- wa-ID
- wa-2026901
- Tag der Veröffentlichung
- 27.06.2019
- Aktualisiert am
- 11.03.2020
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Teilnehmer
- Student*innen und Absolvent*innen der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- AKG Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen
- Bewerbungsschluss
- 31.12.2019
- Abgabetermin
- 03.02.2020 14:00
- Preisgerichtssitzung
- 02.03.2020
Verfahrensart
Förderpreis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Es ist ein architektonisches Konzept zu entwickeln und zu erläutern, das sich mit folgendem Thema auseinandersetzt:
Künftig sollen die Krankenhäuser in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Universitätskliniken
- Spezialkliniken
- ambulante, interdisziplinäre, medizinische Versorgungszentren, „Smart Hospitals“
In diesen „Smart Hospitals“, in denen der überwiegende Teil der medizinischen Fälle untersucht werden sollen, wird es auch eine „Smart Emergency“ geben.
Eine beständig steigende Zahl von Patienten sucht, u.a. wegen einer zu geringen Verfügbarkeit von Arztterminen, statt des Haus- oder Facharztes die Notaufnahmen der Krankenhäuser auf - auch für weniger dringliche Probleme. Dies bedeutet eine immense, auf Dauer nicht leistbare Zusatzbelastung der Notaufnahmen und eine Gefährdung der Versorgungssicherheit für die wirklich dringlichen Fälle. Künftig sollen diese Patienten in die Smart Emergencies kommen können, die digital mit den Spezialkrankenhäusern verbunden sind.
Fachpreisrichter*innen
Dipl.-Ing. Architektin Andrea Erpenbeck, Basel
M. Sc. Architektur Wiebke Steen, Hamburg, 1. Preisträgerin 2017
Dipl.-Ing. Architekt Tobias Buschbeck, Berlin
Dr. med. Hermann Stockhorst, Hannover
Dipl.-Ing. Architekt BDA Detlef Thomsen, Bremen
Dipl.-Ing. Architekt BDA Joachim Welp, Braunschweig
Förderpreis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Es ist ein architektonisches Konzept zu entwickeln und zu erläutern, das sich mit folgendem Thema auseinandersetzt:
Künftig sollen die Krankenhäuser in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Universitätskliniken
- Spezialkliniken
- ambulante, interdisziplinäre, medizinische Versorgungszentren, „Smart Hospitals“
In diesen „Smart Hospitals“, in denen der überwiegende Teil der medizinischen Fälle untersucht werden sollen, wird es auch eine „Smart Emergency“ geben.
Eine beständig steigende Zahl von Patienten sucht, u.a. wegen einer zu geringen Verfügbarkeit von Arztterminen, statt des Haus- oder Facharztes die Notaufnahmen der Krankenhäuser auf - auch für weniger dringliche Probleme. Dies bedeutet eine immense, auf Dauer nicht leistbare Zusatzbelastung der Notaufnahmen und eine Gefährdung der Versorgungssicherheit für die wirklich dringlichen Fälle. Künftig sollen diese Patienten in die Smart Emergencies kommen können, die digital mit den Spezialkrankenhäusern verbunden sind.
Fachpreisrichter*innen
Dipl.-Ing. Architektin Andrea Erpenbeck, Basel
M. Sc. Architektur Wiebke Steen, Hamburg, 1. Preisträgerin 2017
Dipl.-Ing. Architekt Tobias Buschbeck, Berlin
Dr. med. Hermann Stockhorst, Hannover
Dipl.-Ing. Architekt BDA Detlef Thomsen, Bremen
Dipl.-Ing. Architekt BDA Joachim Welp, Braunschweig
AKG Förderpreis 2020
Auslober
Architekten für Krankenhausbau und
Gesundheitswesen e.V. (AKG)
Friedrichstraße 204
10117 Berlin
www.akg-architekten.de
Wettbewerbsaufgabe
Es ist ein architektonisches Konzept zu entwickeln und zu erläutern, das sich mit folgendem Thema auseinandersetzt:
Künftig sollen die Krankenhäuser in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Universitätskliniken
- Spezialkliniken
- ambulante, interdisziplinäre, medizinische Versorgungszentren, „Smart Hospitals“
In diesen „Smart Hospitals“, in denen der überwiegende Teil der medizinischen Fälle untersucht werden sollen, wird es auch eine „Smart Emergency“ geben.
Eine beständig steigende Zahl von Patienten sucht, u.a. wegen einer zu geringen Verfügbarkeit von Arztterminen, statt des Haus- oder Facharztes die Notaufnahmen der Krankenhäuser auf - auch für weniger dringliche Probleme. Dies bedeutet eine immense, auf Dauer nicht leistbare Zusatzbelastung der Notaufnahmen und eine Gefährdung der Versorgungssicherheit für die wirklich dringlichen Fälle. Künftig sollen diese Patienten in die Smart Emergencies kommen können, die digital mit den Spezialkrankenhäusern verbunden sind.
Wettbewerbsart
Förderpreis / Auszeichnung
Zulassungsbereich
Deutschsprachiger Raum
Teilnehmer
Studenten und Absolventen (ab dem Jahrgang 1990) der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur
Termine
Registrierung: bis 31. Dezember 2019
Abgabetermin: 03. Februar 2020 bis 14.00 Uhr
Tagung des Preisgerichts: 02. März 2020
Preisverleihung: 27. März 2020 auf dem AKG Frühjahrstreffen in Dresden
Ausstellung der Arbeiten: März 2020 an der TU Berlin
Fachpreisrichter
Dipl.-Ing. Architektin Andrea Erpenbeck, Basel
M. Sc. Architektur Wiebke Steen, Hamburg, 1. Preisträgerin 2017
Dipl.-Ing. Architekt Tobias Buschbeck, Berlin
Dr. med. Hermann Stockhorst, Hannover
Dipl.-Ing. Architekt BDA Detlef Thomsen, Bremen
Dipl.-Ing. Architekt BDA Joachim Welp, Braunschweig
Preise
Gesamtsumme: 6.000 EUR
1. Preis: 2.500 EUR
2. Preis: 1.500 EUR
3. Preis: 1.000 EUR
zwei Anerkennungen á 500 EUR
Weitere Informationen unter
www.akg-architekten.de/view/18
Auslober
Architekten für Krankenhausbau und
Gesundheitswesen e.V. (AKG)
Friedrichstraße 204
10117 Berlin
www.akg-architekten.de
Wettbewerbsaufgabe
Es ist ein architektonisches Konzept zu entwickeln und zu erläutern, das sich mit folgendem Thema auseinandersetzt:
Künftig sollen die Krankenhäuser in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Universitätskliniken
- Spezialkliniken
- ambulante, interdisziplinäre, medizinische Versorgungszentren, „Smart Hospitals“
In diesen „Smart Hospitals“, in denen der überwiegende Teil der medizinischen Fälle untersucht werden sollen, wird es auch eine „Smart Emergency“ geben.
Eine beständig steigende Zahl von Patienten sucht, u.a. wegen einer zu geringen Verfügbarkeit von Arztterminen, statt des Haus- oder Facharztes die Notaufnahmen der Krankenhäuser auf - auch für weniger dringliche Probleme. Dies bedeutet eine immense, auf Dauer nicht leistbare Zusatzbelastung der Notaufnahmen und eine Gefährdung der Versorgungssicherheit für die wirklich dringlichen Fälle. Künftig sollen diese Patienten in die Smart Emergencies kommen können, die digital mit den Spezialkrankenhäusern verbunden sind.
Wettbewerbsart
Förderpreis / Auszeichnung
Zulassungsbereich
Deutschsprachiger Raum
Teilnehmer
Studenten und Absolventen (ab dem Jahrgang 1990) der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur
Termine
Registrierung: bis 31. Dezember 2019
Abgabetermin: 03. Februar 2020 bis 14.00 Uhr
Tagung des Preisgerichts: 02. März 2020
Preisverleihung: 27. März 2020 auf dem AKG Frühjahrstreffen in Dresden
Ausstellung der Arbeiten: März 2020 an der TU Berlin
Fachpreisrichter
Dipl.-Ing. Architektin Andrea Erpenbeck, Basel
M. Sc. Architektur Wiebke Steen, Hamburg, 1. Preisträgerin 2017
Dipl.-Ing. Architekt Tobias Buschbeck, Berlin
Dr. med. Hermann Stockhorst, Hannover
Dipl.-Ing. Architekt BDA Detlef Thomsen, Bremen
Dipl.-Ing. Architekt BDA Joachim Welp, Braunschweig
Preise
Gesamtsumme: 6.000 EUR
1. Preis: 2.500 EUR
2. Preis: 1.500 EUR
3. Preis: 1.000 EUR
zwei Anerkennungen á 500 EUR
Weitere Informationen unter
www.akg-architekten.de/view/18