- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2021315
- Tag der Veröffentlichung
- 27.06.2017
- Aktualisiert am
- 31.07.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Gustav Zech Stiftung Heidelberg GmbH
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 07.04.2017
- Abgabetermin Modell
- 13.04.2017
- Preisgerichtssitzung
- 02.06.2017
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Baufelder B1 und B2 bilden durch ihre Lage unmittelbar am Heidelberger Hauptbahnhof und im Schnittpunkt der zentralen Erschließungsachsen den prominenten Auftakt der Bahnstadt. Der Lage angemessen soll ein innerstädtischer Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel und Büro realisiert werden. Hierfür ist die aus dem Rahmenplan vorgegebene städtebauliche Figur als „Blaupause“ zu übernehmen (siehe auch wa 2/2002) und an die jeweiligen Nutzungen auf Plausibilität zu überprüfen und bei Bedarf moderat zu verändern. Hierbei sind insbesondere auch die Mikrostandorte für Wohnen und Büros konzeptabhängig vorzuschlagen.
Von besonderer Bedeutung ist die räumliche Sequenz Bahnhof-Platz-Übergang zur Bahnstadt, deren Bedeutung nicht allein in der zentralen fußläufigen Erschließungsfunktion begründet ist, sondern auch in den Sichtbeziehungen. Hier ist darzustellen, inwieweit das zukünftige Kongresszentrum als Landmark der Bahnstadt bereits beim Verlassen des Bahnhofes durch eine Gelenkfunktion erlebbar gemacht werden kann. Für die zwischen den Gebäuden B1 und B2 liegende Platzfläche sollen Ideen entwickelt werden.
Das Baufeld B1 ist für Wohnnutzung, gewerbliche Nutzungen, Dienstleistungen und die Hotelnutzung vorgesehen.
Das Baufeld B2 soll vollständig mit Büronutzung und gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss belegt werden.
Wohnen 7.800 m2
Reine Büronutzung 25.600 m2
Hotel 14.500 m2
Dienstleistung/Gastronomie 11.400 m2
Competition assignment
The buildings B1 (living, commercial, services, hotel) and B2 (use by owner, commercial) form the entrance of the Bahnstadt district. An inner-city mix shall be developed, adopting the urban figure as “blueprint” (wa 2/2002) with ideas for the space between B1 and B2 and a transition between station and district. Bahnstadt Heidelberg – Baufelder B1 und B2
Fachpreisrichter
Prof. Franz Pesch, Stuttgart (Vors.)
Rüdiger Ebel, Hamburg
AW Faust, Berlin
Jürgen Odszuck, 1. Bgm., Heidelberg
Markus Schaefer, Zürich
Jan Störmer, Hamburg
Ekkehard Voss, Hamburg
Prof. Andrea Wandel, Frankfurt a. M.
Sachpreisrichter
Alexander Föhr, Gemeinderat, Heidelberg
Jörn Gildehaus, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Felix Grädler, Gemeinderat, Heidelberg
Dr. Simone Schenk, Gemeinderätin, Heidelberg
Irmtraud Spinnler, Gemeinderätin, Heidelberg
Wolfrat Voigt, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Kurt Zech, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit zu beauftragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Baufelder B1 und B2 bilden durch ihre Lage unmittelbar am Heidelberger Hauptbahnhof und im Schnittpunkt der zentralen Erschließungsachsen den prominenten Auftakt der Bahnstadt. Der Lage angemessen soll ein innerstädtischer Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel und Büro realisiert werden. Hierfür ist die aus dem Rahmenplan vorgegebene städtebauliche Figur als „Blaupause“ zu übernehmen (siehe auch wa 2/2002) und an die jeweiligen Nutzungen auf Plausibilität zu überprüfen und bei Bedarf moderat zu verändern. Hierbei sind insbesondere auch die Mikrostandorte für Wohnen und Büros konzeptabhängig vorzuschlagen.
Von besonderer Bedeutung ist die räumliche Sequenz Bahnhof-Platz-Übergang zur Bahnstadt, deren Bedeutung nicht allein in der zentralen fußläufigen Erschließungsfunktion begründet ist, sondern auch in den Sichtbeziehungen. Hier ist darzustellen, inwieweit das zukünftige Kongresszentrum als Landmark der Bahnstadt bereits beim Verlassen des Bahnhofes durch eine Gelenkfunktion erlebbar gemacht werden kann. Für die zwischen den Gebäuden B1 und B2 liegende Platzfläche sollen Ideen entwickelt werden.
Das Baufeld B1 ist für Wohnnutzung, gewerbliche Nutzungen, Dienstleistungen und die Hotelnutzung vorgesehen.
Das Baufeld B2 soll vollständig mit Büronutzung und gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss belegt werden.
Wohnen 7.800 m2
Reine Büronutzung 25.600 m2
Hotel 14.500 m2
Dienstleistung/Gastronomie 11.400 m2
Competition assignment
The buildings B1 (living, commercial, services, hotel) and B2 (use by owner, commercial) form the entrance of the Bahnstadt district. An inner-city mix shall be developed, adopting the urban figure as “blueprint” (wa 2/2002) with ideas for the space between B1 and B2 and a transition between station and district. Bahnstadt Heidelberg – Baufelder B1 und B2
Fachpreisrichter
Prof. Franz Pesch, Stuttgart (Vors.)
Rüdiger Ebel, Hamburg
AW Faust, Berlin
Jürgen Odszuck, 1. Bgm., Heidelberg
Markus Schaefer, Zürich
Jan Störmer, Hamburg
Ekkehard Voss, Hamburg
Prof. Andrea Wandel, Frankfurt a. M.
Sachpreisrichter
Alexander Föhr, Gemeinderat, Heidelberg
Jörn Gildehaus, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Felix Grädler, Gemeinderat, Heidelberg
Dr. Simone Schenk, Gemeinderätin, Heidelberg
Irmtraud Spinnler, Gemeinderätin, Heidelberg
Wolfrat Voigt, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Kurt Zech, Gustav-Zech-Stiftung, Bremen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit zu beauftragen.