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  • Bayerische Landesgartenschau 2025
  • Bayerische Landesgartenschau 2025
  • Bayerische Landesgartenschau 2025
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden

Bayerische Landesgartenschau 2025 , Furth im Wald/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027089
Tag der Veröffentlichung
17.07.2019
Aktualisiert am
15.01.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen in bindender Zusammenarbeit mit Stadtplaner*innen oder Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Abgabetermin
15.11.2019 17:00
Preisgerichtssitzung
16.12.2019

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Verfasser: Maik Böhmer
Mitwirkende: Fabian Karle · Mareen Leek · Ulrike Börst
Jonas Möller · Rosa Weise · Maximilian Mohr
Yellow Z urbanism architecture, Berlin
Verfasser: Oliver Bormann
Mitwirkende: Simone Risse

Fachplaner:
Planungsbüro Koenzen (Gewässer)
Adrian Calitz (Visualisierungen)
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 1. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin

2. Preis

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Verfasser*in: Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitwirkende: Anja Schier · Tamara Zimmermann
Leo Slametschka · Henning Holk
mayerwittig Architekten und Stadtplaner GbR, Cottbus
Verfasserin: Isabel Mayer
Mitwirkende: Aline Schöne
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 2. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

3. Preis

QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
Verfasser: Annegret Stöcker · Daniel Stöcker-Fischer
Mitwirkende: Matteo Basta · Maria Gehrmann
Marco Smerghetto · Laura Veronesa · Hanna Trumpf
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: QUERFELD EINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
Verfahrensart
Offener freiraumplanerischer und städteplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbes sind die Daueranlagen und das Ausstellungskonzept zur Bayerischen Landesgartenschau 2025. Dabei umfasst die freiraumplanerische Aufgabe die Aufwertung des innerstädtischen Umfelds der Kalten Pastritz, mit dem ehemaligen Hoferbräuareal, sowie die Neuordnung der innenstadtnahen Chambauen und deren Anknüpfung in die umliegende Landschaft. Als städtebaulicher Ideenteil ist für das Späth-Bräu-Areal eine Rahmenplanung für ein modellhaftes und innenstadtnahes Wohnbebauungskonzept zu erarbeiten. Für das Bahnhofsumfeld soll eine Idee zu einer künftigen Entwicklung dargestellt werden.

Fachpreisrichter*innen
Katja Aufermann, München, Landschaftsarchitektin / Aufermann + Liebald Landschaftsarchitekten
Prof. Susanne Burger, München, Landschaftsarchitektin / Burger Landschaftsarchitekten Susanne Burger und Peter Kühn Partnerschaft
Helmut Cybulska, Rosenheim, Architekt und Stadtplaner / Dezernat für Stadtplanung, Umwelt, Bauwesen, Stadt Rosenheim
Stephan Lenzen, Bonn, Landschaftsarchitekt / RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Nicole Meier, München, Landschaftsarchitektin / Büro NMM Landschaftsarchitektur
Mechthild von Puttkamer, Starnberg, Landschaftsarchitektin / Terrabiota
Till Rehwaldt, Dresden, Landschaftsarchitekt / Rehwaldt Landschaftsarchitekten (Vorsitzender)
Prof. Burkhard Wegener, Köln, Professor Landschaftsarchitekt / Club L 94

Sachpreisrichter*innen
Sandro Bauer, Furth im Wald, 1. Bürgermeister / Aufsichtsratvorsitzender Furth im Wald 2025 gGmbH
Siegfrid Ehrnbück, Furth im Wald, Stadtrat / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH
Michael Engl, Furth im Wald, Stadtrat / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH
Wolfram Güthler, München / Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Anton Schmidt, Furth im Wald, Stadtrat / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH
Karl Macharowsky, Furth im Wald, Stadtrat / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH
Michael Mühlbauer, Furth im Wald, Stadtrat und 2. Bürgermeister / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH
Christian Rewitzer, Furth im Wald, Stadtrat / Aufsichtsratsmitglied Furth im Wald 2025 gGmbH

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers zu realisieren.
- Es ist in der weiteren Planung zu prüfen, inwieweit der Standort des Drachen im Bereich der Festwiese belassen werden kann.
- Die Bebauung des Späthbräus soll von den Verfassern im Rahmen des städtebaulichen Entwurfs unter den Vorgaben des Beurteilungstextes, insbesondere auch unter Beachtung des Lärmschutzes, weiter bearbeitet werden.
- Im Bereich des Hoferbräus soll in einem gesonderten Verfahren untersucht werden, inwieweit das Bestandsgebäude mit einer geeigneten, evtl. kulturellen Nutzung in dieser städtebaulichen Situation erhalten werden kann.
17/07/2019    S136    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Furth im Wald: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2019/S 136-335939
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Furth im Wald 2025 gGmbH
Furth im Wald
93437
Deutschland
Kontaktstelle(n): Josef Beer
Telefon: +49 9973 / 509-40
E-Mail: Josef.Beer@furth.de
NUTS-Code: DE235
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.furth.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.lohrer-hochrein.de/verfahren
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbH
Bauerstr. 8
München
80796
Deutschland
Kontaktstelle(n): Tobias Drexl
Telefon: +49 89 / 287791-0
E-Mail: drexl@lohrer-hochrein.de
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lohrer-hochrein.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: Gemeinnützige GmbH

I.5) Haupttätigkeit(en)

Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Freiraumplanerischer und städteplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71222000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71410000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Realisierungswettbewerbes sind die Daueranlagen und das Ausstellungskonzept zur Bayerischen Landesgartenschau 2025. Dabei umfasst die freiraumplanerische Aufgabe die Aufwertung des innerstädtischen Umfelds der Kalten Pastritz, mit dem ehemaligen Hoferbräuareal, sowie die Neuordnung der innenstadtnahen Chambauen und deren Anknüpfung in die umliegende Landschaft.
Als städtebaulicher Ideenteil ist für das Späth-Bräu-Areal eine Rahmenplanung für ein modellhaftes und innenstadtnahes Wohnbebauungskonzept zu erarbeiten.
Für das Bahnhofsumfeld soll eine Idee zu einer künftigen Entwicklung dargestellt werden.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Landschaftsarchitekten in bindender Zusammenarbeit mit Stadtplanern oder Architekten

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung (§ 75 Abs. 1 VgV)
Landschaftsarchitekt/-in und Stadtplaner/-in oder Architekt/-in befugt sind.
Im anschließenden Verhandlungsverfahren, also nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens, müssen folgende Nachweise der Teilnahmeberechtigung und Eignung erbracht werden:
— wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§ 45 VgV), Mindestjahresumsatz: 500 000 EUR brutto, Anzahl der Mitarbeiter: mindestens 4
— Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 2 Mio EUR für Personenschäden und 1 Mio EUR für Sachschäden
— technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§§ 46, 75 Abs. 5 VgV): Referenzprojekt in den letzten 10 Jahre mit mindestens Honorarzone IV

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 15/11/2019
Ortszeit: 17:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
1. Preis 47 000,00 EUR
2. Preis 29 000,00 EUR
3. Preis 18 000,00 EUR
Anerkennungen 24 000,00 EUR
Gesamt netto 118 000,00 EUR
Zzgl. MwSt. 22 420,00 EUR
Gesamt brutto 140 420,00 EUR
Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Katja Aufermann, München, Landschaftsarchitektin
Prof. Susanne Burger, München, Landschaftsarchitektin
Helmut Cybulska, Rosenheim, Architekt und Stadtplaner
Stephan Lenzen, Bonn, Landschaftsarchitekt
Nicole Meier, München, Landschaftsarchitektin
Mechthild von Puttkamer, Starnberg, Landschaftsarchitektin
Till Rehwaldt, Dresden, Landschaftsarchitekt
Prof. Uta Stock-Gruber, Freising, Landschaftsarchitektin
Prof. Burkhard Wegener, Köln, Professor Landschaftsarchitekt
Sandro Bauer, Furth im Wald, 1. Bürgermeister
Siegfrid Ehrnbück, Furth im Wald, Stadtrat SPD
Michael Engl, Furth im Wald, Stadtrat CWG
Wolfram Güthler, München Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Anton Schmidt, Furth im Wald, Stadtrat FW/FWB
Karl Macharowsky, Furth im Wald, Stadtrat CSU
Michael Mühlbauer, Furth im Wald, Stadtrat FW und 2. Bürgermeister
Christian Rewitzer, Furth im Wald, Stadtrat CSU

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Die Auftragsvergabe der Wettbewerbsaufgaben erfolgt in einem VGV- Vergabeverfahren.
Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts an einen Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen. Dies sind die Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2 und die Objektplanung Verkehrsplanung gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 4, jeweils mindestens die Leistungsphasen 1-5. Die Auftraggeberin behält sich vor, den Auftragnehmer mit weiteren Leistungen der Leistungsphasen 6-9 zu beauftragen. Ebenso behält sich die Auftraggeberin vor, die Ingenieurleistungen und Tragwerksplanung für die erforderlichen Stege mit zu vergeben. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf eine weitere Beauftragung besteht jedoch nicht.
Ebenso besteht kein Anspruch auf eine Beauftragung für einen möglichen Ersatzbau oder die Sanierung des Hoferbräugebäudes.
Für das Modellwohnen wird die Erarbeitung eines Rahmenplans nach Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg beauftragt.
Die Ausloberin behält sich vor die Planung für die temporären Ausstellungsbeiträge ggf. gesondert zu beauftragen.
Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Auftragsverhandlungen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet mit 50 von 100 Punkten die Grundlage der Bewertung. Entsprechend der VgV werden hierzu Auftragsverhandlungen mit allen Preisträgern durchgeführt. Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, die die in der Bekanntmachung aufgeführten Eignungskriterien in Form von Wertungskriterien erfüllen. Der Nachweis über die Eignungskriterien (ggf. unter Einbeziehung der sogenannten Eignungsleihe, siehe § 47 VgV) muss erst zu den VgV-Verhandlungen gebracht werden.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981 / 53-1277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.deInternet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen das VgV-Verfahren können innerhalb von 10 Tagen nach den Auftragsverhandlungen beim der Ausloberin gerügt werden. Ist zum Zeitpunkt des Zugangs des Protokolls die Ausstellung über die Wettbewerbsarbeiten noch nicht eröffnet worden, so beginnt die Frist erst mit dem Tag der Eröffnung der Ausstellung.
Zur Nachprüfung vermuteter Verstöße können sich Wettbewerbsteilnehmer an die zuständige Vergabekammer wenden, nachdem fristgerecht bei der Ausloberin Einspruch eingelegt wurde:

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981 / 53-1277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981 / 53-1837Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

15/07/2019

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