- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008914
- Tag der Veröffentlichung
- 17.11.2006
- Aktualisiert am
- 01.01.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 40 Arbeiten
- Auslober
-
Freistaat Sachsen vertreten durch das
Staatshochbauamt Dresden - Koordination
- Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederl. Dresden I, Dresden
- Bewerbungsschluss
- 04.08.2006
- Abgabetermin Pläne
- 16.10.2006
- Abgabetermin Modell
- 23.10.2006
- Preisgerichtssitzung
- 17.11.2006
- Fertigstellung
- 08/2012
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen beabsichtigt, zur Unterbringung des Amtsgerichts in Dresden, das Justizzentrum durch einen Neu bau zu arrondieren. Die geforderte Hauptnutzfläche beträgt ca. 7.960 m2.
Der Standort liegt im Innenstadtbereich von Dresden, in unmittelbarer Nähe zur Elbe und innerhalb des inneren Stadtringes. Auf dem zur Verfügung stehenden Baufeld neben dem Gebäude des Landgerichts befand sich bis zum Ende des 2. Weltkriegs eine dichte innerstädtische Wohnbebauung. Die zerstörten Gebäude wurden nach Kriegsende abgebrochen. Anschließend erfolgte in den 60er-Jahren die Bebauung mit Garagen, die bis heute privat genutzt werden.
Als besondere Herausforderung wird eine Lösung erwartet, die die weitere städtebauliche Entwicklung des Grundstücks thematisiert. Ausserdem soll die Bebauung in ihrer städtebaulichen Konzeption die Möglichkeit offen halten, weitere Programmflächen zukünftig zu ergänzen. Ziel ist ein komprimiertes und funktionales Justizzentrum für die bereits untergebrachten Justizeinrichtungen:
– Landgericht Dresden
– Staatsanwaltschaft Dresden
– Generalstaatsanwaltschaft Dresden, sowie für das neu unterzubringende Amtsgericht zu schaffen.
Fachpreisrichter
Delia Bassin, Dresden (Vors.)
Wolf-Karl Reidner, Sächs. Staatsmin. der Finanzen, Dresden
Prof. Dieter Janosch, Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement, Dresden
Andreas Wurff, Stadtplanungsamt, Dresden
Prof. Christian Knoche, Stuttgart
Rainer Hofmann, München
Stellv.: Marcus van Reimersdahl, Sächs. Staatsministerium der Finanzen, Dresden
Prof. Dorothea Becker, Dresden
Sachpreisrichter
Gabriele Hauser, Sächs. Staatsmin. der Justiz
Gerd Halfar, Landgericht Dresden
H.-J. Müller-Kuckelberg, Amtsgericht Dresden
Dr. Stefan Franke, Oberlandesgericht Nürnberg
Michael Wolting, Amtsgericht Dresden
Stellv.: Martin Schultze-Griebler, Landgericht Dresden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen beabsichtigt, zur Unterbringung des Amtsgerichts in Dresden, das Justizzentrum durch einen Neu bau zu arrondieren. Die geforderte Hauptnutzfläche beträgt ca. 7.960 m2.
Der Standort liegt im Innenstadtbereich von Dresden, in unmittelbarer Nähe zur Elbe und innerhalb des inneren Stadtringes. Auf dem zur Verfügung stehenden Baufeld neben dem Gebäude des Landgerichts befand sich bis zum Ende des 2. Weltkriegs eine dichte innerstädtische Wohnbebauung. Die zerstörten Gebäude wurden nach Kriegsende abgebrochen. Anschließend erfolgte in den 60er-Jahren die Bebauung mit Garagen, die bis heute privat genutzt werden.
Als besondere Herausforderung wird eine Lösung erwartet, die die weitere städtebauliche Entwicklung des Grundstücks thematisiert. Ausserdem soll die Bebauung in ihrer städtebaulichen Konzeption die Möglichkeit offen halten, weitere Programmflächen zukünftig zu ergänzen. Ziel ist ein komprimiertes und funktionales Justizzentrum für die bereits untergebrachten Justizeinrichtungen:
– Landgericht Dresden
– Staatsanwaltschaft Dresden
– Generalstaatsanwaltschaft Dresden, sowie für das neu unterzubringende Amtsgericht zu schaffen.
Fachpreisrichter
Delia Bassin, Dresden (Vors.)
Wolf-Karl Reidner, Sächs. Staatsmin. der Finanzen, Dresden
Prof. Dieter Janosch, Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement, Dresden
Andreas Wurff, Stadtplanungsamt, Dresden
Prof. Christian Knoche, Stuttgart
Rainer Hofmann, München
Stellv.: Marcus van Reimersdahl, Sächs. Staatsministerium der Finanzen, Dresden
Prof. Dorothea Becker, Dresden
Sachpreisrichter
Gabriele Hauser, Sächs. Staatsmin. der Justiz
Gerd Halfar, Landgericht Dresden
H.-J. Müller-Kuckelberg, Amtsgericht Dresden
Dr. Stefan Franke, Oberlandesgericht Nürnberg
Michael Wolting, Amtsgericht Dresden
Stellv.: Martin Schultze-Griebler, Landgericht Dresden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.