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Audiovisuelles Labor für die Hochschule für Grafik und Buchkunst , Leipzig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2005150
Tag der Veröffentlichung
12.02.2017
Aktualisiert am
01.10.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
28.03.2001
Abgabetermin Pläne
04.06.2001
Preisgerichtssitzung
19.06.2001

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

ma0 studio d´architettura, Rom

2. Preis

Pook Arkkitehtitoimisto, Helsinki
Pentti Raiski · Katariina Rautiala

3. Preis

Damrau Architekten, Köln

SoPreis

kunst und technik berlin, Berlin
Verfahrensart
Begrenzt offener internationaler Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 23 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die HGB hat sich zum Ziel gesetzt, eine der führenden europäischen Hochschulen im Bereich der Medienkunst zu werden und von dieser Seite her ihre Kompetenzen im Bereich des Bildes, der Schrift und der Druckmedien zu ergänzen. Durch die Erstellung dieses zentralen audiovisuellen Labors soll jedem Studierenden die Mög - lichkeit gegeben werden, gute Grundkenntnisse im Bereich der neuen Medien zu erwerben. Andererseits soll es die Fachspezialisten unter den Studierenden auf das höchste Niveau im Bereich der experimentellen Ausdrucksmöglichkeiten bringen. Da die heutigen Räumlichkeiten es nicht ermöglichen, dieses Labor zu positionieren und die schöne akademische Architektur der Schule diese Öffnung zu neuen Technologien unter einer historischen Hülle zu stark verbergen würde, soll ein architektonisches Zeichen der Gegenwart entstehen.

Fachpreisrichter*innen
Kirstin Feireiss, Rotterdam (Vors.)
Erick van Egeraat, Rotterdam/London
Shigeru Ban, Tokyo
Reiner Ilg, Leipzig

Preisgerichtsempfehlung
Die Jury setzt sich einstimmig für die Realisierung des 1. Preises ein, der eindeutig ein Signal für die Medienstadt Leipzig darstellt, auch in ihrer Bedeutung im internationalen Kontext. Die Realisierung dieses Projekts würde eines der ersten Beispiele einer neuen und innovativen Raumtypologie darstellen.

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