- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2006941
- Tag der Veröffentlichung
- 25.03.2002
- Aktualisiert am
- 01.08.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Innenarchitekten, Garten- und Landschaftsarchitekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit vorgenannten
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
-
Samariterstiftung
Große Kreisstadt Geislingen an der Steige - Koordination
- Siedlungswerk GmbH, Stuttgart
- Abgabetermin
- 25.03.2002
- Preisgerichtssitzung
- 19.04.2002
Verfahrensart
begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die große Kreisstadt Geislingen an der Steige ist mit ca. 28.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt im Landkreis Göppingen.
Das Wettbewerbsgebiet ist das letzte größere zusammenhängende zentral gelegene Gebiet in Tallage in Geislingen. Seit Jahren
ist hier planungsrechtlich eine Bebauung vorgesehen, welche jedoch bisher nicht realisiert werden konnte.
Da sämtliche wichtige Infrastruktureinrichtungen und gute ÖPNV-Anbindungen in nächster Nähe vorhanden sind, sollen im Gebiet
neben der geplanten Nutzung für Senioren vorwiegend selbstgenutzte Eigenheime für junge Familien mit Kindern in kosten-
und flächensprarenden Bauformen (Reihenhäuser, Doppelhäuser, etc.) mit angrenzenden privaten Freiflächen und einer
Höhenentwicklung bis zu maximal 3 Geschossen entstehen.
Die zu planende Seniorenwohnanlage umfasst ca. 25 Wohnungen nach dem Konzept des „Betreuten Wohnens im Alter“.
Des weiteren sind eine Begegnungsstätte und eine Sozialstation vorgesehen.
begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die große Kreisstadt Geislingen an der Steige ist mit ca. 28.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt im Landkreis Göppingen.
Das Wettbewerbsgebiet ist das letzte größere zusammenhängende zentral gelegene Gebiet in Tallage in Geislingen. Seit Jahren
ist hier planungsrechtlich eine Bebauung vorgesehen, welche jedoch bisher nicht realisiert werden konnte.
Da sämtliche wichtige Infrastruktureinrichtungen und gute ÖPNV-Anbindungen in nächster Nähe vorhanden sind, sollen im Gebiet
neben der geplanten Nutzung für Senioren vorwiegend selbstgenutzte Eigenheime für junge Familien mit Kindern in kosten-
und flächensprarenden Bauformen (Reihenhäuser, Doppelhäuser, etc.) mit angrenzenden privaten Freiflächen und einer
Höhenentwicklung bis zu maximal 3 Geschossen entstehen.
Die zu planende Seniorenwohnanlage umfasst ca. 25 Wohnungen nach dem Konzept des „Betreuten Wohnens im Alter“.
Des weiteren sind eine Begegnungsstätte und eine Sozialstation vorgesehen.