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  • Axel Springer Medien Campus
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  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam

Axel Springer Medien Campus , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013369
Tag der Veröffentlichung
25.03.2014
Aktualisiert am
28.10.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
12.12.2013
Auslobung
05/2013
Preisgerichtssitzung Überarb.
25.03.2014
Fertigstellung
2019

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Fertigstellung 2019

Fotos/Photographs
Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA

Bauherr/Client: Axel Springer SE, Berlin
Standort/Location: Zimmerstraße, Berlin

Projektdaten/Technical Data
Bauzeit: 2016 – 2019
Gross area above ground: 57.828 m2
Gross area below ground: 14.731 m2
Roof Garden: 4.000 m2
Offices: 43.534 m2
Public areas: 8.200 m2
Technical areas: 6.686 m2
Parking: 11.300 m2
Floors: 11 + 2 underground floors
Height: 48 m
Maximum Atrium height: 42 m
Sustainability certificate: DGNB gold

Architekten/Architects:
OMA, Rotterdam
Partners in charge:
Rem Koolhaas, Chris van Duijn

Associate in charge: Katrin Betschinger

Team: Philippe Braun, Antonio Barone
Paolo Caracini, Alain Fouraux, Gary Owen, Maria Aller Rey, Wael Sleiman

Valentin Bansac, Matthieu Boustany, Saida Bruckner, Felix Buttner, Emile Estourgie, Michalis Hadjistyllis, Phelan Heinsohn, Cindy Hwang, Mattia Inselvini, Athanasios Ikonomou, Hanna Jankowska, Minkoo Kang Alexander Klufers, Tijmen Klone, Marina Kouvani, Maximilian Kurten, Hans Larsson, Wai Yiu Man, Cristina Martin de Juan, Julian Meisen, Martin Murrenhoff, Betty Ng, Edward Nicholson, Ebrahim Olia, Vitor Manuel Dos Santos Oliveira, Jerome Picard, Danny Rigter, Joanna Rozbroj, Stefanos Roimpas, Jad Semaan, Lukasz Skalec, Sandra Sinka, Thomas Shadbolt, Magdalena Stanescu, Mike Yin, Marcus Parviainen, Slavis Poczebutas, Alexandru Vilcu, Frederike Werner, Mateusz Wojcieszek,

Fachplaner/Engineers
Project Management: SMV Bauprojektsteuerung Ingenieurgesellschaft mbH
Cost Management: Emproc GmbH
MEP: ZWP Ingenieur-AG
Façade: Emmer Pfenninger Partner AG
Landscape: Inside Outside
Structure: Arup London
Elevators: Lerch & Bates
Energy/Comfort: Transsolar Energietechnik Building Physics: knp.Bauphysik GmbH
Acoustics: Kahle Acoustics
Geotechnical: GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH
Lighting: les éclaireurs
Orientation System: Büro Uebele
Curtain design: Inside Outside


Axel Springer hat den Wechsel vom Print- zum digitalen Medium eingeleitet: Das neue Gebäude auf dem Campus in Berlin versteht sich dabei sowohl als Symbol als auch als Werkzeug – ein Gebäude, um die Besten der (deutschen) digitalen Bohème anzuwerben.
Durchbrochen von einem diagonalen Atrium, welches sich zum bestehenden Axel-Springer-Gebäude hin öffnet, besteht die Grundidee des Entwurfs aus einer Reihe terrassenförmig angelegter Stockwerke, die zusammen ein „Tal“ bilden, das im Zentrum eine ungezwungene Bühne bildet – ein Ort, um Ideen in andere Bereiche des Hauses zu übermitteln.
Wir haben ein Gebäude entworfen, das in aufwendiger Weise die Arbeit des Einzelnen zur gemeinsamen Bearbeitung weitergibt. Das neue Bürogebäude bekommt ein zentrales Atrium, das sich zu den bestehenden Axel-Springer-Gebäuden hin öffnet – ein neuer Mittelpunkt des Axel-Springer-Campus.
Der Entwurf wurde um eine Reihe von terrassenförmig angeordneter Etagen konzipiert, die alle zusammen ein sogenanntes digitales Tal bilden. Jedes Geschoss enthält einen überdachten Teil als herkömmlichen Arbeitsbereich, der dann auf den Terrassen wieder freigelegt wird. Auf halbem Weg durch das Gebäude wird das Tal gespiegelt, um ein dreidimensionales Vordach zu erzeugen.
Der gemeinsame Raum, entstanden durch die miteinander verbundenen Terrassen, bietet Alternativen zu den herkömmlichen Büroflächen im geschlossenen Teil des Gebäudes und ermöglicht eine einzigartige Vielfalt an Arbeitsbereichen: ein Gebäude, das alle offenen Fragen der digitalen Zunkunft aufnehmen kann.
Besucher können das Gebäude auf drei Ebenen erleben: im Foyer im Erdgeschoss, auf einer Meeting Bridge und in einer Roof-Top Bar.
Die Meeting Bridge ist eine Aussichtsplattform, von der aus Besucher*innen das tägliche Geschehen und die Weiterentwicklung des Unternehmens verfolgen können. Im Erdgeschoss befinden sich Studios, Veranstaltungs- und Ausstellungsräume, Kantinen und Restaurants.
Das Gebäude befindet sich gegenüberliegend der bestehenden Axel-Springer-Zentrale: an der Zimmerstraße. Eine Straße, die ursprünglich Ost- und West-Berlin trennte, somit an einem bedeutenden Standorte der Stadt.


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März 2017 -- Zwischenstand des Projekts

Das Gebäude des neuen Headquarters soll zu einer Landmarke Berlins werden und neue architektonische Standards setzen. Diesen Wettbewerb, in dem es zunächst drei erste Preise gegeben hatte, haben OMA – Office of Metropolitan Architecture, Rotterdam, im März 2014 nach Überarbeitung gewonnen. Nach erteilter Baugenehmigung begannen die Arbeiten am Neubau der Axel Springer SE im Juli 2016.
Das neue Medien-Haus mit dem 30 Meter hohen Atrium ist vor allem für die Mitarbeiter der Digitalangebote des Hauses Springer vorgehsehen. Im Unterschied zum Wettbewerbsentwurf soll es in der Realisierung eine Passerelle geben, die auf halber Gebäudehöhe quer durchs Atrium führt. Aber der überarbeitete Entwurf von Rem Koolhaas, der mit dem bestehenden Bebauungsplan nicht vereinbar war und sich weniger radikal gibt, sieht noch weitere Veränderungen vor: So soll es im Bereich des Erdgeschosses zahlreiche öffentliche Flächen geben (Restaurants, Cafés, Veranstaltungsflächen). Wegen der Nachbarn der Nord- und Westseite sollen die oberen Partien des Neubaus außerdem leicht zurückgesetzt oder aber abgeschrägt gebaut werden. Die Fernsehstudios werden sich dann an der Nordfassade zur Stadt öffnen. Bestehend bleibt das Grundkonzept des überdimensionalen Schaufensters (wenn auch in abgeänderter Form).


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  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • Konzeptschnitt
  • Konzeptmodell
  • Pläne Übersicht
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: Photograph by Laurian Ghinitoiu, Courtesy OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: OMA
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
    Copyright: OMA
  • Konzeptschnitt
  • Konzeptmodell
  • Pläne Übersicht

1. Preis

Büro Ole Scheeren, Beijing
Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing

1. Preis

OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
Katrin Betschinger · Alain Fouraux · Betty Ng
Mitarbeit: A. Binevich · A. Ernodi · C. Hwang
C. Saccucci · D. Bondar · E. Nicholson
E. Estourgie · F. Stancic · G. Swaribathoro
H. Larsson · H. Hasenaar · Hyejun An
J. Semaan · J. Bystrykh · J. Picard
J.-P. Pacelli · J. van Stel · K. Miroshnychenko
Lingxiao Zhang · Lam Le Nguyen · M. Cogliani
M. Murrenhoff · M. Duyvis · M. Boustany
M. Hadjistyllis · M. Yin · M. Kang · S. Bilge
St. Roimpas · T. Merkeley · T. Klone
T. Shadbolt · Wai Yiu Man
Statik/Fassade: ARUP London
Mikroklima: RWDI
Akustik: Kahle Acoustics
Kosten: Arge SMV Bauprojektsteuerung &
Emproc GmbH
Brandschutz: Peter Stanek
Renderings: OMA, Robota
Model Fotografie: Frans Parthesius
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam

1. Preis

BIG CPH, Valby, Copenhagen
Bjarke Ingels · Andreas Klok Pedersen
André Schmidt · Lucian Racovitan
Hanna Johannson
B+G Bollinger und Grohmann, Frankfurt/Main
Mitarbeit: A. Hales · A. Wadas · A. Ejsing
A. Lukianova · H. Spirescu · Hung Kai Liao
J. Quaade · Junjie Yan · K. R. Hansen · L. Wätte
M. M. Beck · M. Bank · M. Adamus
N. Milot · O. W. Abrahamsson
L.Arch.: Man Made Land, Berlin
Topotek 1 Landschaftsarchitektur, Berlin
Licht: Kardorff Ingenieure Lichtplanung, Berlin
Wenzel + Wenzel
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen

Finalist

Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin

Finalist

SANAA Kazuyo Sejima + Ryue Nishizawa , Shinagawa-Ku, Tokyo

1. Preis nach Überarbeitung

OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
Katrin Betschinger · Alain Fouraux · Betty Ng
Mitarbeit: A. Binevich · A. Ernodi · C. Hwang
C. Saccucci · D. Bondar · E. Nicholson
E. Estourgie · F. Stancic · G. Swaribathoro
H. Larsson · H. Hasenaar · Hyejun An
J. Semaan · J. Bystrykh · J. Picard
J.-P. Pacelli · J. van Stel · K. Miroshnychenko
Lingxiao Zhang · Lam Le Nguyen · M. Cogliani
M. Murrenhoff · M. Duyvis · M. Boustany
M. Hadjistyllis · M. Yin · M. Kang · S. Bilge
St. Roimpas · T. Merkeley · T. Klone
T. Shadbolt · Wai Yiu Man
Statik/Fassade: ARUP London
Mikroklima: RWDI
Akustik: Kahle Acoustics
Kosten: Arge SMV Bauprojektsteuerung &
Emproc GmbH
Brandschutz: Peter Stanek
Renderings: OMA, Robota
Model Fotografie: Frans Parthesius
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam
  • 1. Preis nach Überarbeitung: OMA Office for Metropolitan Architecture, NC, Rotterdam

1. Preis nach Überarbeitung

BIG CPH, Valby, Copenhagen
Bjarke Ingels · Andreas Klok Pedersen
André Schmidt · Lucian Racovitan
Hanna Johannson
B+G Bollinger und Grohmann, Frankfurt/Main Mitarbeit: A. Hales · A. Wadas · A. Ejsing
A. Lukianova · H. Spirescu · Hung Kai Liao
J. Quaade · Junjie Yan · K. R. Hansen · L. Wätte M. M. Beck · M. Bank · M. Adamus
N. Milot · O. W. Abrahamsson
L.Arch.: Man Made Land, Berlin
Topotek 1 Landschaftsarchitektur, Berlin
Licht: Kardorff Ingenieure Lichtplanung, Berlin Wenzel + Wenzel
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen
  • 1. Preis nach Überarbeitung: BIG CPH, Valby, Copenhagen

1. Preis nach Überarbeitung

Büro Ole Scheeren, Beijing
Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
  • 1. Preis nach Überarbeitung: Büro Ole Scheeren, Beijing
Verfahrensart
Einladungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen

Wettbewerbsaufgabe
Axel Springer SE plant ein neues Headquarter auf dem 10.171 m2 großen Grundstück „Lindenpark“ in Berlin-Mitte. Das Grundstück befindet sich direkt an der ehemaligen Grenze des amerikanischen und des russischen Sektors.
Das neue Headquarter soll die Identität des Unternehmens verkörpern und zugleich die Lücke schließen zwischen den traditionellen Geschäftsbereichen und der Mission, zu einem führenden Unternehmen für digitale Medien zu werden. Das Gebäude soll zu einer landmark der Stadt werden und dabei hinsichtlich seiner Funktion und Atmosphäre neue Standards setzen: Es soll ein Gebäude sein, das die Balance zwischen Tradition und Moderne neu definiert, dazu gehört auch, dass seine Bestandteile wie Zimmer, Flure, Treppen usw. konzeptionell überdacht werden und womöglich eine neue Funktionszuschreibun goder Darstellungsform als ein Möglichkeitsentwurf erfahren. Das Gebäude soll also auch der Frage nachgehen, was beispielsweise ein Büro bedeutet, in einer mobilen Arbeitswelt von heute, wo Büros eigentlich gar nicht mehr gebraucht werden.
Gewünscht ist explizit ein Gebäude, das die Verbindungen zwischen Konzernzentrale und der digitalen Tochterunternehmen (bisher in der Peripherie angesiedelt) in der Verkörperung eines genuinen „Axel-Springer-Spirits“ herstellt, zugleich aber in einen spannungsreichen Dialog tritt mit den umgebenden Gebäuden des Viertels.

Competition assignment
The Axel Springer Media Campus shall be developed near to the headquarters providing space for the digital sector of the company. The 10.171 m2 ”Lindenpark“ plot is located in Berlin-Mitte directly on the former border between the American and Soviet sectors of the devided city. The new building shall embody the company’s mission and identity. It shall bridge the gap between existing and new businesses and become a landmark of the city.

Preisgerichtsempfehlung
Nach intensiver Diskussion wurde gemeinsam beschlossen, dass drei Arbeiten als Gewinner des Wettbewerbs hervorgehen. Die Rangfolge muss erst noch beschlossen werden und wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Ein weiteres Treffen der Jury wird die Rangfolge der Gewinner ermitteln.

Fachpreisrichter
Prof. Dr. Friedrich von Borries, Berlin (Vors.)
Moritz Ahlert, Berlin
Heike Jensen, Axel Springer S&I GmbH
Dieter H. Laarmann, Axel Springer S&I GmbH
Peter Cachola Schmal, DAM Frankfurt
Gerhard Wittfeld, Aachen
Thomas Willemeit, Berlin

Sachpreisrichter
Dr. Mathias Döpfner, Axel Springer SE
Udo Kittelmann, Nationalgalerie Berlin
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin
Dr. Ulf Poschardt, Welt-Gruppe
Carsten Spallek, Bezirksstadtrat Berlin Mitte
Dr. h.c. Friede Springer, Axel Springer SE
Cornelius Tittel, Welt-Gruppe

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