- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008627
- Tag der Veröffentlichung
- 06.05.2005
- Aktualisiert am
- 01.12.2008
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Gemeinde Planegg
Bauamt - Koordination
- catterfeld + welker, München
- Bewerbungsschluss
- 06.05.2005
- Abgabetermin Pläne
- 11.07.2005
- Abgabetermin Modell
- 18.07.2005
- Preisgerichtssitzung
- 27.07.2005
- Fertigstellung
- 03/2008
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmern sowie 2 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Planegg liegt im Würmtal südlich von Pasing an der Stadtgrenze zu München.
Mit Martinsried zusammen hat es rund 12.000 Einwohner. Das Feodor-Lynen-Gymnasium befindet sich am östlichen Ortsrand der Gemeinde. Im direkten Umfeld finden sich zwei Sporthallen sowie eine Reihe von Sporteinrichtungen (Skaterpark, Rasenspielfeld). Ca. 800 Schüler besuchen das Gymnasium. Als Ausbildungsrichtung werden der naturwissenschaftlich-technologische und der mathematische-naturwissenschaftliche Zweig angeboten.
In der Gemeinde Planegg besteht schon seit längerem der Bedarf für einen größeren Veranstaltungsraum sowie Räumlichkeiten für örtliche Vereine und Einrichtungen. Deshalb hat der Gemeinderat vor zwei Jahren die grundsätzliche Konzeption für ein solches Gebäude erarbeitet. Mit dem Wunsch des Feodor-Lynen-Gymnasiums nach einem Umbau bzw. Erweiterung des Gymnasiums im Hinblick auf ganztägige Förderung und Betreuung von Schülern zur Schaffung einer modernen schulischen Infrastruktur begannen Überlegungen, ob beide Projekte miteinander kombinierbar sind. Erwartet wird ein Gebäudekonzept, welches Rücksicht auf die vorhandenen Nutzungen im Umfeld nimmt und unter Einhaltung der sonstigen Rahmenbedingungen ein Gebäude entstehen lässt, das seiner Funktion und der Bedeutung des Standtorts (Ortseingang) in architektonischer/gestalterischer Sicht gerecht wird.
Der Baukörper soll seine besondere Funktion als „Veranstaltungs- und Versammlungsgebäude“ für den Betrachter sinnfällig ablesbar machen und ein behutsames und maßstäbliches Einfügen in die bestehende Gebäude- und Ortsstruktur erreichen.
Fachpreisrichter
Prof. Jürgen Adam, München (Vors.)
Ernst Baumann, Planegg
Johannes Geiger, Berg
Klaus Heilmann, München
Prof. Karl Ulrich Holzscheiter, München
Rolf Reichert, München
Regina Schineis, Augsburg
Sachpreisrichter
Winfried Ferstl, Gemeinderat, Planegg
Dieter Friedmann, 1. Bgm., Planegg
Max Gum-Bauer, Gemeinderat, Planegg
Friedrich Haugg, dbpm, Planegg
Alfred Pfeiffer, Gemeinderat, Planegg
Stefan Schaudig, Planegg
Preisgerichtsempfehlung
Es wird empfohlen, dass der Vorsitzende des Preisgerichts bei der nächsten Gemeinderatssitzung die Arbeiten erläutert und die Schritte der Entscheidungsfindung des Preisgerichts darstellt. Eine weitergehende Empfehlung des Preisgerichts wird nicht ausgesprochen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmern sowie 2 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Planegg liegt im Würmtal südlich von Pasing an der Stadtgrenze zu München.
Mit Martinsried zusammen hat es rund 12.000 Einwohner. Das Feodor-Lynen-Gymnasium befindet sich am östlichen Ortsrand der Gemeinde. Im direkten Umfeld finden sich zwei Sporthallen sowie eine Reihe von Sporteinrichtungen (Skaterpark, Rasenspielfeld). Ca. 800 Schüler besuchen das Gymnasium. Als Ausbildungsrichtung werden der naturwissenschaftlich-technologische und der mathematische-naturwissenschaftliche Zweig angeboten.
In der Gemeinde Planegg besteht schon seit längerem der Bedarf für einen größeren Veranstaltungsraum sowie Räumlichkeiten für örtliche Vereine und Einrichtungen. Deshalb hat der Gemeinderat vor zwei Jahren die grundsätzliche Konzeption für ein solches Gebäude erarbeitet. Mit dem Wunsch des Feodor-Lynen-Gymnasiums nach einem Umbau bzw. Erweiterung des Gymnasiums im Hinblick auf ganztägige Förderung und Betreuung von Schülern zur Schaffung einer modernen schulischen Infrastruktur begannen Überlegungen, ob beide Projekte miteinander kombinierbar sind. Erwartet wird ein Gebäudekonzept, welches Rücksicht auf die vorhandenen Nutzungen im Umfeld nimmt und unter Einhaltung der sonstigen Rahmenbedingungen ein Gebäude entstehen lässt, das seiner Funktion und der Bedeutung des Standtorts (Ortseingang) in architektonischer/gestalterischer Sicht gerecht wird.
Der Baukörper soll seine besondere Funktion als „Veranstaltungs- und Versammlungsgebäude“ für den Betrachter sinnfällig ablesbar machen und ein behutsames und maßstäbliches Einfügen in die bestehende Gebäude- und Ortsstruktur erreichen.
Fachpreisrichter
Prof. Jürgen Adam, München (Vors.)
Ernst Baumann, Planegg
Johannes Geiger, Berg
Klaus Heilmann, München
Prof. Karl Ulrich Holzscheiter, München
Rolf Reichert, München
Regina Schineis, Augsburg
Sachpreisrichter
Winfried Ferstl, Gemeinderat, Planegg
Dieter Friedmann, 1. Bgm., Planegg
Max Gum-Bauer, Gemeinderat, Planegg
Friedrich Haugg, dbpm, Planegg
Alfred Pfeiffer, Gemeinderat, Planegg
Stefan Schaudig, Planegg
Preisgerichtsempfehlung
Es wird empfohlen, dass der Vorsitzende des Preisgerichts bei der nächsten Gemeinderatssitzung die Arbeiten erläutert und die Schritte der Entscheidungsfindung des Preisgerichts darstellt. Eine weitergehende Empfehlung des Preisgerichts wird nicht ausgesprochen.