Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011562
- Tag der Veröffentlichung
- 05.11.2010
- Aktualisiert am
- 12.12.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Bremervörde
- Koordination
- BauBeCon Sanierungsträger GmbH, Bremen
- Preisgerichtssitzung
- 29.10.2010
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist eine Gestaltungsplanung für die Alte Straße im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße sowie die Einmündung der Bahnhofstraße.
Die Alte Straße soll im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße in einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich mit Tempo 20 km/h umgewandelt werden. Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein Gesamtkonzept, das die gestalterische Qualität des Straßenraumes entscheidend verbessert und Grundlage für eine Stärkung der innerstädtischen
Versorgungsfunktionen ist. Es soll eine attraktive, zusammenhängende Geschäftsstraße entwickelt werden.
Auch die in diesem Zusammenhang notwendige gestalterische Aufwertung von Gebäuden und die Schließung von Baulücken soll exemplarisch in die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe einfließen. In diesem Zusammenhang erwartet die Ausloberin im Sinne der Ideenfindung Gestaltungsvorschläge für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses sowie zur Fassadengestaltung eines Bestandsgebäudes.
beschr. Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist eine Gestaltungsplanung für die Alte Straße im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße sowie die Einmündung der Bahnhofstraße.
Die Alte Straße soll im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße in einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich mit Tempo 20 km/h umgewandelt werden. Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein Gesamtkonzept, das die gestalterische Qualität des Straßenraumes entscheidend verbessert und Grundlage für eine Stärkung der innerstädtischen
Versorgungsfunktionen ist. Es soll eine attraktive, zusammenhängende Geschäftsstraße entwickelt werden.
Auch die in diesem Zusammenhang notwendige gestalterische Aufwertung von Gebäuden und die Schließung von Baulücken soll exemplarisch in die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe einfließen. In diesem Zusammenhang erwartet die Ausloberin im Sinne der Ideenfindung Gestaltungsvorschläge für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses sowie zur Fassadengestaltung eines Bestandsgebäudes.