- wa-ID
- wa-2017428
- Tag der Veröffentlichung
- 06.06.2014
- Aktualisiert am
- 09.05.2022
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 41 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten - Preisgerichtssitzung
- 03.06.2014
- Fertigstellung
- 4/2022
Vielen Dank für Ihre Nachricht
1. Preis
Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
Patric Allemann
Mitarbeit: Martin Bauer · Marc Eigenmann · Patrizia Roos · Kaspar Kappeler
L.Arch.: Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Beratung Nachhaltigkeit: Durable Planung und Beratung GmbH, Zürich
Mitarbeit: Martin Bauer · Marc Eigenmann · Patrizia Roos · Kaspar Kappeler
L.Arch.: Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Beratung Nachhaltigkeit: Durable Planung und Beratung GmbH, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
-
1. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
2. Preis
Neff Neumann Architekten AG, Zürich
Barbara Neff · Bettina Neumann
Mitarbeit: Miriam Zehnder · Patrick Fischer · Lucie Petruskova · Ivica Kesic
Liliana Wild · Michael Switalski
Mitarbeit: Miriam Zehnder · Patrick Fischer · Lucie Petruskova · Ivica Kesic
Liliana Wild · Michael Switalski
Schweingruber · Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich
Gebäudetechnik: RMB Engineering AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
-
2. Preis: Neff Neumann Architekten AG, Zürich
3. Preis
Stücheli Architekten, Zürich
Christof Glaus
Mitarbeit: Anthi Skourpa · Tomoko Zürcher · Thomas Wüthrich · Ryohei Harada
Markus Graf · Mathis Tinner · Torsten Wieders
Mitarbeit: Anthi Skourpa · Tomoko Zürcher · Thomas Wüthrich · Ryohei Harada
Markus Graf · Mathis Tinner · Torsten Wieders
von Pechmann Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Ing.: Jäger Partner AG Bauingenieure sia, Zürich
HLKS-Planung: Todt Gmür + Partner AG, Zürich
HLKS-Planung: Todt Gmür + Partner AG, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
-
3. Preis: Stücheli Architekten, Zürich
4. Preis
Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
Sanco Igual · Yves Guggenheim
Mitarbeit: Thabea Ayubi · Yannick Böker
Energie und Nachhaltigkeit: edelmann energie, Zürich
Mitarbeit: Thabea Ayubi · Yannick Böker
Energie und Nachhaltigkeit: edelmann energie, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
-
4. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
5. Preis
Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
-
5. Preis: Caroline Bock, Zürich
6. Preis
Zita Cotti Architekten AG, Zürich
Zita Cotti
Mitarbeit: Jan Hellhammer · Christoph Karl · Nadja Keller · Simone Retter
Simon Sutter
Mitarbeit: Jan Hellhammer · Christoph Karl · Nadja Keller · Simone Retter
Simon Sutter
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
-
6. Preis: Zita Cotti Architekten AG, Zürich
7. Preis
Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
Gundula Zach
Mitarbeit: Lenka Gmucová · Radoslaw Jozwiak · Stefan Stuchlik
Mitarbeit: Lenka Gmucová · Radoslaw Jozwiak · Stefan Stuchlik
Schmid Landschaftsarchitekten, Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
-
7. Preis: Zach & Zünd Architekten GmbH , Zürich
8. Preis
ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
-
8. Preis: ana otero architektur, Zürich
Verfahrensart
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich beabsichtigt, das Altersheim Mathysweg nach erreichter maximaler Lebensdauer abzubrechen und durch einen die neuen baurechtlichen Möglichkeiten optimal ausschöpfenden Neubau zu ersetzen.
Durch das Wettbewerbsverfahren soll ein Neubauprojekt gefunden werden, das sowohl architektonisch-städtebaulich wie auch betrieblich überzeugt sowie den neusten ökonomischen und ökologischen Standards entspricht. Es ist vorgesehen, das Altersheim Mathysweg im Minergie P-ECO-Standard und nach den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft zu realisieren. Es soll eine Gesamtanlage mit einer Lebensdauer von mindestens 40 Jahren für 100 bis 120 Pensionärinnen und Pensionäre geschaffen werden.
Im Weiteren ist vorgesehen, ein Dienstleistungszentrum mit Spitex-und Praxisräumen im Altersheim Mathysweg zu integrieren, das sowohl die Quartierbevölkerung als auch die Bewohnenden des Altersheims mit Pflegeleistungen versorgen kann. Zusätzlich sollen ambulante und stationäre Dienstleistungen der Quartierbevölkerung angeboten werden können. Gemäss Grobkostenschätzung ist für die Neuerstellung des Altersheims Mathysweg (Berechnungsbasis 120 Betten/110 Appartements) inkl. Dienstleistungszentrum mit Aufwendungen von rund 57 Mio. Franken (ohne Reserven) zu rechnen. Anschliessend an das Wettbewerbsverfahren sollen die weiteren Projektierungsschritte in Angriff genommen werden. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im Sommer 2017 zu beginnen, so dass eine Inbetriebnahme bzw. Eröffnung im Sommer 2020 erfolgen kann.
Ziele
− Angenehmes Wohnumfeld für die betagten BewohnerInnen und gute Vernetzung mit dem Quartier.
− Städtebaulich, architektonisch und aussenräumlich qualitätsvolle, zeitgemässe Neubauten.
− Optimale Layouts und Konzepte, die das vorgeschriebene Raumprogramm und die formulierten Anforderungen bestmöglich umsetzen.
− Wirtschaftlich vorbildliche Projekte, die niedrige Erstellungskosten sowie einen kostengünstigen Betrieb und Unterhalt gewährleisten.
− Ökologisch nachhaltige Projekte, die den Minergie-P-ECOStandard erreichen und über den gesamten Lebenszyklus auf die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft ausgerichtet sind.
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich beabsichtigt, das Altersheim Mathysweg nach erreichter maximaler Lebensdauer abzubrechen und durch einen die neuen baurechtlichen Möglichkeiten optimal ausschöpfenden Neubau zu ersetzen.
Durch das Wettbewerbsverfahren soll ein Neubauprojekt gefunden werden, das sowohl architektonisch-städtebaulich wie auch betrieblich überzeugt sowie den neusten ökonomischen und ökologischen Standards entspricht. Es ist vorgesehen, das Altersheim Mathysweg im Minergie P-ECO-Standard und nach den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft zu realisieren. Es soll eine Gesamtanlage mit einer Lebensdauer von mindestens 40 Jahren für 100 bis 120 Pensionärinnen und Pensionäre geschaffen werden.
Im Weiteren ist vorgesehen, ein Dienstleistungszentrum mit Spitex-und Praxisräumen im Altersheim Mathysweg zu integrieren, das sowohl die Quartierbevölkerung als auch die Bewohnenden des Altersheims mit Pflegeleistungen versorgen kann. Zusätzlich sollen ambulante und stationäre Dienstleistungen der Quartierbevölkerung angeboten werden können. Gemäss Grobkostenschätzung ist für die Neuerstellung des Altersheims Mathysweg (Berechnungsbasis 120 Betten/110 Appartements) inkl. Dienstleistungszentrum mit Aufwendungen von rund 57 Mio. Franken (ohne Reserven) zu rechnen. Anschliessend an das Wettbewerbsverfahren sollen die weiteren Projektierungsschritte in Angriff genommen werden. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im Sommer 2017 zu beginnen, so dass eine Inbetriebnahme bzw. Eröffnung im Sommer 2020 erfolgen kann.
Ziele
− Angenehmes Wohnumfeld für die betagten BewohnerInnen und gute Vernetzung mit dem Quartier.
− Städtebaulich, architektonisch und aussenräumlich qualitätsvolle, zeitgemässe Neubauten.
− Optimale Layouts und Konzepte, die das vorgeschriebene Raumprogramm und die formulierten Anforderungen bestmöglich umsetzen.
− Wirtschaftlich vorbildliche Projekte, die niedrige Erstellungskosten sowie einen kostengünstigen Betrieb und Unterhalt gewährleisten.
− Ökologisch nachhaltige Projekte, die den Minergie-P-ECOStandard erreichen und über den gesamten Lebenszyklus auf die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft ausgerichtet sind.