- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2010681
- Tag der Veröffentlichung
- 02.02.2009
- Aktualisiert am
- 01.03.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 125 Arbeiten
- Auslober
- Land Rheinland-Pfalz
- Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Abgabetermin
- 22.09.2009
- Abgabetermin Pläne
- 15.12.2009
- Abgabetermin Modell
- 22.12.2009
- Preisgerichtssitzung
- 02.02.2009
- Preisgerichtssitzung 1. Phase
- 28./29.10.2009
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Archäologische Zentrum Mainz umfasst zwei Institutionen: Das Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) sowie die Direktionen Landesmuseum Mainz und Landesarchäologie der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE). Während das RGZM am neuen Standort seine in Mainz angesiedelten Abteilungen zusammenfasst, wird das Landesmuseum Mainz seine Dauerausstellungen zur Vor- und Frühgeschichte und Römerzeit ins neue Zentrum verlagern. Die Landesarchäologie erhält innerhalb des Archäologischen Zentrums erstmals Schauräume zur Präsentation ihrer Arbeit.
In direkter Nachbarschaft zum Museum für Antike Schifffahrt sowie in räumlicher Nähe zur Ausgrabungssätte des römischen Theaters und dem Drususstein auf der Zitadelle bietet das Archäologische Zentrum Mainz die einzigartige Chance, einen neuen Forschungs- und Ausstellungsort zu schaffen. Das archäologische Zentrum soll einen neuen kulturellen Schwerpunkt im Süden der Stadt Mainz bilden. Gleichzeitig besteht hier die Chance, einen neuen, attraktiven Stadteingang zu formulieren.
Die Nutzungsbereiche des Archäologische Zentrums unterteilen sich in gemeinsam genutzte Bereiche (Foyer, Bistro, Garderobe, Multifunktionssaal, Museumspädagogik) sowie in Bereiche, die den verschiedenen Institutionen zugeordnet sind. Während die Nutzungsbereiche von Landesmuseum Mainz und Landesarchäologie im Wesentlichen öffentlich zugängliche Ausstellungsflächen umfassen, sind die Flächen des RGZM in einen öffentlichen (Ausstellungsflächen) und einen nicht öffentlichen Bereich unterteilt. Lediglich die Bibliothek kann nach Voranmeldung auch von externen Besuchern genutzt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Ausstellung RGZM ca. 3.500 m²
– Wissenschaft/Verwaltung RGZM ca. 1.450 m²
– Bibliothek RGZM ca. 950 m²
– Werkstattbereich ca. 2.700 m²
– Ausstellung Landesmuseum 1.500 m²
– Landesarchäologie 290 m²
Competition assignment
The Archaeological Centre Mainz comprises two institutions: the Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) and the directorates of the Landesmuseum and Landesarchäologie and the head office Cultural Heritage (GDKE). The RGZM will combine its departments, the Landesmuseum will show its exhibitions and for the first time the Landesarchäologie will get show - rooms too. Due to the nearby Museum für Antike Schifffahrt, the excavation site of the Roman Theatre and the Drususstein on the Citadel the Archaeological Centre will create a new re - search- and exhibition venue. The usable areas are divided in shared areas and the own areas of the various institutions. The usable areas of the Landesmuseum and Landesarchäologie are mostly open to the public.
The areas of the RGZM are non-public beside the library.
– Exhibition RGZM 3.500 m²
– Science/administration RGZM 1.450 m²
– Library RGZM 950 m²
– Workshop 2.700 m²
– Exhibition Landesmuseum 1.500 m²
– Landesarchäologie 290 m² Wettbewerbsaufgabe
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Auer, München/Stuttgart (Vors.)
Prof. Dr. Werner Durth, Darmstadt
Prof. Horst Ermel, Kaiserslautern
Prof. Gerhard Freising, Trier
Thomas Metz, Generaldirektion Kulturelles Erbe, Mainz
Sachpreisrichter
Dr. Falko Daim, RGZM, Mainz
Renate Kreckel, Ministerium der Finanzen
Rheinland-Pfalz, Mainz
Norbert Schüler, Bürgermeister Mainz
Preisgerichtsempfehlung
Nach Auswahl von drei herausragenden Beiträgen in einer Preisgruppe soll in einer weiteren Bearbeitungsphase, in Kooperation mit Auslober und künftigen Nutzern, die Tragfähigkeit dieser Ansätze geprüft und danach die Auftragsentscheidung getroffen werden.
Beteiligung
1. Phase: 125 Arbeiten
2. Phase: 23 Arbeiten
Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Archäologische Zentrum Mainz umfasst zwei Institutionen: Das Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) sowie die Direktionen Landesmuseum Mainz und Landesarchäologie der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE). Während das RGZM am neuen Standort seine in Mainz angesiedelten Abteilungen zusammenfasst, wird das Landesmuseum Mainz seine Dauerausstellungen zur Vor- und Frühgeschichte und Römerzeit ins neue Zentrum verlagern. Die Landesarchäologie erhält innerhalb des Archäologischen Zentrums erstmals Schauräume zur Präsentation ihrer Arbeit.
In direkter Nachbarschaft zum Museum für Antike Schifffahrt sowie in räumlicher Nähe zur Ausgrabungssätte des römischen Theaters und dem Drususstein auf der Zitadelle bietet das Archäologische Zentrum Mainz die einzigartige Chance, einen neuen Forschungs- und Ausstellungsort zu schaffen. Das archäologische Zentrum soll einen neuen kulturellen Schwerpunkt im Süden der Stadt Mainz bilden. Gleichzeitig besteht hier die Chance, einen neuen, attraktiven Stadteingang zu formulieren.
Die Nutzungsbereiche des Archäologische Zentrums unterteilen sich in gemeinsam genutzte Bereiche (Foyer, Bistro, Garderobe, Multifunktionssaal, Museumspädagogik) sowie in Bereiche, die den verschiedenen Institutionen zugeordnet sind. Während die Nutzungsbereiche von Landesmuseum Mainz und Landesarchäologie im Wesentlichen öffentlich zugängliche Ausstellungsflächen umfassen, sind die Flächen des RGZM in einen öffentlichen (Ausstellungsflächen) und einen nicht öffentlichen Bereich unterteilt. Lediglich die Bibliothek kann nach Voranmeldung auch von externen Besuchern genutzt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Ausstellung RGZM ca. 3.500 m²
– Wissenschaft/Verwaltung RGZM ca. 1.450 m²
– Bibliothek RGZM ca. 950 m²
– Werkstattbereich ca. 2.700 m²
– Ausstellung Landesmuseum 1.500 m²
– Landesarchäologie 290 m²
Competition assignment
The Archaeological Centre Mainz comprises two institutions: the Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) and the directorates of the Landesmuseum and Landesarchäologie and the head office Cultural Heritage (GDKE). The RGZM will combine its departments, the Landesmuseum will show its exhibitions and for the first time the Landesarchäologie will get show - rooms too. Due to the nearby Museum für Antike Schifffahrt, the excavation site of the Roman Theatre and the Drususstein on the Citadel the Archaeological Centre will create a new re - search- and exhibition venue. The usable areas are divided in shared areas and the own areas of the various institutions. The usable areas of the Landesmuseum and Landesarchäologie are mostly open to the public.
The areas of the RGZM are non-public beside the library.
– Exhibition RGZM 3.500 m²
– Science/administration RGZM 1.450 m²
– Library RGZM 950 m²
– Workshop 2.700 m²
– Exhibition Landesmuseum 1.500 m²
– Landesarchäologie 290 m² Wettbewerbsaufgabe
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Auer, München/Stuttgart (Vors.)
Prof. Dr. Werner Durth, Darmstadt
Prof. Horst Ermel, Kaiserslautern
Prof. Gerhard Freising, Trier
Thomas Metz, Generaldirektion Kulturelles Erbe, Mainz
Sachpreisrichter
Dr. Falko Daim, RGZM, Mainz
Renate Kreckel, Ministerium der Finanzen
Rheinland-Pfalz, Mainz
Norbert Schüler, Bürgermeister Mainz
Preisgerichtsempfehlung
Nach Auswahl von drei herausragenden Beiträgen in einer Preisgruppe soll in einer weiteren Bearbeitungsphase, in Kooperation mit Auslober und künftigen Nutzern, die Tragfähigkeit dieser Ansätze geprüft und danach die Auftragsentscheidung getroffen werden.
Beteiligung
1. Phase: 125 Arbeiten
2. Phase: 23 Arbeiten