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Altersgerecht Bauen und Wohnen - Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2012152
Tag der Veröffentlichung
31.03.2012
Aktualisiert am
24.06.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen. Je Hochschule können bis zu zwei Arbeiten eingereicht werden. Kooperationen der Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung und Innenarchitektur werden ausdrücklich befürwortet
Beteiligung
3 Arbeiten
Bewerbungsschluss
31.03.2012
Abgabetermin Pläne
03.04.2013
Preisgerichtssitzung
08.05.2013
Bekanntgabe
24.06.2013

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
„Gemeinsam altern. Zusammen jung bleiben“
Hannah Schramm, Antonia Glass, Isabel Graf
Prof. Uta Stock-Gruber, Prof. Christoph Jensen

2. Preis

Hochschule Ostwestfalen-Lippe
„Schwellenlos kommunizieren – Oerlinghausen barrierefrei“

3. Preis

Technische Universität Dresden
„Begegnungskette Erlauer Bahnhof“

3. Preis

Fachhochschule Dortmund/TU Dortmund
„Grün imPulse“

Sonderpreis

für besondere studentische Kreativität
Bauhaus Universität Weimar
„Erfurt ans Wasser – Generationengerechtes Wohnen“

Sonderpreis

Teilbereich Miteinander und Begegnung
Technische Universität Dresden
Projekt Erlau Hausbahnhof

Lobende Anerkennungen

Technische Hochschule Nürnberg
Stadt der Zukunft - Symbio Encounter Life

Lobende Anerkennungen

Fachhochschule Dortmund/TU Dortmund
ReGeneration Nordstadt

Lobende Anerkennungen

Westsächsische Hochschule Zwickau
Länger bleiben! Wohnquartier Nicolaistraße

Lobende Anerkennungen

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Austragshaus 2.0

Lobende Anerkennungen

Universität Siegen
Alter Flecken Freudenberg (Arbeit Kamal Kafi)

Lobende Anerkennungen

Bauhaus Universität Weimar
Wohnquartiere für alle Generationen
Verfahrensart
Zweistufiger Studentenwettbewerb

Auslober
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesarchitektenkammer e.V.

Koordination
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.

Wettbewerbsaufgabe
Die Beschaffenheit der Wohnung wie auch des Wohnumfeldes sind wichtige Voraussetzungen für eine an den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen orientierte Lebensgestaltung. Zufriedenheit, Eigenverantwortung und Selbständigkeit werden durch die Wohnverhältnisse maßgeblich bestimmt. Die demografischen Entwicklungen und die zunehmende kulturelle Vielfalt, stellen die dringende Aufgabe an Gesellschaft, Politik und Planer, Lebens- und Wohnräume so zu gestalten, dass Alt und Jung, Menschen mit und ohne Behinderung sich wohlfühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Eine besonders wichtige Rolle bei der Gestaltung lebenswerter Wohnumgebungen spielt da bei die Architektur. Architekten aus den Bereichen Hochbau, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung kommt eine Schlüsselfunktion zu.
Der Wettbewerb richtet sich daher an Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, die sich der hohen Bedeutung der Architektur für die Lebens qualität der Menschen in der älter werdenden Gesellschaft bewusst sind und Studenten möglichst frühzeitig an dieses Thema heranführen und entsprechend qualifizieren und sensibilisieren wollen.
Mit dem Wettbewerb sollen die Kreativität von Studenten gefördert, die Herangehensweise unterstützt und abschließend beispielhafte Lösungen als Ergebnis von Stu dien aufgaben gefunden werden, wie altersgerechtes Bauen zukunftsfähig umgesetzt werden kann.

Eine Wettbewerbs-Dokumentation, herausgegeben vom Bundesfamilienministerium und der Bundesarchitektenkammer, erscheint vorauss. Ende 2013. Kostenlos zu beziehen bei der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.

Preisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Ira von Cölln, Bundesverband Freier Immobilienund
Wohnungsunternehmen e.V.
Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Tobias Micke, Berlin
Vera Schmitz, Oberhausen
Sigurd Trommer, Bundesarchitektenkammer

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