Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012152
- Tag der Veröffentlichung
- 31.03.2012
- Aktualisiert am
- 24.06.2013
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen. Je Hochschule können bis zu zwei Arbeiten eingereicht werden. Kooperationen der Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung und Innenarchitektur werden ausdrücklich befürwortet
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Bewerbungsschluss
- 31.03.2012
- Abgabetermin Pläne
- 03.04.2013
- Preisgerichtssitzung
- 08.05.2013
- Bekanntgabe
- 24.06.2013
Verfahrensart
Zweistufiger Studentenwettbewerb
Auslober
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesarchitektenkammer e.V.
Koordination
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Wettbewerbsaufgabe
Die Beschaffenheit der Wohnung wie auch des Wohnumfeldes sind wichtige Voraussetzungen für eine an den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen orientierte Lebensgestaltung. Zufriedenheit, Eigenverantwortung und Selbständigkeit werden durch die Wohnverhältnisse maßgeblich bestimmt. Die demografischen Entwicklungen und die zunehmende kulturelle Vielfalt, stellen die dringende Aufgabe an Gesellschaft, Politik und Planer, Lebens- und Wohnräume so zu gestalten, dass Alt und Jung, Menschen mit und ohne Behinderung sich wohlfühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Eine besonders wichtige Rolle bei der Gestaltung lebenswerter Wohnumgebungen spielt da bei die Architektur. Architekten aus den Bereichen Hochbau, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung kommt eine Schlüsselfunktion zu.
Der Wettbewerb richtet sich daher an Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, die sich der hohen Bedeutung der Architektur für die Lebens qualität der Menschen in der älter werdenden Gesellschaft bewusst sind und Studenten möglichst frühzeitig an dieses Thema heranführen und entsprechend qualifizieren und sensibilisieren wollen.
Mit dem Wettbewerb sollen die Kreativität von Studenten gefördert, die Herangehensweise unterstützt und abschließend beispielhafte Lösungen als Ergebnis von Stu dien aufgaben gefunden werden, wie altersgerechtes Bauen zukunftsfähig umgesetzt werden kann.
Eine Wettbewerbs-Dokumentation, herausgegeben vom Bundesfamilienministerium und der Bundesarchitektenkammer, erscheint vorauss. Ende 2013. Kostenlos zu beziehen bei der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Preisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Ira von Cölln, Bundesverband Freier Immobilienund
Wohnungsunternehmen e.V.
Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Tobias Micke, Berlin
Vera Schmitz, Oberhausen
Sigurd Trommer, Bundesarchitektenkammer
Zweistufiger Studentenwettbewerb
Auslober
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesarchitektenkammer e.V.
Koordination
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Wettbewerbsaufgabe
Die Beschaffenheit der Wohnung wie auch des Wohnumfeldes sind wichtige Voraussetzungen für eine an den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen orientierte Lebensgestaltung. Zufriedenheit, Eigenverantwortung und Selbständigkeit werden durch die Wohnverhältnisse maßgeblich bestimmt. Die demografischen Entwicklungen und die zunehmende kulturelle Vielfalt, stellen die dringende Aufgabe an Gesellschaft, Politik und Planer, Lebens- und Wohnräume so zu gestalten, dass Alt und Jung, Menschen mit und ohne Behinderung sich wohlfühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Eine besonders wichtige Rolle bei der Gestaltung lebenswerter Wohnumgebungen spielt da bei die Architektur. Architekten aus den Bereichen Hochbau, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung kommt eine Schlüsselfunktion zu.
Der Wettbewerb richtet sich daher an Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, die sich der hohen Bedeutung der Architektur für die Lebens qualität der Menschen in der älter werdenden Gesellschaft bewusst sind und Studenten möglichst frühzeitig an dieses Thema heranführen und entsprechend qualifizieren und sensibilisieren wollen.
Mit dem Wettbewerb sollen die Kreativität von Studenten gefördert, die Herangehensweise unterstützt und abschließend beispielhafte Lösungen als Ergebnis von Stu dien aufgaben gefunden werden, wie altersgerechtes Bauen zukunftsfähig umgesetzt werden kann.
Eine Wettbewerbs-Dokumentation, herausgegeben vom Bundesfamilienministerium und der Bundesarchitektenkammer, erscheint vorauss. Ende 2013. Kostenlos zu beziehen bei der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Preisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Ira von Cölln, Bundesverband Freier Immobilienund
Wohnungsunternehmen e.V.
Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Tobias Micke, Berlin
Vera Schmitz, Oberhausen
Sigurd Trommer, Bundesarchitektenkammer