- wa-ID
- wa-2028488
- Tag der Veröffentlichung
- 19.11.2019
- Aktualisiert am
- 14.02.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Patrimonium Asset Management AG
- Koordination
- Suter von Känel Wild AG Orts- und Regionalplaner, Zürich
- Preisgerichtssitzung
- 19.11.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Architektenteam Albi Nussbaumer Architekten, Zug / Konrad Hürlimann Architekten, Zug / AmreinHerzig GmbH, Baar
Graber & Steiger Architekten, Luzern
Magizan SA, Lausanne/Genf
Arbeitsgemeinschaft Buol & Zünd Architekten, Basel / Caruso St John Architects AG, Zürich, London
lilin architekten, Zürich
Moos Giuliani Herrmann Architekten, Schaffhausen
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal besitzt ein enormes städtebauliches Potenzial. Es wurde ein überzeugendes, schlüssiges Gesamtkonzept gesucht, das sich einwandfrei in den ortsbaulichen Kontext der Spinnerei von nationaler Bedeutung einfügt, deren Bauten und Freiräume in einen spannungsvollen Dialog zu den historischen Strukturen setzt und den heute verborgenen Qualitäten zu einem neuen Auftritt verhelfen. In diesem Spannungsfeld galt es auch, eine für die Grundeigentümerschaft wirtschaftliche und funktional überzeugende Lösung zu finden.
Preisgericht
Thomas Baggenstos, Beat Jordi, Peggy Liechti,
Prof. Meinrad Morger [Vorsitz], Monika Schenk
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Architektenteam Albi Nussbaumer Architekten, Zug / Konrad Hürlimann Architekten, Zug / AmreinHerzig GmbH, Baar
Graber & Steiger Architekten, Luzern
Magizan SA, Lausanne/Genf
Arbeitsgemeinschaft Buol & Zünd Architekten, Basel / Caruso St John Architects AG, Zürich, London
lilin architekten, Zürich
Moos Giuliani Herrmann Architekten, Schaffhausen
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal besitzt ein enormes städtebauliches Potenzial. Es wurde ein überzeugendes, schlüssiges Gesamtkonzept gesucht, das sich einwandfrei in den ortsbaulichen Kontext der Spinnerei von nationaler Bedeutung einfügt, deren Bauten und Freiräume in einen spannungsvollen Dialog zu den historischen Strukturen setzt und den heute verborgenen Qualitäten zu einem neuen Auftritt verhelfen. In diesem Spannungsfeld galt es auch, eine für die Grundeigentümerschaft wirtschaftliche und funktional überzeugende Lösung zu finden.
Preisgericht
Thomas Baggenstos, Beat Jordi, Peggy Liechti,
Prof. Meinrad Morger [Vorsitz], Monika Schenk