- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005150
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 01.10.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
-
Hochschule für Grafik und Buchkunst
Academy of Visual Arts - Bewerbungsschluss
- 28.03.2001
- Abgabetermin Pläne
- 04.06.2001
- Preisgerichtssitzung
- 19.06.2001
Verfahrensart
Begrenzt offener internationaler Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 23 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die HGB hat sich zum Ziel gesetzt, eine der führenden europäischen Hochschulen im Bereich der Medienkunst zu werden und von dieser Seite her ihre Kompetenzen im Bereich des Bildes, der Schrift und der Druckmedien zu ergänzen. Durch die Erstellung dieses zentralen audiovisuellen Labors soll jedem Studierenden die Mög - lichkeit gegeben werden, gute Grundkenntnisse im Bereich der neuen Medien zu erwerben. Andererseits soll es die Fachspezialisten unter den Studierenden auf das höchste Niveau im Bereich der experimentellen Ausdrucksmöglichkeiten bringen. Da die heutigen Räumlichkeiten es nicht ermöglichen, dieses Labor zu positionieren und die schöne akademische Architektur der Schule diese Öffnung zu neuen Technologien unter einer historischen Hülle zu stark verbergen würde, soll ein architektonisches Zeichen der Gegenwart entstehen.
Fachpreisrichter*innen
Kirstin Feireiss, Rotterdam (Vors.)
Erick van Egeraat, Rotterdam/London
Shigeru Ban, Tokyo
Reiner Ilg, Leipzig
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury setzt sich einstimmig für die Realisierung des 1. Preises ein, der eindeutig ein Signal für die Medienstadt Leipzig darstellt, auch in ihrer Bedeutung im internationalen Kontext. Die Realisierung dieses Projekts würde eines der ersten Beispiele einer neuen und innovativen Raumtypologie darstellen.
Begrenzt offener internationaler Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 23 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die HGB hat sich zum Ziel gesetzt, eine der führenden europäischen Hochschulen im Bereich der Medienkunst zu werden und von dieser Seite her ihre Kompetenzen im Bereich des Bildes, der Schrift und der Druckmedien zu ergänzen. Durch die Erstellung dieses zentralen audiovisuellen Labors soll jedem Studierenden die Mög - lichkeit gegeben werden, gute Grundkenntnisse im Bereich der neuen Medien zu erwerben. Andererseits soll es die Fachspezialisten unter den Studierenden auf das höchste Niveau im Bereich der experimentellen Ausdrucksmöglichkeiten bringen. Da die heutigen Räumlichkeiten es nicht ermöglichen, dieses Labor zu positionieren und die schöne akademische Architektur der Schule diese Öffnung zu neuen Technologien unter einer historischen Hülle zu stark verbergen würde, soll ein architektonisches Zeichen der Gegenwart entstehen.
Fachpreisrichter*innen
Kirstin Feireiss, Rotterdam (Vors.)
Erick van Egeraat, Rotterdam/London
Shigeru Ban, Tokyo
Reiner Ilg, Leipzig
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury setzt sich einstimmig für die Realisierung des 1. Preises ein, der eindeutig ein Signal für die Medienstadt Leipzig darstellt, auch in ihrer Bedeutung im internationalen Kontext. Die Realisierung dieses Projekts würde eines der ersten Beispiele einer neuen und innovativen Raumtypologie darstellen.