Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011470
- Tag der Veröffentlichung
- 22.02.2011
- Aktualisiert am
- 15.04.2011
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studenten der Fachbereiche Architektur an deutschen Universitäten und Hochschulen
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
-
RWTH Aachen Fachbereich 2
Fakultät für Architektur - Abgabetermin
- 22.02.2011
- Preisgerichtssitzung
- 15.04.2011
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb
Schirmherren
Ulla Schmidt · Frank Walter Steinmeier
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist, ein räumliches und architektonisches Konzept für die erste deutsche Auslandsschule in Jaunde zu entwerfen. Der Auslober wünscht, dass der Entwurf eine starke Signetwirkung aus der Luft hat. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Darstellung von Entwicklungsstufen und der Erweiterbarkeit der Schule. Von zentraler Bedeutung sind dabei integrative, architektonische Ansätze im Bereich der Gebäudetechnik, die einen sparsamen und rationalen Umgang mit den in Kamerun zur Verfügung stehenden Ressourcen gewährleisten.
Gesucht werden intelligente Konzepte und kreative Ideen, die zukunftsträchtige, nachhaltige Architektur mit umweltschonenden, energiesparenden Systemen kombinieren.
Dabei steht die Nutzung erneuerbarer Energien als bevorzugte Lösung der dezentralen Energieversorgung im Vordergrund.
Zurzeit gibt es noch keinen konkreten Bauplatz in Jaunde. Die Wettbewerbsteilnehmer sind somit kreativ herausgefordert selbst zu bestimmen, wie viel „Land“ sie benötigen.
Preisgerichtsempfehlung
Die Preisträger sind unbedingt in den weiteren Phasen des Projektes mit einzubeziehen.
Preisrichter
Doris Gruber, Vizepräs. BDA Berlin (Vors.)
Prof. Mirko Baum
Norbert Hanenberg, RWTH Aachen
Philipp Schneider, Architekt
Wolfgang Bachmann, Herausgeber der
Architekturzeitschrift „Baumeister“
Klaus Dieter Klein, Weltverband Deutscher
Auslandschulen
Bob Sandrino-Arndt, Projektinitiator,
Förderverein Deutsche Schule Jaunde
Studentischer Ideenwettbewerb
Schirmherren
Ulla Schmidt · Frank Walter Steinmeier
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist, ein räumliches und architektonisches Konzept für die erste deutsche Auslandsschule in Jaunde zu entwerfen. Der Auslober wünscht, dass der Entwurf eine starke Signetwirkung aus der Luft hat. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Darstellung von Entwicklungsstufen und der Erweiterbarkeit der Schule. Von zentraler Bedeutung sind dabei integrative, architektonische Ansätze im Bereich der Gebäudetechnik, die einen sparsamen und rationalen Umgang mit den in Kamerun zur Verfügung stehenden Ressourcen gewährleisten.
Gesucht werden intelligente Konzepte und kreative Ideen, die zukunftsträchtige, nachhaltige Architektur mit umweltschonenden, energiesparenden Systemen kombinieren.
Dabei steht die Nutzung erneuerbarer Energien als bevorzugte Lösung der dezentralen Energieversorgung im Vordergrund.
Zurzeit gibt es noch keinen konkreten Bauplatz in Jaunde. Die Wettbewerbsteilnehmer sind somit kreativ herausgefordert selbst zu bestimmen, wie viel „Land“ sie benötigen.
Preisgerichtsempfehlung
Die Preisträger sind unbedingt in den weiteren Phasen des Projektes mit einzubeziehen.
Preisrichter
Doris Gruber, Vizepräs. BDA Berlin (Vors.)
Prof. Mirko Baum
Norbert Hanenberg, RWTH Aachen
Philipp Schneider, Architekt
Wolfgang Bachmann, Herausgeber der
Architekturzeitschrift „Baumeister“
Klaus Dieter Klein, Weltverband Deutscher
Auslandschulen
Bob Sandrino-Arndt, Projektinitiator,
Förderverein Deutsche Schule Jaunde