- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2006673
- Tag der Veröffentlichung
- 01.03.2002
- Aktualisiert am
- 01.07.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Nürnberg
Baureferat - Abgabetermin
- 01.03.2002
- Preisgerichtssitzung
- 09.04.2002
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nürnberg ist durch die Einbindung an das ICund das ICE-Netz der Deutschen Bahn Knotenpunkt im internationalen Schienenverkehr. Das ist mit der Ausschlag für den umfassenden Umbau des Bahnhofsgebäudes zu einem at - traktiven Geschäfts- und Infrastrukturzentrum. Der Umbau des Hauptbahnhofes wird voraussichtlich im Jahr 2002 abgeschlossen sein. Der Platz und die Königstorpassage in der Unterfüh - rung entsprechen in keiner Weise dem neuen Er scheinungsbild des Gebäudes. Ziel und Zweck des Wettbewerbs ist es, für den Bahnhofsplatz und die Königstorpassage Vorschläge eines gestalterischen Gesamtkonzeptes zu erhalten. Trotz des dominierenden Verkehrs soll der Bahnhofsplatz städtebauliche Qualitäten zurückerhalten. Die Fußgängerpassage aus den siebziger Jahren, die Königstorpassage (Ebene -1), entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen einer ästhetischen Geschäftszone. Dem schleichenden Wandel zu einem dunklen Angstraum soll mit baugestalterischen Mitteln entgegengewirkt werden. Die Wegeverbindung innerhalb der Passage zu den öffentlichen Nahverkehrsmitteln sowie die Verbindungsgänge vom Bahnhof zur Altstadt und den weiteren Ausgängen sollen aufgewertet werden. Die Funktion als Ge - schäftspassage soll aufgewertet und die Einkaufsfunktion gestärkt werden. Dabei soll der Gestaltungsanspruch des Bahnhofsumbaus auf die unterirdische Passage übertragen werden. Der Bahnhofsvorplatz ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte und wird aktuell von ca. 60.000 Kraftfahrzeugen täglich passiert. Die Mittelinsel am Bahnhofsplatz ist ein wichtiger ÖPNV-Umsteigeknoten. Hier treffen sich die Straßenbahnlinien sowie die Buslinien.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nürnberg ist durch die Einbindung an das ICund das ICE-Netz der Deutschen Bahn Knotenpunkt im internationalen Schienenverkehr. Das ist mit der Ausschlag für den umfassenden Umbau des Bahnhofsgebäudes zu einem at - traktiven Geschäfts- und Infrastrukturzentrum. Der Umbau des Hauptbahnhofes wird voraussichtlich im Jahr 2002 abgeschlossen sein. Der Platz und die Königstorpassage in der Unterfüh - rung entsprechen in keiner Weise dem neuen Er scheinungsbild des Gebäudes. Ziel und Zweck des Wettbewerbs ist es, für den Bahnhofsplatz und die Königstorpassage Vorschläge eines gestalterischen Gesamtkonzeptes zu erhalten. Trotz des dominierenden Verkehrs soll der Bahnhofsplatz städtebauliche Qualitäten zurückerhalten. Die Fußgängerpassage aus den siebziger Jahren, die Königstorpassage (Ebene -1), entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen einer ästhetischen Geschäftszone. Dem schleichenden Wandel zu einem dunklen Angstraum soll mit baugestalterischen Mitteln entgegengewirkt werden. Die Wegeverbindung innerhalb der Passage zu den öffentlichen Nahverkehrsmitteln sowie die Verbindungsgänge vom Bahnhof zur Altstadt und den weiteren Ausgängen sollen aufgewertet werden. Die Funktion als Ge - schäftspassage soll aufgewertet und die Einkaufsfunktion gestärkt werden. Dabei soll der Gestaltungsanspruch des Bahnhofsumbaus auf die unterirdische Passage übertragen werden. Der Bahnhofsvorplatz ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte und wird aktuell von ca. 60.000 Kraftfahrzeugen täglich passiert. Die Mittelinsel am Bahnhofsplatz ist ein wichtiger ÖPNV-Umsteigeknoten. Hier treffen sich die Straßenbahnlinien sowie die Buslinien.