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Baufeld C des neuen Quartiers am Sportplatzring , Hamburg-Stellingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027559
Tag der Veröffentlichung
13.08.2019
Aktualisiert am
01.10.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
Preisgerichtssitzung
13.08.2019

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1. Preis

KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • KBNK Architekten GmbH, Hamburg

2. Preis

eins:eins architekten, Hamburg

3. Preis

tun-architektur Tommy Müller · Nathalie Dudda, Hamburg
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW

Gesetzte Teilnehmer
tun-architektur, Hamburg
BDS Steffen Architekten, Hamburg
KBNK Architekten, Hamburg
eins:eins, Hamburg
Duplex Architekten, Hamburg

Wettbewerbsaufgabe
Das Plangebiet liegt in Eimsbüttel, Hamburgs kleinstem und zugleich am dichtesten besiedelten Bezirk – an die 250.000 Menschen leben in so unterschiedlichen Stadtteilen wie Hoheluft-West, Stellingen, Eidelstedt oder Lokstedt. Viele Menschen sind in den letzten Jahren in den Bezirk gezogen, möchten hier leben und arbeiten. Zentrales Ziel des fortgeschriebenen Wohnungsbauprogramms 2017 und der Bezirksentwicklung Eimsbüttel 2040 ist es, aufgrund der besonderen Entwicklungsdynamik und des damit einhergehenden Wohnflächenbedarfs die Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau weiter zu verbessern und die Grundlagen für nachfragegerechte Neubauprojekte zu schaffen. Die soziale und grüne Infrastruktur muss dafür weiter entwickelt und qualifiziert werden, um auch in Zukunft den Bewohnern des Bezirks gerecht zu werden.

Gegenstand des Verfahrens ist der hochbauliche Entwurf für mehrere Mehrfamilienhäuser auf zwei Baufeldern. Insgesamt sollen ca. 155 geförderte Wohnungen realisiert werden. Zusätzlich soll es drei gewerbliche Einheiten geben. Aufgabe ist es, einen Baukörper von hoher Attraktivität für alle Bewohner zu entwickeln, mit dem es gelingt, Qualitätsmaßstäbe für die Entwicklung des gesamten Areals zu setzen und einen überzeugenden Beitrag für die Weiterentwicklung der Nachbarschaften zu leisten. Es ist das Ziel, eine Architektur zu erhalten, die zu einem belebenden Bild der Straßenräume beiträgt. Um dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wird hoher Wert auf eine kostenoptimierte Bauweise gelegt.

Preisgericht
Stefanie Ammann Fusi, Karin Loosen, Dieter Polkowski, Rolf Schuster,
Ingrid Spengler [Vorsitz], Ulrich Zeiger, Volker Claussen, Axel Horn,
Dr. Tobias Behrens, Nico Thies, Gabor Gottlieb

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