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Umgestaltung Bahnhofsumfeld / Willy-Brandt-Platz , Gütersloh/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2014580
Tag der Veröffentlichung
23.01.2017
Aktualisiert am
20.06.2017
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften aus Stadtplanern und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Abgabetermin
10.02.2017
Preisgerichtssitzung
20.06.2017

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1. Preis

TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Francesca Venier · Martin Rein-Cano
Mitarbeiter: Bojana Bjelic · Claudia Magri · Teresa Pontini · Stephan Schmidt
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin

2. Preis

Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Franz Reschke
Mitarbeiter: Janina Gäckler · Meruyert Syzdykova · Malgorzata Stryjek
Stadtpl.: Freie Planungsgruppe Berlin GmbH, Berlin
Susanne Klar
Sonderfachleute:
Verkehrsplaner: Martin Panhorst, Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Verfahrensart
Offener zweiphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit anschließendem Vergabeverfahren nach VgV 2016

Wettbewerbsaufgabe
In der ersten Phase gilt es, ein städtebauliches Gesamtkonzept für das Plangebiet zu entwickeln, um die Verknüpfung des Bahnhofsumfeldes als funktionale Einheit mit dem angrenzenden Innenstadtbereich im Westen und das Areal durch eine Neuordnung unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten nachhaltig zu stärken. In der zweiten Phase liegt der Willy-Brandt-Platz als „Eingang zur Innenstadt“ im Fokus der Betrachtung. Der bestehende Bahnhofsvorplatz soll in seiner Funktionalität und Aufenthaltsqualität optimiert und mit einem hohen Anspruch hinsichtlich freiraumplanerischer Gestaltung stark aufgewertet werden. Die Unterbringung des ruhenden Radverkehrs ist ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe.

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