- wa-ID
- wa-2022334
- Tag der Veröffentlichung
- 15.08.2017
- Aktualisiert am
- 26.07.2017
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Starnberg
- Koordination
- Schober Architekten Architektur + Stadtplanung, München
- Preisgerichtssitzung
- 26.07.2017
Verfahrensart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund des starken Siedlungswachstums in der Region München und der damit verbundenen Nachfrage nach Wohnraum hat die Stadt Starnberg beschlossen, auf städtischen Grund Wohnraum zu schaffen. Mit der Auslobung des Wettbewerbs „Am Wiesengrund“ verfolgt die Stadt Starnberg das Ziel der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
Im Rahmen des Wettbewerbs soll ein städtebaulicher Entwurf für ein neues Wohnquartier am Stadtrand erstellt werden. Es besteht der Anspruch, zeitgemäße und innovative Wohnformen zu schaffen. Um unterschiedliche Erfordernisse abzudecken, soll innerhalb des Quartiers geförderter Wohnraum entstehen, ergänzt durch Wohneigentumsbildung im Einheimischenmodell.
Die Gestaltung des Wohnumfeldes, des öffentlichen und halböffentlichen Raumes soll dabei in besonderem Maße miteinbezogen werden. Besonderes Augenmerk wird auf das nachbarschaftliche Miteinander gelegt. Ein nachbarschaftliches Miteinander ist durch die städtebauliche und landschaftsplanerische Struktur zu fördern.
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund des starken Siedlungswachstums in der Region München und der damit verbundenen Nachfrage nach Wohnraum hat die Stadt Starnberg beschlossen, auf städtischen Grund Wohnraum zu schaffen. Mit der Auslobung des Wettbewerbs „Am Wiesengrund“ verfolgt die Stadt Starnberg das Ziel der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
Im Rahmen des Wettbewerbs soll ein städtebaulicher Entwurf für ein neues Wohnquartier am Stadtrand erstellt werden. Es besteht der Anspruch, zeitgemäße und innovative Wohnformen zu schaffen. Um unterschiedliche Erfordernisse abzudecken, soll innerhalb des Quartiers geförderter Wohnraum entstehen, ergänzt durch Wohneigentumsbildung im Einheimischenmodell.
Die Gestaltung des Wohnumfeldes, des öffentlichen und halböffentlichen Raumes soll dabei in besonderem Maße miteinbezogen werden. Besonderes Augenmerk wird auf das nachbarschaftliche Miteinander gelegt. Ein nachbarschaftliches Miteinander ist durch die städtebauliche und landschaftsplanerische Struktur zu fördern.