- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010452
- Tag der Veröffentlichung
- 07.10.2008
- Aktualisiert am
- 01.03.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale Düsseldorf - Bewerbungsschluss
- 23.06.2008
- Abgabetermin Pläne
- 07.10.2008
- Abgabetermin Modell
- 14.10.2008
- Preisgerichtssitzung
- 05.12.2008
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen:
Wettbewerbsaufgabe
In Erkelenz soll ein neues Amtsgericht mit einer Nutzfläche von ca. 2.200 m2 entstehen. Im Erdgeschoss des Gerichtsgebäudes soll für eine mit der Justiz kompatible kommerzielle Nutzung, z.B. Buchhandlung, Cafe o.ä., zusätzlich eine Fläche von 450 m2 vorgesehen werden.
Bei der Planung des Gebäudes wird besonderer Wert auf den Umgang mit diesen unterschiedlichen Nutzungen gelegt. Die repräsentative Gestaltung des Haupteingangs darf keine optische Beziehung zu der in dem Gebäude geplanten kommerziellen Nutzung aufweisen. Es darf keine Verknüpfung der jeweiligen Zugangsbereiche entstehen. Für den ambulanten sozialen Dienst ist ebenfalls ein separater Eingang vorzusehen.
Als Solitär soll das geplante Gebäude in seiner exponierter Lage die Ortseingangssituation in den Stadtkern neu definieren.
Die Gesamtbaukosten liegen bei ca. 10 Mio. €.
Der ca. 1.000 m2 große Wettbewerbsbereich liegt im südlichen Innenstadtbereich von Erkelenz direkt am Bahnhofsvorplatz. Er bildet eine Seite des „Eingangstores“ zur Innenstadt und zur Geschäftsstraße „Kölner Straße“ und ist ein wesentlicher Baustein für die Umgestaltung des südlichen Innenstadtbereiches von Erkelenz.
Auf Grund des vorgegebenen Raumprogramms und der städtebaulichen Situation sollte eine maximal 6-geschossige Bebauung oder eine 5-ge schossige Bebauung mit Staffelgeschoss geplant werden. Das Raumprogramm gliedert sich in:
– Büroräume 1.095 m2
– Sitzungssäle 301 m2
– Grundbuchamt 198 m2
– Bibliothek 30 mÇ
– Sonderräume A 245 m2
– Sonderräume B 300 mÇ
– Cafeteria 40 m2
Preisrichter
Prof. Christa Reicher, Dortmund (Vors.)
Dr. Martin Gerth, Min. f. Bauen und Verkehr NRW
Joachim Busch, Oberlandesgericht Düsseldorf
Dr. Bernd Scheiff, Landgericht M’gladbach
Dr. Karl-Heinz Horbach, Amtsgericht Erkelenz
Ansgar Lurweg, Stadt Erkelenz
Harald Lange, BLB NRW Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen:
Wettbewerbsaufgabe
In Erkelenz soll ein neues Amtsgericht mit einer Nutzfläche von ca. 2.200 m2 entstehen. Im Erdgeschoss des Gerichtsgebäudes soll für eine mit der Justiz kompatible kommerzielle Nutzung, z.B. Buchhandlung, Cafe o.ä., zusätzlich eine Fläche von 450 m2 vorgesehen werden.
Bei der Planung des Gebäudes wird besonderer Wert auf den Umgang mit diesen unterschiedlichen Nutzungen gelegt. Die repräsentative Gestaltung des Haupteingangs darf keine optische Beziehung zu der in dem Gebäude geplanten kommerziellen Nutzung aufweisen. Es darf keine Verknüpfung der jeweiligen Zugangsbereiche entstehen. Für den ambulanten sozialen Dienst ist ebenfalls ein separater Eingang vorzusehen.
Als Solitär soll das geplante Gebäude in seiner exponierter Lage die Ortseingangssituation in den Stadtkern neu definieren.
Die Gesamtbaukosten liegen bei ca. 10 Mio. €.
Der ca. 1.000 m2 große Wettbewerbsbereich liegt im südlichen Innenstadtbereich von Erkelenz direkt am Bahnhofsvorplatz. Er bildet eine Seite des „Eingangstores“ zur Innenstadt und zur Geschäftsstraße „Kölner Straße“ und ist ein wesentlicher Baustein für die Umgestaltung des südlichen Innenstadtbereiches von Erkelenz.
Auf Grund des vorgegebenen Raumprogramms und der städtebaulichen Situation sollte eine maximal 6-geschossige Bebauung oder eine 5-ge schossige Bebauung mit Staffelgeschoss geplant werden. Das Raumprogramm gliedert sich in:
– Büroräume 1.095 m2
– Sitzungssäle 301 m2
– Grundbuchamt 198 m2
– Bibliothek 30 mÇ
– Sonderräume A 245 m2
– Sonderräume B 300 mÇ
– Cafeteria 40 m2
Preisrichter
Prof. Christa Reicher, Dortmund (Vors.)
Dr. Martin Gerth, Min. f. Bauen und Verkehr NRW
Joachim Busch, Oberlandesgericht Düsseldorf
Dr. Bernd Scheiff, Landgericht M’gladbach
Dr. Karl-Heinz Horbach, Amtsgericht Erkelenz
Ansgar Lurweg, Stadt Erkelenz
Harald Lange, BLB NRW Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.