Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2026097
- Tag der Veröffentlichung
- 18.03.2019
- Aktualisiert am
- 20.10.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten und Stadtplaner/innen
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
- Landkreis Landshut
- Koordination
- oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf
- Bewerbungsschluss
- 13.04.2019
- Abgabetermin Pläne
- 09.07.2019 16:00
- Abgabetermin Modell
- 23.07.2019 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 01.08.2019
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Landratsamt Landshut hat am gegenwärtigen Standort in der Stadt Landshut keine Erweiterungsmöglichkeit mehr. Teile, wie beispielsweise das Jugendamt, sind bereits an andere Standorte ausgelagert. Zudem ist auch die Parkplatzsituation im Zusammenhang mit Kreiskrankenhaus und Ärztehaus beengt und hat in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen mit Anwohnern und auch mit der Stadt Landshut geführt.
Der Landkreis Landshut beabsichtigt nun, einen Neubau zu errichten um der aktuellen Raumnot Rechnung zu tragen und Vorsorge für evtl. später notwendige Erweiterungen zu treffen. Als Standort wurde ein Grundstück im Landkreis, im Bereich der Marktgemeinde Essenbach ausgewählt, in Nachbarschaft zur vorhandenen Veranstaltungshalle Eskara und der neuen kommunalen Musikschule.
Im Neubau sollen alle Abteilungen untergebracht werden, auch die Tiefbauverwaltung, das Gesundheitsamt, das Jugendamt und die Ergoldinger Außenstelle der KFZ-Zulassungsstelle. Die übrigen Außenstellen der KFZ-Zulassungsstelle und des Jobcenters in Rottenburg und Vilsbiburg bleiben bestehen.
Fachpreisrichter
Annemarie Bosch, Architektin, Erlangen
Walter Gebhart, Architekt, Landratsamt Landshut
Prof. Thomas Hammer, Architekt, München (Vorsitz)
Dr. Matthias Kroitzsch, Landschaftsarchitekt, München
Bert Reiszky, Architekt, Deggendorf
Sachpreisrichter
Peter Dreier, Landrat, Landkreis Landshut
Josef Haselbeck, Kreisrat, Landkreis Landshut
Fritz Wittmann, Kreisrat, Landkreis Landshut
Johann Sarcher, Kreisrat, Landkreis Landshut
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projekts, mit der Tarnzahl 1006, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs und unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung, mit der weiteren Planung zu beauftragen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die in der Einzelbewertung genannten Aspekte berücksichtigt werden.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahl-/Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Landratsamt Landshut hat am gegenwärtigen Standort in der Stadt Landshut keine Erweiterungsmöglichkeit mehr. Teile, wie beispielsweise das Jugendamt, sind bereits an andere Standorte ausgelagert. Zudem ist auch die Parkplatzsituation im Zusammenhang mit Kreiskrankenhaus und Ärztehaus beengt und hat in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen mit Anwohnern und auch mit der Stadt Landshut geführt.
Der Landkreis Landshut beabsichtigt nun, einen Neubau zu errichten um der aktuellen Raumnot Rechnung zu tragen und Vorsorge für evtl. später notwendige Erweiterungen zu treffen. Als Standort wurde ein Grundstück im Landkreis, im Bereich der Marktgemeinde Essenbach ausgewählt, in Nachbarschaft zur vorhandenen Veranstaltungshalle Eskara und der neuen kommunalen Musikschule.
Im Neubau sollen alle Abteilungen untergebracht werden, auch die Tiefbauverwaltung, das Gesundheitsamt, das Jugendamt und die Ergoldinger Außenstelle der KFZ-Zulassungsstelle. Die übrigen Außenstellen der KFZ-Zulassungsstelle und des Jobcenters in Rottenburg und Vilsbiburg bleiben bestehen.
Fachpreisrichter
Annemarie Bosch, Architektin, Erlangen
Walter Gebhart, Architekt, Landratsamt Landshut
Prof. Thomas Hammer, Architekt, München (Vorsitz)
Dr. Matthias Kroitzsch, Landschaftsarchitekt, München
Bert Reiszky, Architekt, Deggendorf
Sachpreisrichter
Peter Dreier, Landrat, Landkreis Landshut
Josef Haselbeck, Kreisrat, Landkreis Landshut
Fritz Wittmann, Kreisrat, Landkreis Landshut
Johann Sarcher, Kreisrat, Landkreis Landshut
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projekts, mit der Tarnzahl 1006, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs und unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung, mit der weiteren Planung zu beauftragen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die in der Einzelbewertung genannten Aspekte berücksichtigt werden.
18/03/2019 S54 - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren
Deutschland-Landshut: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2019/S 054-125301
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landkreis Landshut
Veldener Str. 15
Landshut
84036
Deutschland
Kontaktstelle(n): Thomas Stöckl
E-Mail: Thomas.Stoeckl@landkreis-landshut.de
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-landshut.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jakob Oberpriller
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jakob Oberpriller
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de/
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau eines Verwaltungsgebäudes einschließlich Außenanlagen für das Landratsamt Landshut in Essenbach.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71221000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71222000
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Das Landratsamt Landshut hat am gegenwärtigen Standort in der Stadt Landshut keine Erweiterungsmöglichkeit mehr. Teile, wie beispielsweise das Jugendamt, sind bereits an andere Standorte ausgelagert. Zudem ist auch die Parkplatzsituation im Zusammenhang mit Kreiskrankenhaus und Ärztehaus beengt und hat in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen mit Anwohnern und auch mit der Stadt Landshut geführt.
Der Landkreis Landshut beabsichtigt nun, einen Neubau zu errichten um der aktuellen Raumnot Rechnung zu tragen und Vorsorge für evtl. später notwendige Erweiterungen zu treffen.
Als Standort wurde ein Grundstück im Landkreis, im Bereich der Marktgemeinde Essenbach ausgewählt, in Nachbarschaft zur vorhandenen Veranstaltungshalle Eskara und der neuen kommunalen Musikschule.
Im Neubau sollen alle Abteilungen untergebracht werden, auch die Tiefbauverwaltung, das Gesundheitsamt, das Jugendamt und die Ergoldinger Außenstelle der KFZ-Zulassungsstelle. Die übrigen Außenstellen der KFZ-Zulassungsstelle und des Jobcenters in Rottenburg und Vilsbiburg bleiben bestehen.
Die notwendigen Stellplätze sollen auf dem benachbarten Parkplatz untergebracht werden, der derzeit von den Besuchern der Eskara genutzt wird. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie der Mehrbedarf auf dem Grundstück verträglich und wirtschaftlich untergebracht werden kann. Da die Stellplätze von der Marktgemeinde Essenbach errichtet werden sollen, kann der Landkreis für diesen Teil der Wettbewerbsaufgabe kein Auftragsversprechen geben. Die Planung der Stellplätze ist als Ideenteil in die Wettbewerbsaufgabe integriert.
Es sind insgesamt ca. 1 200 Stellplätze nachzuweisen. Dabei ist eine städtebaulich verträgliche Anordnung und Gestaltung anzustreben.
Darüber hinaus ist ein ausreichender Anteil an Behindertenstellplätzen auf dem Baugrundstück vorzusehen. Die Dienstfahrzeuge sollen auf dem Baugrundstück überdacht untergebracht werden. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Für die Lösung der Bauaufgabe einschließlich einer Erweiterungsoption werden für den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes innovative Konzepte vom Auslober begrüßt, insbesondere in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, auf ökologische Aspekte und die Energieeffizienz.
Die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes bezogen auf den gesamten Lebenszyklus (Errichtungskosten, Energie-kosten, Erhaltungs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten) ist dabei ein zentrales Anliegen des Auslobers.
Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die für die Umsetzung des Realisierungsteils notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen:
Dabei wird der HAV-kom Standardvertrag in der jeweils gültigen Fassung einschließlich der AVB, ZVB und der Verpflichtungserklärung zu Grunde gelegt.
Es ist in Abhängigkeit von den haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2 (Restleistung), 3, 4 und 5 nach HOAI 2013 § 35 Gebäudeplanung und § 40 Freianlagen vorgesehen. Der Auslober behält sich optional eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 6-9 vor.
Die Entscheidung über die Beauftragung wird durch das Ergebnis des anschließenden Verhandlungs-verfahrens bestimmt, bei dem das Wettbewerbsergebnis (1. Preis) mit 50 % der Gesamtpunktzahl gewertet wird. Der 2. Preis wird mit 40 % und der 3. Preis mit 30 % gewertet. Der Auftraggeber behält sich vor, zunächst nur mit dem Gewinner und im Falle des Scheiterns dieser Verhandlungen mit allen Preisträgern oder gleich mit allen Preisträgern zu verhandeln.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Auswahlkriterien
— Referenz Fachkunde, Erfahrungen mit Projekten mit vergleichbarer Komplexität HOAI 2013 § 34 HOZ mind. III (es erfolgt eine vergleichende Bewertung nach der Skala 0-5; bei auswahlrelevanter Punktgleichheit entscheidet das Los),
— Referenz Gestaltqualität der eingereichten Referenzobjekte, u. a. auch Wettbewerbserfolge, Architekturpreise und Auszeichnungen HOAI 2013 § 34 (es erfolgt eine vergleichende Bewertung nach der Skala 0-5; bei auswahlrelevanter Punktgleichheit entscheidet das Los).
Mindestanforderungen:
— rechtskräftig unterschriebenes Bewerbungsformblatt.
Eignungskriterien:
— bei Bewerbergemeinschaft: Gesamtschuldnerische Haftung,
— Eigenerklärung, gem. Ziff. 4.1 Bewerberbogen,
— Berufshaftpflichtversicherung, gem. Ziff. 4.2.5 Bewerberbogen,
— Berufliche Qualifikation, gem. Ziff. 4.3 Bewerberbogen,
— Beschäftigte, gem. Ziff. 4.3.4 Bewerberbogen.
Zuschlagskriterien (zur Verhandlung):
— Darstellung der Einbindung aller am Projekt Beteiligten (15 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Darstellung der internen Projektorganisation im Gesamtprozess (15 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Arbeitsmethodik während der Auftragsabwicklung, anhand eines Beispiels (20 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Honorar (5 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Gesamteindruck der Präsentation (5 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Wettbewerbsergebnis (50 % der Gesamtpunktzahl).
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Der Wettbewerb wird ausgelobt als Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für Architekten/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen und Stadtplaner/innen nach den RPW 2013. Es wird mindestens eine Bewerbergemeinschaft aus Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in gefordert.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben, vorbehaltlich Gewichtung oder geringfügiger Veränderungen durch das Preisgericht aus den Erkenntnissen der Wettbewerbsarbeiten.
Der Schwerpunkt der Beurteilung liegt auf dem Realisierungsteil.
Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
Die nachfolgende Reihenfolge der Kriterien stellt keine Hierarchie in der Gewichtung dar.
— Städtebauliches Konzept und Freiraumqualität,
— Gestaltqualität,
— Äußere Erschließung,
— Innere Erschließung und Besucherorientierung,
— Funktionalität, Flexibilität,
— Konstruktion, Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit,
— Wirtschaftlichkeit,
— Raumqualitäten.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/04/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die vorläufige Wettbewerbssumme beträgt 312 000 EUR netto folgendermaßen aufgeteilt:
1) Preis 125 000 EUR;
2) Preis 78 000 EUR;
3) Preis 47 000 EUR.
Anerkennungen 62 000 EUR
Sofern Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese anteilig zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Annemarie Bosch, Architektin, Erlangen (FP)
Walter Gebhart, Architekt, Landratsamt Landshut (FP)
Dr. Matthias Kroitzsch, Landschaftsarchitekt, München (FP)
Prof. Thomas Hammer, Architekt, München (FP)
Bert Reiszky, Architekt, Deggendorf (FP)
Peter Kemper, Architekt, Passau (st. anw. stellv. FP)
Peter Dreier, Landrat, Landkreis Landshut (SP)
Josef Haselbeck, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Fritz Wittmann, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Johann Sarcher, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Johann Zenger, Kreisrat, Landkreis Landshut (st. anw. stellv. SP)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123,124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzabeitsbekömpfungsgesetz oder
— gem. § 21 BA: 1 Arbeitsnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe.
Von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaften.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Zeitschiene:
Ausgabe der Unterlagen: KW 16 2019
Rückfragenfrist: KW 20 2019
Kolloquium: 21.5.2019
Abgabe der Planunterlagen: KW 27 2019
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80539
Deutschland
Telefon: +49 8921762914
E-Mail: vergabekammer-suedbayern@regob.de
Fax: +49 8987760
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339Internet-Adresse: www.oberprillerarchitekten.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/03/2019
Deutschland-Landshut: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2019/S 054-125301
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landkreis Landshut
Veldener Str. 15
Landshut
84036
Deutschland
Kontaktstelle(n): Thomas Stöckl
E-Mail: Thomas.Stoeckl@landkreis-landshut.de
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-landshut.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jakob Oberpriller
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jakob Oberpriller
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339
NUTS-Code: DE227
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberprillerarchitekten.de/
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau eines Verwaltungsgebäudes einschließlich Außenanlagen für das Landratsamt Landshut in Essenbach.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71221000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71222000
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Das Landratsamt Landshut hat am gegenwärtigen Standort in der Stadt Landshut keine Erweiterungsmöglichkeit mehr. Teile, wie beispielsweise das Jugendamt, sind bereits an andere Standorte ausgelagert. Zudem ist auch die Parkplatzsituation im Zusammenhang mit Kreiskrankenhaus und Ärztehaus beengt und hat in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen mit Anwohnern und auch mit der Stadt Landshut geführt.
Der Landkreis Landshut beabsichtigt nun, einen Neubau zu errichten um der aktuellen Raumnot Rechnung zu tragen und Vorsorge für evtl. später notwendige Erweiterungen zu treffen.
Als Standort wurde ein Grundstück im Landkreis, im Bereich der Marktgemeinde Essenbach ausgewählt, in Nachbarschaft zur vorhandenen Veranstaltungshalle Eskara und der neuen kommunalen Musikschule.
Im Neubau sollen alle Abteilungen untergebracht werden, auch die Tiefbauverwaltung, das Gesundheitsamt, das Jugendamt und die Ergoldinger Außenstelle der KFZ-Zulassungsstelle. Die übrigen Außenstellen der KFZ-Zulassungsstelle und des Jobcenters in Rottenburg und Vilsbiburg bleiben bestehen.
Die notwendigen Stellplätze sollen auf dem benachbarten Parkplatz untergebracht werden, der derzeit von den Besuchern der Eskara genutzt wird. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie der Mehrbedarf auf dem Grundstück verträglich und wirtschaftlich untergebracht werden kann. Da die Stellplätze von der Marktgemeinde Essenbach errichtet werden sollen, kann der Landkreis für diesen Teil der Wettbewerbsaufgabe kein Auftragsversprechen geben. Die Planung der Stellplätze ist als Ideenteil in die Wettbewerbsaufgabe integriert.
Es sind insgesamt ca. 1 200 Stellplätze nachzuweisen. Dabei ist eine städtebaulich verträgliche Anordnung und Gestaltung anzustreben.
Darüber hinaus ist ein ausreichender Anteil an Behindertenstellplätzen auf dem Baugrundstück vorzusehen. Die Dienstfahrzeuge sollen auf dem Baugrundstück überdacht untergebracht werden. Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Für die Lösung der Bauaufgabe einschließlich einer Erweiterungsoption werden für den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes innovative Konzepte vom Auslober begrüßt, insbesondere in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, auf ökologische Aspekte und die Energieeffizienz.
Die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes bezogen auf den gesamten Lebenszyklus (Errichtungskosten, Energie-kosten, Erhaltungs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten) ist dabei ein zentrales Anliegen des Auslobers.
Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die für die Umsetzung des Realisierungsteils notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen:
Dabei wird der HAV-kom Standardvertrag in der jeweils gültigen Fassung einschließlich der AVB, ZVB und der Verpflichtungserklärung zu Grunde gelegt.
Es ist in Abhängigkeit von den haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2 (Restleistung), 3, 4 und 5 nach HOAI 2013 § 35 Gebäudeplanung und § 40 Freianlagen vorgesehen. Der Auslober behält sich optional eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 6-9 vor.
Die Entscheidung über die Beauftragung wird durch das Ergebnis des anschließenden Verhandlungs-verfahrens bestimmt, bei dem das Wettbewerbsergebnis (1. Preis) mit 50 % der Gesamtpunktzahl gewertet wird. Der 2. Preis wird mit 40 % und der 3. Preis mit 30 % gewertet. Der Auftraggeber behält sich vor, zunächst nur mit dem Gewinner und im Falle des Scheiterns dieser Verhandlungen mit allen Preisträgern oder gleich mit allen Preisträgern zu verhandeln.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Auswahlkriterien
— Referenz Fachkunde, Erfahrungen mit Projekten mit vergleichbarer Komplexität HOAI 2013 § 34 HOZ mind. III (es erfolgt eine vergleichende Bewertung nach der Skala 0-5; bei auswahlrelevanter Punktgleichheit entscheidet das Los),
— Referenz Gestaltqualität der eingereichten Referenzobjekte, u. a. auch Wettbewerbserfolge, Architekturpreise und Auszeichnungen HOAI 2013 § 34 (es erfolgt eine vergleichende Bewertung nach der Skala 0-5; bei auswahlrelevanter Punktgleichheit entscheidet das Los).
Mindestanforderungen:
— rechtskräftig unterschriebenes Bewerbungsformblatt.
Eignungskriterien:
— bei Bewerbergemeinschaft: Gesamtschuldnerische Haftung,
— Eigenerklärung, gem. Ziff. 4.1 Bewerberbogen,
— Berufshaftpflichtversicherung, gem. Ziff. 4.2.5 Bewerberbogen,
— Berufliche Qualifikation, gem. Ziff. 4.3 Bewerberbogen,
— Beschäftigte, gem. Ziff. 4.3.4 Bewerberbogen.
Zuschlagskriterien (zur Verhandlung):
— Darstellung der Einbindung aller am Projekt Beteiligten (15 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Darstellung der internen Projektorganisation im Gesamtprozess (15 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Arbeitsmethodik während der Auftragsabwicklung, anhand eines Beispiels (20 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Honorar (5 Punkte, Wichtung 1-fach),
— Gesamteindruck der Präsentation (5 Punkte, Wichtung 2-fach),
— Wettbewerbsergebnis (50 % der Gesamtpunktzahl).
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Der Wettbewerb wird ausgelobt als Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für Architekten/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen und Stadtplaner/innen nach den RPW 2013. Es wird mindestens eine Bewerbergemeinschaft aus Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in gefordert.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben, vorbehaltlich Gewichtung oder geringfügiger Veränderungen durch das Preisgericht aus den Erkenntnissen der Wettbewerbsarbeiten.
Der Schwerpunkt der Beurteilung liegt auf dem Realisierungsteil.
Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
Die nachfolgende Reihenfolge der Kriterien stellt keine Hierarchie in der Gewichtung dar.
— Städtebauliches Konzept und Freiraumqualität,
— Gestaltqualität,
— Äußere Erschließung,
— Innere Erschließung und Besucherorientierung,
— Funktionalität, Flexibilität,
— Konstruktion, Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit,
— Wirtschaftlichkeit,
— Raumqualitäten.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/04/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die vorläufige Wettbewerbssumme beträgt 312 000 EUR netto folgendermaßen aufgeteilt:
1) Preis 125 000 EUR;
2) Preis 78 000 EUR;
3) Preis 47 000 EUR.
Anerkennungen 62 000 EUR
Sofern Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese anteilig zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Annemarie Bosch, Architektin, Erlangen (FP)
Walter Gebhart, Architekt, Landratsamt Landshut (FP)
Dr. Matthias Kroitzsch, Landschaftsarchitekt, München (FP)
Prof. Thomas Hammer, Architekt, München (FP)
Bert Reiszky, Architekt, Deggendorf (FP)
Peter Kemper, Architekt, Passau (st. anw. stellv. FP)
Peter Dreier, Landrat, Landkreis Landshut (SP)
Josef Haselbeck, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Fritz Wittmann, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Johann Sarcher, Kreisrat, Landkreis Landshut (SP)
Johann Zenger, Kreisrat, Landkreis Landshut (st. anw. stellv. SP)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123,124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzabeitsbekömpfungsgesetz oder
— gem. § 21 BA: 1 Arbeitsnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe.
Von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaften.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Zeitschiene:
Ausgabe der Unterlagen: KW 16 2019
Rückfragenfrist: KW 20 2019
Kolloquium: 21.5.2019
Abgabe der Planunterlagen: KW 27 2019
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80539
Deutschland
Telefon: +49 8921762914
E-Mail: vergabekammer-suedbayern@regob.de
Fax: +49 8987760
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
oberprillerarchitekten
Am Schöllgraben 18
Hörmannsdorf
84187
Deutschland
Telefon: +49 870291480
E-Mail: mail@oberprillerarchitekten.de
Fax: +49 870291339Internet-Adresse: www.oberprillerarchitekten.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/03/2019