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  • Baufelder 3.2 Lincoln-Siedlung
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  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt

Baufelder 3.2 Lincoln-Siedlung , Darmstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014463
Tag der Veröffentlichung
22.11.2016
Aktualisiert am
07.06.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind Generalplaner oder Bewerbergemeinschaften bestehend aus Architekten (federführend), Landschaftsarchitekten, Tragwerksplanern und Haustechnikplanern
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Bewerbungsschluss
22.01.2015
Abgabetermin Pläne
28.04.2016
Abgabetermin Modell
10.05.2016
Preisgerichtssitzung
07.06.2016

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
Prof. Rolf Hoechstetter · Rainer Siegel
L.Arch.: Landschaftsarchitektur und Ökologie
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Ing.: Kleinhofen + Schulenberg, Darmstadt
Walter Kleinhofen
TGA: TechDesign mbH, Frankfurt, Joachim Kuhn
Mitarbeit: Rick Schneider · Todor Nachev
Benedikt Goldbach · Carla Zicari
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt
  • 1. Preis: Architekten Hoechstetter und Partner, Darmstadt

2. Preis

Fischer Architekten, Mannheim
Claus Fischer
Mijaa Architektur, Darmstadt
Jan Kucera · Alexander Scholtysek
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Stefan Jäckel
Ing.: AWD Ingenieure, Köln, Michael Köster
Ing.: kbp köhler beraten + planen GmbH,
Wiesbaden, Andreas Dejoks
Mitarbeit: Wie Koang · Lukas Bernhardt
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim
  • 2. Preis: Fischer Architekten, Mannheim

3. Preis

Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
Prof. Johannes Modersohn · Antje Freiesleben
Landschaftsarchitektin Birgit Hammer, Berlin
Tragwerk: Ing. für Tragwerksplanung
Dr. Christian Müller, Berlin
Ing.: Ing.-Ges. Grabe mbH, Hannover
Dirk-Herbert Rasch
Mitarbeit: Willi Neuer · David Kaufmann
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin
  • 3. Preis: Architekten Modersohn & Freiesleben, Berlin

1. Anerkennung

werk.um Architekten, Darmstadt
Thomas Lückgen
ST-Freiraum, Duisburg
Markus Schürmann
Tragwerk: Prof. Pfeifer und Partner, Darmstadt
Prof. Matthias Pfeifer
TGA: IGB Katzschmann, Mannheim
Wilhelmina Katzschmann
Mitarbeit: Jean-Philippe Bellemare
Eva Heilmann · Rui Laranjinha · Mario Künzig
Inge Reulecke · Christian Kilian · Anna Noldus
Modell: GBM Modellbau, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt
  • 1. Anerkennung: werk.um Architekten, Darmstadt

2. Anerkennung

DMSW architektur und landschaft Dahlhaus Müller Wehage Partnerschaft mbB, Berlin
Julia Dahlhaus · Philipp Wehage
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Timo Herrmann
Ing.: Wolfgang Häcker, konstr. Ing.-Bau, Berlin
TGA.: Eric Jerorlowitz, Berlin
Mitarbeit: Susanne Ebert · Dominik Müller
Fabian Wolf · Thoralf Koch

2. Anerkennung

Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
Prof. Rüdiger Kramm
Landschaftsarchitekten SHK Sommerlad · Haase · Kuhli, Gießen
Hans-Werner Kuhli
Ing.: Zendel Engelmann Ing., Wiesbaden
Jörg Engelmann
Ing.: IGS Ing.-Ges. mbH, Weinheim
Boris Schüssler
Mitarbeit: Marcel Paffrath · Bruno Deister
Aron Udjbinac · Olivia Haym
  • 2. Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
Verfahrensart
Nicht offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt in einem breit angelegten Planungs- und Beteiligungsprozess die Entwicklung der freiwerdenden Flächen eingeleitet. Auf diesen Flächen will Darmstadt die Vision von einer wirtschaftlich starken und ökologisch orientierten Stadt realisieren. Das Areal der ehemaligen „Lincoln Family Housing Area“ mit einer Größe von ca. 24,4 ha liegt im Süden der Kernstadt im Übergangsbereich zwischen den Stadtteilen Bessungen und Eberstadt. Auf dem Areal soll in den kommenden Jahren ein modernes neues Quartier für Menschen aller Alters- und Einkommensklassen realisiert werden. Rund 3.000
Menschen sollen hier in den nächsten Jahren ein Zuhause finden. Geplant sind ca. 1.600 WE, eine Grundschule, 2 Kinderbetreuungseinrichtungen, ein Quartiersplatz und -park sowie weitere Grünflächen. Das Rahmenplankonzept geht davon aus, größere Teile des Gebäudebestandes auch im mittleren und nördlichen Bereich der Lincoln-Siedlung zu erhalten und mit Neubaumaßnahmen zu ergänzen. Für die Wohnbaufelder ist ein allgemeines Wohngebiet miteiner GFZ von 0,8 bis 1,4, überwiegend als Geschosswohnungsbau mit III-IV Geschossen und Staffelgeschoss festgesetzt. Die Entwicklung erfolgt als Nachverdichtung des Bestandes als auch als Neubebauung. Für die Baufelder 3.2 und 4.2 sieht die Bauverein AG eine Neubebauung mit jeweils einer unterirdischen Quartiersgarage vor, in denen auch Stellplätze für die angrenzenden Baufelder nachgewiesen werden sollen. Die Lösung der Entwurfsaufgabe erfolgt in zwei separaten Wettbewerbsverfahren, die in einer Bekanntmachung ausgeschrieben werden.

Das Wettbewerbsgrundstück Baufeld 3.2 hat eine Größe von ca. 8.035 m2 und liegt im Süden der Lincoln-Siedlung westlich der abknickenden Franklinstraße, welche als zentrale Erschließungsachse das Quartier an die Heidelberger Straße anbindet. Östlich der Heidelberger Straße befindet sich das Naturschutzgebiet „Bessunger Kiesgrube“.
Geplant ist eine Neubaumaßnahme mit mindestens 80 Mietwohnungen sowie ca. 10 Wohnungen für betreutes Wohnen. Eine Durchmischung dieser Wohnformen wird angestrebt. Eine 1-geschossige Tiefgarage ist zu realisieren. Die geplante Wohnanlage soll alle Generationen ansprechen, die barrierefreie Erschließung ist deshalb als Standard vorzusehen. Die Grundrisse sollen funktional sein, sich an den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner orientieren und barrierefreundlich geplant werden. Möglichst alle Wohnungen sollen von der Tiefgarage aus mit dem Aufzug erreichbar sein. Auf Grundlage des B-Planentwurfs wurde eine GFZ von 1,0 als Höchstgrenze gesetzt. Zusätzliche Dach-/Attikageschosse als Nichtvollgeschosse sind möglich, wenn der Rücksprung an der Gebäudelängsseiten beidseitig mindestens 1,5 m beträgt. Das zu planende Wohnungsgemenge reicht von 1- bis 4-Zimmer Wohnungen.
8 x 1-ZWG < 40 m2 10%
16 x 2-ZWG 40-50 m2 20%
16 x 2-ZWG 50-65 m2 20%
28 x 3-ZWG 65-75 m2 35%
12 x 4-ZWG 80-90 m2 15%
In Trägerschaft des Caritasverband Darmstadt e.V. sollen insgesamt 10 förderfähige Mietwohnungen für klassische 1-Personen-Haushalte errichtet werden.
10 x 1-2-ZWG 35-40 m2

Fachpreisrichter
Prof. Michael Mann, Erfurt (Vors.)
Cornelia Zuschke, Stadträtin, Darmstadt
Jutta Hermann-Burkart, Herbolzheim
Hans Baumgartner, Mörlenbach
Harald Müller, Darmstadt

Sachpreisrichter
Sybille Wegerich, bauverein AG, Darmstadt
Armin Niedenthal, bauverein AG, Darmstadt
Thomas Lemmermeyer, bauverein AG
Stefan Backmund, bauverein AG, Darmstadt
Felix Leonhardt, bauverein AG, Darmstadt

Preisgerichtsempfehlung BF 3.2
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den Entwurf des 1. Preisträgers mit der weiteren Planung zu beauftragen.

Lincoln-Siedlung Darmstadt

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