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Alte Straße , Bremervörde/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011562
Tag der Veröffentlichung
05.11.2010
Aktualisiert am
12.12.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
BauBeCon Sanierungsträger GmbH, Bremen
Preisgerichtssitzung
29.10.2010

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

schaper + steffen + runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
Landschaftsarchitektur+ Felix Holzapfel-Herziger, Hamburg
mit Architekten Schüch & Cassau, Stade
  • 1. Preis: schaper   steffen   runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 1. Preis: schaper   steffen   runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 1. Preis: schaper   steffen   runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 1. Preis: schaper steffen runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 1. Preis: schaper steffen runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 1. Preis: schaper steffen runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg

2. Preis

[f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • 2. Preis: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn

3. Preis

Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
Frenz Schwanewedel Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 3. Preis: Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen

1. Anerkennung

Henke + Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
Schröder Architekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke   Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke   Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke   Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen
  • 1. Anerkennung: Henke Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten, Bremen

2. Anerkennung

Architekturbüro Tabery, Bremervörde
mit Planring 4
  • 2. Anerkennung: Architekturbüro Tabery, Bremervörde
  • 2. Anerkennung: Architekturbüro Tabery, Bremervörde
  • 2. Anerkennung: Architekturbüro Tabery, Bremervörde
  • 2. Anerkennung: Architekturbüro Tabery, Bremervörde

3. Anerkennung

Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
eins:eins architekten, Hamburg
  • 3. Anerkennung: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 3. Anerkennung: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 3. Anerkennung: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
  • 3. Anerkennung: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist eine Gestaltungsplanung für die Alte Straße im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße sowie die Einmündung der Bahnhofstraße.
Die Alte Straße soll im Abschnitt zwischen Bremer Straße und Ernst-Bode-Straße in einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich mit Tempo 20 km/h umgewandelt werden. Für diesen Bereich erwartet die Ausloberin ein Gesamtkonzept, das die gestalterische Qualität des Straßenraumes entscheidend verbessert und Grundlage für eine Stärkung der innerstädtischen
Versorgungsfunktionen ist. Es soll eine attraktive, zusammenhängende Geschäftsstraße entwickelt werden.
Auch die in diesem Zusammenhang notwendige gestalterische Aufwertung von Gebäuden und die Schließung von Baulücken soll exemplarisch in die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe einfließen. In diesem Zusammenhang erwartet die Ausloberin im Sinne der Ideenfindung Gestaltungsvorschläge für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses sowie zur Fassadengestaltung eines Bestandsgebäudes.

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