zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- wa-ID
- wa-2014416
- Tag der Veröffentlichung
- 28.04.2013
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm
Städtisches Bauamt - Koordination
- Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
- Abgabetermin Pläne
- 28.03.2014
- Preisgerichtssitzung
- 28.04.2013
2. Preis
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitarbeit: Friederike Lichtenthal · Janika Schmidt
Henning Holk · Cornelia Geske
Fachplaner: ZECH-CON Ber. Ing.
Knut Zech · Udo Irmscher
Mitarbeit: Friederike Lichtenthal · Janika Schmidt
Henning Holk · Cornelia Geske
Fachplaner: ZECH-CON Ber. Ing.
Knut Zech · Udo Irmscher
2. Preis
ver.de landschaftsarchitektur, Freising
Jochen Rümpelein · Dr. Birgit Kröninger
Mitarbeit: Stephan Gentz · Silvia Heißenhuber
Franziska Unzner · Polina Palo
Mitarbeit: Stephan Gentz · Silvia Heißenhuber
Franziska Unzner · Polina Palo
3. Preis
WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbH, Pfaffenhofen/Ilm
NarrRistTürk Landschaftsarchitekten, Marzling
Ursula Burkart · Martin Rist
Mitarbeit: Barbara Habersetzer · Edgar Burkart
Ursula Burkart · Martin Rist
Mitarbeit: Barbara Habersetzer · Edgar Burkart
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Durch die Lage außerhalb der Innenstadt übernimmt das Bahnhofsareal in Pfaffenhofen a.d. Ilm momentan nur eine untergeordnete Rolle im städtischen Gefüge. Das Bahnhofsumfeld weist starke Mängel bezüglich seiner Aufenthaltsqualität und Außenwirkung auf. Ziel ist deshalb die Attraktivierung des Bahnhofsumfeldes und die Verbesserung der fußläufigen Verbindung zwischen Bahnhof und Kernstadt, insbesondere mit Blick auf die Gartenschau „Natur in Pfaffenhofen a.d. Ilm 2017“.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, einen repräsentativen Bahnhofsvorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität und Funktionalität zu schaffen, der den aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Bahnhofsgebäude künftig eine an derweitige öffentliche Nutzungen erhalten kann.
Die Verkehrsabläufe (Vorfahrt, Parkierung etc.) sind stadtgestalterisch verträglich abzuwickeln. Die Wegeverbindungen sollen eine gestalterische Verbindung zwischen Bahnhof und Altstadt herstellen und als verbindendes Element fungieren.
Das Bahnhofsgrün soll künftig als „naturräumlicher Transitraum“ gleichermaßen eine attraktive Durchwegung als auch Aufenthalts- und Spielbereiche bieten. Dafür ist eine innovative und ortsbezogene Lösung zu finden. Das Wettbewerbsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von ca. 12.000 m2.
Unter diesen Zielsetzungen wird ein funktional und wirtschaftlich umsetzbares gestalterisches Gesamtkonzept erwartet, bei dem davon auszugehen ist, dass Baukosten in Höhe von 1.200.000 € nicht überschritten werden.
Competition assignment
The area surrounding the train station in Pfaffenhofen is located outside the inner city and plays only a minor role in the urban fabric. Particularly with the garden show ”Nature in Pfaffenhofen a.d. Ilm 2017“ in mind, this area shall be developed with a prestigious station square that is functional and inviting. In the future, the buildings of the train station may be used for alternative public purposes. The road network shall be designed as creative element and connection between station and inner city, with a green area as “transitional natural environment”, providing attractive thoroughfares and playgrounds. The competition area comprises 12,000 mÇ and the maximum building costs are estimated with € 1,2 Mio.
Fachpreisrichter
Rolf Lynen, Freising (Vors.)
Gerald Baumann, Stadtbaumeister
Caroline Willy, Regierung von Oberbayern
Prof. Ch. Jensen, HS Weihenstephan-Triesdorf
Sebastian Gerlsbeck, Pfaffenhofen a.d. Ilm
Michael Adler, Nürnberg
Bernd Rohloff, Regensburg
Sachpreisrichter
Thomas Herker, 1. Bürgermeister,
Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm
Florian Schranz, Stadtrat
Monika Schratt, Stadtrat
Max Knorr, Stadtrat
Franz Niedermayr, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig mit den beiden zweiten Preisträgern in die weitere Bearbeitung einzusteigen.
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Durch die Lage außerhalb der Innenstadt übernimmt das Bahnhofsareal in Pfaffenhofen a.d. Ilm momentan nur eine untergeordnete Rolle im städtischen Gefüge. Das Bahnhofsumfeld weist starke Mängel bezüglich seiner Aufenthaltsqualität und Außenwirkung auf. Ziel ist deshalb die Attraktivierung des Bahnhofsumfeldes und die Verbesserung der fußläufigen Verbindung zwischen Bahnhof und Kernstadt, insbesondere mit Blick auf die Gartenschau „Natur in Pfaffenhofen a.d. Ilm 2017“.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, einen repräsentativen Bahnhofsvorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität und Funktionalität zu schaffen, der den aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Bahnhofsgebäude künftig eine an derweitige öffentliche Nutzungen erhalten kann.
Die Verkehrsabläufe (Vorfahrt, Parkierung etc.) sind stadtgestalterisch verträglich abzuwickeln. Die Wegeverbindungen sollen eine gestalterische Verbindung zwischen Bahnhof und Altstadt herstellen und als verbindendes Element fungieren.
Das Bahnhofsgrün soll künftig als „naturräumlicher Transitraum“ gleichermaßen eine attraktive Durchwegung als auch Aufenthalts- und Spielbereiche bieten. Dafür ist eine innovative und ortsbezogene Lösung zu finden. Das Wettbewerbsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von ca. 12.000 m2.
Unter diesen Zielsetzungen wird ein funktional und wirtschaftlich umsetzbares gestalterisches Gesamtkonzept erwartet, bei dem davon auszugehen ist, dass Baukosten in Höhe von 1.200.000 € nicht überschritten werden.
Competition assignment
The area surrounding the train station in Pfaffenhofen is located outside the inner city and plays only a minor role in the urban fabric. Particularly with the garden show ”Nature in Pfaffenhofen a.d. Ilm 2017“ in mind, this area shall be developed with a prestigious station square that is functional and inviting. In the future, the buildings of the train station may be used for alternative public purposes. The road network shall be designed as creative element and connection between station and inner city, with a green area as “transitional natural environment”, providing attractive thoroughfares and playgrounds. The competition area comprises 12,000 mÇ and the maximum building costs are estimated with € 1,2 Mio.
Fachpreisrichter
Rolf Lynen, Freising (Vors.)
Gerald Baumann, Stadtbaumeister
Caroline Willy, Regierung von Oberbayern
Prof. Ch. Jensen, HS Weihenstephan-Triesdorf
Sebastian Gerlsbeck, Pfaffenhofen a.d. Ilm
Michael Adler, Nürnberg
Bernd Rohloff, Regensburg
Sachpreisrichter
Thomas Herker, 1. Bürgermeister,
Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm
Florian Schranz, Stadtrat
Monika Schratt, Stadtrat
Max Knorr, Stadtrat
Franz Niedermayr, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig mit den beiden zweiten Preisträgern in die weitere Bearbeitung einzusteigen.
