 8. Jahrhundert unter der Herrschaft Karls des Großen entwickelt und verbreitet. Diese Buchstabenformen entstanden in dem Bestreben, die verschiedenen regionalen Handschriften zu ersetzen und einen neuen Schriftstandard zu schaffen, um die Lesbarkeit zu verbessern und eine weltweite Kommunikation zu gewährleisten. Sieben Jahrhunderte später, unter dem Einfluss des Buchdrucks, entwickelten sich die handschriftlichen Schriften weiter und wurden in einer typografischen Form fixiert.
Heute ermöglicht das Schreiben mit der Hand die Einschreibung eines inneren Gedankens in eine Gebrauchsfunktion (Planen, Organisieren, Aufzeichnen usw.). Eine Form der direkten Interaktion zwischen dem Verbalen und dem Visuellen, bei der der Körper präsent ist. Unsere Handschrift ist Ausdruck einer alltäglichen Gestik, in der erlernte Muster oft auf persönliche Weise neu konfiguriert und interpretiert werden. Ausgestattet mit einem formalen (Duktus) und gestischen (Körpertechnik) Reichtum, werden sie oft vernachlässigt und wenig beachtet, obwohl sie die ästhetischen Qualitäten unserer Zeit enthalten.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-typeface-neue-ductus
Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach
Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz
Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Eva Kubinyi, Simon Renaud
Autorenstatement:
In diesem Workshop wurden die Studenten aufgefordert, mit einer alltäglichen Handschrift zu arbeiten und eine typografische Hypothese im Geiste der Einheitlichkeit der karolingischen Minuskel zu erstellen: die aktuelle Handschrift zu vereinheitlichen und ihr den Status einer Typografie zu geben. An den Workshop schloss sich der Meisterkurs "Carolina - eine europäische Schrift" an, an dem Studenten aus Aachen, Deutschland, und Amiens, Frankreich, teilnahmen.
Die karolingische Minuskel wurde im späten 8. Jahrhundert unter der Herrschaft Karls des Großen entwickelt und verbreitet. Diese Buchstabenformen entstanden in dem Bestreben, die verschiedenen regionalen Handschriften zu ersetzen und einen neuen Schriftstandard zu schaffen, um die Lesbarkeit zu verbessern und eine weltweite Kommunikation zu gewährleisten. Sieben Jahrhunderte später, unter dem Einfluss des Buchdrucks, entwickelten sich die handschriftlichen Schriften weiter und wurden in einer typografischen Form fixiert.
Heute ermöglicht das Schreiben mit der Hand die Einschreibung eines inneren Gedankens in eine Gebrauchsfunktion (Planen, Organisieren, Aufzeichnen usw.). Eine Form der direkten Interaktion zwischen dem Verbalen und dem Visuellen, bei der der Körper präsent ist. Unsere Handschrift ist Ausdruck einer alltäglichen Gestik, in der erlernte Muster oft auf persönliche Weise neu konfiguriert und interpretiert werden. Ausgestattet mit einem formalen (Duktus) und gestischen (Körpertechnik) Reichtum, werden sie oft vernachlässigt und wenig beachtet, obwohl sie die ästhetischen Qualitäten unserer Zeit enthalten.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-typeface-neue-ductus
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Typeface „Neue Ductus“ - Workshop Typografie > von alltäglichen Handschriften | © Timo Clintgens · Denny Eilert · Simon Fuchs · Mandana Ghasempoor · Maik Heindrichs · Lea Juengst · Benjamin Krämer · Seda Maden · Pauline Mertes · Julia Natke · Annika Rolfs · Luca Scharrenbach · Leonard Schneiders · Katharina Sobotta · Hannah Stieve · Olga Tanjukjewitsch · Aileen Terry · Tom Tietz · Patrick Wagner · Timo Wehrmeijer · Swantje Witzke, Fachhochschule Aachen
Auszeichnung
576 Seiten alltäglicher Rassismus in Deutschland
Julia Irma Lucie Fiedler, Hochschule Pforzheim
Betreuung: Prof. Alice Chi · Lisa Zech, B.A.
Autorenstatement:
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, den alltäglichen Rassismus in unserer Gesellschaft zu erkennen, ihn sichtbar zu machen und visuelle Lösungsansätze für dieses Problem zu finden – insbesondere aus der Sicht einer Nicht-Betroffenen wie mir.
Ich habe bei mir angefangen, meine eigene rassistische Brille abgenommen. Der sehr persönliche rassismuskritische Reflexionsprozess hinterfragt meine eigene Rolle als weiße Person in Bezug auf Alltagsrassismus und macht die blinden Flecken unserer Gesellschaft auf 576 Seiten sichtbar. Kritische Selbstreflektion. Eine Bestandsaufnahme. Ein Zeitzeugnis. Eine Erkenntnis: Ich bin Täterin. Eine Anerkennung. Ein Statement. Keine Lösung, sondern ein Anfang.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-576-seiten-alltäglicher-rassismus-in-deutschland
Betreuung: Prof. Alice Chi · Lisa Zech, B.A.
Autorenstatement:
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, den alltäglichen Rassismus in unserer Gesellschaft zu erkennen, ihn sichtbar zu machen und visuelle Lösungsansätze für dieses Problem zu finden – insbesondere aus der Sicht einer Nicht-Betroffenen wie mir.
Ich habe bei mir angefangen, meine eigene rassistische Brille abgenommen. Der sehr persönliche rassismuskritische Reflexionsprozess hinterfragt meine eigene Rolle als weiße Person in Bezug auf Alltagsrassismus und macht die blinden Flecken unserer Gesellschaft auf 576 Seiten sichtbar. Kritische Selbstreflektion. Eine Bestandsaufnahme. Ein Zeitzeugnis. Eine Erkenntnis: Ich bin Täterin. Eine Anerkennung. Ein Statement. Keine Lösung, sondern ein Anfang.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-576-seiten-alltäglicher-rassismus-in-deutschland
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Communication Design | Auszeichnung Silber: 576 Seiten alltäglicher Rassismus in Deutschland | © Julia Irma Lucie Fiedler, Hochschule Pforzheim
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Communication Design | Auszeichnung Silber: 576 Seiten alltäglicher Rassismus in Deutschland | Julia Irma Lucie Fiedler, Hochschule Pforzheim
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Communication Design | Auszeichnung Silber: 576 Seiten alltäglicher Rassismus in Deutschland | Julia Irma Lucie Fiedler, Hochschule Pforzheim
Auszeichnung
Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule
Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel
Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Ilka Helmig
Autorenstatement:
Die Boxhorn ist das älteste Hochschul-Designmagazin Deutschlands und beschäftigt sich in der 38. Ausgabe mit dem Thema Zuhause; Was bedeutet zu Hause? Wie definieren wir Zuhause? Wie verändert sich unser Zuhause? Wie sicher ist zu Hause? Was kostet zu Hause?
In Gesprächen mit diversen Persönlichkeiten haben wir verschiedene Formen, Definitionen und Ansichten kennengelernt und geben diesen im Rahmen der 38. Ausgabe der Boxhorn einen Raum zum Wirken – wir geben ihnen ein Zuhause.
In einer Auflage von 150 Stück wurden 600 der 900 einzelnen Hefte von Hand gebunden und nach dem Druck mit HP Indigo mit fluoreszierendem Rot durch Risographie-Druck veredelt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-boxhorn-38
Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
Betreuung: Prof. Ilka Helmig
Autorenstatement:
Die Boxhorn ist das älteste Hochschul-Designmagazin Deutschlands und beschäftigt sich in der 38. Ausgabe mit dem Thema Zuhause; Was bedeutet zu Hause? Wie definieren wir Zuhause? Wie verändert sich unser Zuhause? Wie sicher ist zu Hause? Was kostet zu Hause?
In Gesprächen mit diversen Persönlichkeiten haben wir verschiedene Formen, Definitionen und Ansichten kennengelernt und geben diesen im Rahmen der 38. Ausgabe der Boxhorn einen Raum zum Wirken – wir geben ihnen ein Zuhause.
In einer Auflage von 150 Stück wurden 600 der 900 einzelnen Hefte von Hand gebunden und nach dem Druck mit HP Indigo mit fluoreszierendem Rot durch Risographie-Druck veredelt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-boxhorn-38
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Communication Design | Auszeichnung: Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel · Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel · Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel · Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule | © Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel · Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
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Communication Design | Auszeichnung: Boxhorn #38 - Designmagazin der Hochschule | Ivana Baumann · Gabriel Dukić · Delayne Kreutz · Sophie Leiwen · Zeno Scheffel · Hannah Stollenwerk · Maret Van Stiphout, Fachhochschule Aachen
Interaction Design
1. Preis
TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut.
Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
Betreuung: Prof. Claudius Lazzeroni · Daria Jelonek M. A.
Autorenstatement:
Diese VR-Installation vermittelt die besondere Ästhetik und die ökologische sowie gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. Die immersive Inszenierung des Spülsaums, bietet einen alternativen Weg, um auf das Umweltproblem von Müll im Meer aufmerksam zu machen. Ausgangspunkt bildet die persönliche Suche von Strandgut auf einem ca. 4 km langen Strandabschnitt auf der Insel Borkum im niedersächsischen Wattenmeer. Zusammen mit aktuellen Tabellendaten vom NLWKN werden überlebensgroße 3D-Scans in virtueller Realität zu begehbaren, informativen, interaktiven Räumen neu zusammengesetzt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-treibsel-strand-der-dinge
Betreuung: Prof. Claudius Lazzeroni · Daria Jelonek M. A.
Autorenstatement:
Diese VR-Installation vermittelt die besondere Ästhetik und die ökologische sowie gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. Die immersive Inszenierung des Spülsaums, bietet einen alternativen Weg, um auf das Umweltproblem von Müll im Meer aufmerksam zu machen. Ausgangspunkt bildet die persönliche Suche von Strandgut auf einem ca. 4 km langen Strandabschnitt auf der Insel Borkum im niedersächsischen Wattenmeer. Zusammen mit aktuellen Tabellendaten vom NLWKN werden überlebensgroße 3D-Scans in virtueller Realität zu begehbaren, informativen, interaktiven Räumen neu zusammengesetzt.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/1-preis-treibsel-strand-der-dinge
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
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Interaction Design | 1. Preis: TREIBSEL > Strand der Dinge - VR-Installation - Ästhetik, ökologische & gesellschaftliche Relevanz von Strandgut. | © Thiemo Frömberg, Folkwang Universität der Künste, Essen
Auszeichnung
Die Gedanken sind frei - Die Technologie des Mind Uploadings & Brain-Machine-Interface (BMI)
Jan Scheffel · Jana Braun, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Betreuer: Prof. Christoph Barth · Prof. Erich Schöls
Autorenstatement:
Der eigene Gedankenpalast blieb bisher immer unser letzter Rückzugsort. Sieht man sich den aktuellen Forschungsstand der Neurotechnologie an, so stellt man erschreckend fest, dass dieses angeborene Grundrecht, bald in andere Hände fallen könnte. Das Projekt DIE GEDANKEN SIND FREI erzählt von den Herausforderungen und Problemen, die mit der Technologie des Mind Uploadings auf uns Menschen zu kommen werden. Gedanken zu teilen, Erinnerungen von anderen zu erleben und wortlos zu kommunizieren, könnten so mittels Brain-Machine-Interface (BMI) Realität werden. Und so stellt sich die Frage „Wie bewahren wir uns die Freiheit des Denkens?“
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-die-gedanken-sind-frei
Betreuer: Prof. Christoph Barth · Prof. Erich Schöls
Autorenstatement:
Der eigene Gedankenpalast blieb bisher immer unser letzter Rückzugsort. Sieht man sich den aktuellen Forschungsstand der Neurotechnologie an, so stellt man erschreckend fest, dass dieses angeborene Grundrecht, bald in andere Hände fallen könnte. Das Projekt DIE GEDANKEN SIND FREI erzählt von den Herausforderungen und Problemen, die mit der Technologie des Mind Uploadings auf uns Menschen zu kommen werden. Gedanken zu teilen, Erinnerungen von anderen zu erleben und wortlos zu kommunizieren, könnten so mittels Brain-Machine-Interface (BMI) Realität werden. Und so stellt sich die Frage „Wie bewahren wir uns die Freiheit des Denkens?“
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-die-gedanken-sind-frei
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Interaction Design | Auszeichnung: Die Gedanken sind frei - Die Technologie des Mind Uploadings & Brain-Machine-Interface (BMI) | © Jan Scheffel · Jana Braun, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Auszeichnung
Überfüllte und überlastete Notaufnahmen in Deutschland - Gestalterische Interventionen als Lösungsansatz
Katharina Payr · Julian Pohl · Josias Wagner, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
Betreuer: Prof. Hartmut Bohnacker · Ludwig Kannicht
Autorenstatement:
Wie kann Design dazu beitragen, das Problem überfüllter und überlasteter Notaufnahmen in Deutschland zu lösen?
Wir schlagen vier gestalterische Interventionen entlang des Ablaufs einer Notfallsituation vor - von der Erkennung eines vermeintlichen Notfalls bis hin zur Behandlung in einer Notaufnahme.
Dabei unterstützen wir Patient:innen bei der Suche nach einer geeigneten medizinischen Anlaufstelle und machen Zuständigkeiten und Abläufe innerhalb der Notfallversorgung transparent und verständlich. So schaffen wir eine angemessene Erwartungshaltung auf Seiten der Patient:innen und entlasten das medizinische Personal.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-überfüllte-und-überlastete-notaufnahmen-in-deutschland-gestalterische-interventionen-als-lösungsansatz
Betreuer: Prof. Hartmut Bohnacker · Ludwig Kannicht
Autorenstatement:
Wie kann Design dazu beitragen, das Problem überfüllter und überlasteter Notaufnahmen in Deutschland zu lösen?
Wir schlagen vier gestalterische Interventionen entlang des Ablaufs einer Notfallsituation vor - von der Erkennung eines vermeintlichen Notfalls bis hin zur Behandlung in einer Notaufnahme.
Dabei unterstützen wir Patient:innen bei der Suche nach einer geeigneten medizinischen Anlaufstelle und machen Zuständigkeiten und Abläufe innerhalb der Notfallversorgung transparent und verständlich. So schaffen wir eine angemessene Erwartungshaltung auf Seiten der Patient:innen und entlasten das medizinische Personal.
Weitere Informationen:
https://www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023/auszeichnung-überfüllte-und-überlastete-notaufnahmen-in-deutschland-gestalterische-interventionen-als-lösungsansatz
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Interaction Design | Auszeichnung: Überfüllte und überlastete Notaufnahmen in Deutschland - Gestalterische Interventionen als Lösungsansatz | © Katharina Payr · Julian Pohl · Josias Wagner, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
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Interaction Design | Auszeichnung: Überfüllte und überlastete Notaufnahmen in Deutschland - Gestalterische Interventionen als Lösungsansatz | © Katharina Payr · Julian Pohl · Josias Wagner, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
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Interaction Design | Auszeichnung: Überfüllte und überlastete Notaufnahmen in Deutschland - Gestalterische Interventionen als Lösungsansatz | © Katharina Payr · Julian Pohl · Josias Wagner, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
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Interaction Design | Auszeichnung: Überfüllte und überlastete Notaufnahmen in Deutschland - Gestalterische Interventionen als Lösungsansatz | © Katharina Payr · Julian Pohl · Josias Wagner, Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Förderung junger Talente im Bereich der Gestaltung – Der Nachwuchswettbewerb „neuland“ geht auch 2023 wieder an den Start.
Mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und einem weiteren unterstützenden Personenkreis lobt der aed 2023 zum neunten Mal den interdisziplinären Nachwuchswettbewerb „neuland“ aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von Universitäten, Akademien und Hochschulen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses am 31. März 2023 nicht älter als 28 Jahre sind.
Der Wettbewerb soll als Plattform für besonders begabte Nachwuchskräfte im Bereich der Gestaltung dienen. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Gestaltung zu fördern, die sich durch größtmögliche ökonomische wie ökologische Qualität auszeichnet und die funktional und nutzerfreundlich zugleich ist, dabei aber auch höchsten ästhetischen Anforderungen entspricht. Im Mittelpunkt der Gestaltung sollen immer der Mensch und der mit dem Entwurf verbundene gesellschaftliche Nutzen stehen.
Der Nachwuchswettbewerb »neuland« ist bewusst disziplin-übergreifend ausgerichtet. Die Teilnahme ist nicht auf bestimmte Fachgebiete oder Hochschulen beschränkt. Durch den Wettbewerb sollen herausragende junge Gestalter am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn gezielt gefördert werden. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden. Der Wettbewerb verfolgt ebenso wie seine Auslober keine Gewinnerzielungsabsichten, sondern ist ausschließlich dem Gemeinnutz verpflichtet.
Jury
Olaf Barski, Barski Design, Industriedesigner
Kai Bierich, Architekt
Prof. Lucio Blandini, Ingenieur/Architekt
Lutz Dietzold, Rat für Formgebung, CEO
May-Britt Frank-Grosse, baunetz interior|design, Chefredakteurin
Dina Gallo, TRUMPF, Leitung Designmanagement
Ben Kauffmann, KTP Architekten, Architekt
Moritz Kemper, PHOENIX, UX/UI Principal Designer
Dr. Petra Kiedaisch, avedition, Geschäftsführerin
Andreas Kurbos, studiokurbos, Designer, Geschäftsführer
Nils Holger Moormann, Art Direction
Johanna Neves Pimenta, md, Managing Editor
Peter Scheerer, Kommunikationsdesigner & SEO
Dr. Katrin Schlecht, Karl Schlecht Stiftung, Vorstand
Nina Sieverding, form Designmagazin, Chefredakteurin
Prof. Jürgen Späth, Interaction Designer
Petra Stephan, AIT, Chefredakteurin
Joachim Stumpp, raumprobe, Geschäftsführer, Architekt
Prof. Andreas Uebele, buero uebele, Kommunikationsdesigner
Margarete Wies, CARIAD, Head of UX Strategy
Lisa Zech, Studio LZ, Kommunikationsdesignerin
Ausführliche Informationen zu allen Preisträger*innen sowie Jurystatements finden sich auf der Website des aed „neuland“:
www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Förderung junger Talente im Bereich der Gestaltung – Der Nachwuchswettbewerb „neuland“ geht auch 2023 wieder an den Start.
Mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und einem weiteren unterstützenden Personenkreis lobt der aed 2023 zum neunten Mal den interdisziplinären Nachwuchswettbewerb „neuland“ aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von Universitäten, Akademien und Hochschulen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses am 31. März 2023 nicht älter als 28 Jahre sind.
Der Wettbewerb soll als Plattform für besonders begabte Nachwuchskräfte im Bereich der Gestaltung dienen. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Gestaltung zu fördern, die sich durch größtmögliche ökonomische wie ökologische Qualität auszeichnet und die funktional und nutzerfreundlich zugleich ist, dabei aber auch höchsten ästhetischen Anforderungen entspricht. Im Mittelpunkt der Gestaltung sollen immer der Mensch und der mit dem Entwurf verbundene gesellschaftliche Nutzen stehen.
Der Nachwuchswettbewerb »neuland« ist bewusst disziplin-übergreifend ausgerichtet. Die Teilnahme ist nicht auf bestimmte Fachgebiete oder Hochschulen beschränkt. Durch den Wettbewerb sollen herausragende junge Gestalter am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn gezielt gefördert werden. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden. Der Wettbewerb verfolgt ebenso wie seine Auslober keine Gewinnerzielungsabsichten, sondern ist ausschließlich dem Gemeinnutz verpflichtet.
Jury
Olaf Barski, Barski Design, Industriedesigner
Kai Bierich, Architekt
Prof. Lucio Blandini, Ingenieur/Architekt
Lutz Dietzold, Rat für Formgebung, CEO
May-Britt Frank-Grosse, baunetz interior|design, Chefredakteurin
Dina Gallo, TRUMPF, Leitung Designmanagement
Ben Kauffmann, KTP Architekten, Architekt
Moritz Kemper, PHOENIX, UX/UI Principal Designer
Dr. Petra Kiedaisch, avedition, Geschäftsführerin
Andreas Kurbos, studiokurbos, Designer, Geschäftsführer
Nils Holger Moormann, Art Direction
Johanna Neves Pimenta, md, Managing Editor
Peter Scheerer, Kommunikationsdesigner & SEO
Dr. Katrin Schlecht, Karl Schlecht Stiftung, Vorstand
Nina Sieverding, form Designmagazin, Chefredakteurin
Prof. Jürgen Späth, Interaction Designer
Petra Stephan, AIT, Chefredakteurin
Joachim Stumpp, raumprobe, Geschäftsführer, Architekt
Prof. Andreas Uebele, buero uebele, Kommunikationsdesigner
Margarete Wies, CARIAD, Head of UX Strategy
Lisa Zech, Studio LZ, Kommunikationsdesignerin
Ausführliche Informationen zu allen Preisträger*innen sowie Jurystatements finden sich auf der Website des aed „neuland“:
www.aed-neuland.de/neuland/gewinner-innen-2023
Medieninformation aed Stuttgart | November 2022
aed neuland 2023 ist am Start
Förderung junger Talente im Bereich der Gestaltung – Der Nachwuchswettbewerb „neuland“ geht auch 2023 wieder an den Start
Mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und einem weiteren unterstützenden Personenkreis lobt der aed 2023 zum neunten Mal den interdisziplinären Nachwuchswettbewerb „neuland“ aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von Universitäten, Akademien und Hochschulen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses am 31. März 2023 nicht älter als 28 Jahre sind. In jeder der fünf ausgelobten Kategorien wird eine Person mit Gold ausgezeichnet, die ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro erhält. Die Preisgelder werden gespendet von Atelier Brückner, PHOENIX, Rat für Formgebung, studiokurbos und Werner Sobek. Außerdem gibt es bis zu vier Anerkennungen pro Kategorie. Anfang Juli werden die Preisträgerinnen und Preisträger im Rahmen einer Preisverleihung geehrt und veröffentlicht.
Eine unabhängige Jury bestehend aus 20 anerkannten Fachleuten aus Architektur, Ingenieurwesen und Design entscheidet Ende April 2023 über die Vergabe des Förderpreises „neuland“. Die Gewinnerinnen und Gewinner jeder Kategorie werden mit den entsprechenden Jurystatements auf www.aed-neuland.de vorgestellt. Die Studierenden können so für ihre Bewerbungen bereits erste Leistungen aus Wettbewerben präsentieren.
neuland – Förderung junger Talente aus dem Bereich der Gestaltung
Die Ausrichtung des Nachwuchswettbewerbs „neuland“ ist bewusst disziplinübergreifend. „Durch den Wettbewerb sollen herausragende junge Gestalterinnen und Gestalter am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn gezielt gefördert werden. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden,“ betont die Initiatorin, Silvia Olp. Der Nachwuchswettbewerb wird seit 2013 vom aed ausgelobt.
Gebündelte Gestaltungskompetenz – über den aed
Der aed ist eine Stuttgarter Initiative, die von Fachleuten aus den Bereichen Ingenieurwesen, Architektur und Design gegründet wurde. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass in der Region Stuttgart eine sehr hohe Gestaltungskompetenz in den verschiedenen Disziplinen vorhanden ist. Der aed will diese Kompetenz im allgemeinen Bewusstsein verankern und als übergreifende Institution für ihre Förderung wirken. „Wir verstehen den aed als Mittler und Motor für die Vermittlung guter Gestaltung“, so Silvia Olp.
Steht für humanistische Werte – über die Karl-Schlecht-Stiftung
Bereits seit dem Jahr 2013 fördert die Karl Schlecht Stiftung (KSG) den aed und ist eine gemeinnützige Stiftung mit Fokus auf „Good Leadership“. Ihre Leitidee ist die Verbesserung von Führung in Business und Gesellschaft durch humanistische Werte. Vor diesem Hintergrund fördert sie die ganzheitliche, wertebasierte Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen und angehenden Führungskräften. Dazu unterstützt sie wirkungsorientierte Projekte und Institutionen der Wissenschaft und Bildung. Aktuell werden von der KSG rund 100 Fremdprojekte sowie eigene Projekte mit jährlich etwa 8 Millionen Euro gefördert. Die Karl Schlecht Stiftung mit Sitz in Aichtal und einem Büro in Berlin wurde im Oktober 1998 von Dipl.-Ing. Karl Schlecht gegründet. Der Stifter ist Gründer des Betonpumpenherstellers Putzmeister.
Weitere Informationen auf www.aed-neuland.de