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Bahnhofsvorplatz , Chemnitz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2004163
Tag der Veröffentlichung
18.12.2000
Aktualisiert am
01.06.2001
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
freie Architekt*innen sowie Stadtplaner*innen, Garten- und Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit freien Architekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
GRUNWALD & GRUNWALD Architektur und Städtebau, Leipzig
Abgabetermin
18.12.2000
Preisgerichtssitzung
02.02.2001

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Knoche Architekten, Leipzig
Prof. C. Knoche · Gaby Kannegiesser
Mitarbeit: Mike Hamberger
L.Arch.: H.-J. Wöhrle, Berlin
Verkehr: R.-H. Karajan, Chemnitz

2. Preis

Landschaftsarchitekten Kretzschmar & Partner, Dresden
Günter Arnold
Kretzschmar & Partner, Dresden
Andreas Blume
Mitarbeit: Christian Arnold · Katrin Sopart
Frauke Neumann

3. Preis

Rentsch + Tschersich, Chemnitz
Eberhard Rentsch · Andreas Richter

4. Preis

Schuster Architekten, Düsseldorf
R. Schuster
Mitarbeit: J. Christ
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit 10 Teilnehmern und vorgeschaltetem Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Der Bahnhofsvorplatz soll als attraktive Schnittstelle zwischen dem Nah- und Fernverkehr, dem Chemnitzer Modell und allen anderen Verkehrsarten aufgewertet werden. Er soll einen leistungsfähigen Baustein im Chemnitzer Mobilitätsangebot darstellen. Darüber hinaus soll sich der Bahnhofsvorplatz zukünftig als attraktiver „öffentlicher Raum“, vor allem als „Visitenkarte der Stadt Chemnitz“ und „Auftakt zur Innenstadt“ präsentieren.

Fachpreisrichter*in
Prof. Hille von Seggern, Hannover (Vors.)
Ralf Joachim Fischer, Chemnitz
Peter Koch, Chemnitz
Liane Remmler, Chmenitz
Prof. Hartmut Topp, Kaiserslautern
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg
Börries Butenop, Stadtplanungsamt Chemnitz

Sachpreisrichter
Bernd Bergmann · Dr. Günter Hofmann
Heiko Klaffenbach · Detlef Müller
Heiko Schinkitz · Uwe Leonhardt

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der
weiteren Bearbeitung zu wählen.

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