Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011609
- Tag der Veröffentlichung
- 16.11.2010
- Aktualisiert am
- 16.11.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
SOKA-BAU –
Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK)
Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft
(ULAK) - Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 16.11.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die SOKA-Bau, Wiesbaden – sie steht als gemeinsamer Name für die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK) und die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) – beabsichtigt, in der Bahnstadt, der bedeutenden städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme der Stadt Heidelberg, ein Baufeld mit hochwertigem Wohnungsbau zu bebauen. Die Häuser sollen im frei finanzierten Wohnungsbau entstehen und im Eigentum von ZVK und ULAK verbleiben.
Das Baufeld umfasst vier Baufenster.
Absicht ist es, insgesamt ca. 130 Wohneinheiten mit insgesamt rund 15.350 m² BGF in teils offener, teils geschlossener Bauweise zu realisieren. Der Bauherr zielt nicht auf eine maximale Ausnutzung des Grundstücks sondern vielmehr auf eine hohe (Bau-) Qualität, nicht zuletzt auch, um zukünftige Unterhaltskosten gering zu halten. Neben Passivhausstandard und Tiefgarage sind Barrierefreiheit und Aufzugserschließung (ab 2 Vollgeschossen) gesetzte Standards.
Der Bauherr erwartet über den Wettbewerb intelligente, zukunftsfähige und flexible Wohnungsangebote, die auf unterschiedliche Markterfordernisse zu reagieren vermögen.
Architektur und Freiraumplanung sollen zum Mehrwert der Wohnungen beitragen.
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die SOKA-Bau, Wiesbaden – sie steht als gemeinsamer Name für die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK) und die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) – beabsichtigt, in der Bahnstadt, der bedeutenden städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme der Stadt Heidelberg, ein Baufeld mit hochwertigem Wohnungsbau zu bebauen. Die Häuser sollen im frei finanzierten Wohnungsbau entstehen und im Eigentum von ZVK und ULAK verbleiben.
Das Baufeld umfasst vier Baufenster.
Absicht ist es, insgesamt ca. 130 Wohneinheiten mit insgesamt rund 15.350 m² BGF in teils offener, teils geschlossener Bauweise zu realisieren. Der Bauherr zielt nicht auf eine maximale Ausnutzung des Grundstücks sondern vielmehr auf eine hohe (Bau-) Qualität, nicht zuletzt auch, um zukünftige Unterhaltskosten gering zu halten. Neben Passivhausstandard und Tiefgarage sind Barrierefreiheit und Aufzugserschließung (ab 2 Vollgeschossen) gesetzte Standards.
Der Bauherr erwartet über den Wettbewerb intelligente, zukunftsfähige und flexible Wohnungsangebote, die auf unterschiedliche Markterfordernisse zu reagieren vermögen.
Architektur und Freiraumplanung sollen zum Mehrwert der Wohnungen beitragen.