zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003375
- Tag der Veröffentlichung
- 17.05.2000
- Aktualisiert am
- 01.02.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
- Markt Stadtbergen
- Koordination
- HOE Architects Hermann · Öttl · PartmbB, München
- Bewerbungsschluss
- 17.05.2000
- Abgabetermin Pläne
- 29.08.2000
- Abgabetermin Modell
- 11.09.2000
- Preisgerichtssitzung
- 12.10.2000
- 2. Preisgerichtssitzung
- 13.10.2000
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Zur Stärkung der Ortsmitte beabsichtigt der Markt Stadtbergen die Errichtung eines Bürgersaales südlich der Osterfeldhalle zwischen der Elias-Holl Straße und der Osterfeldstraße. Neben der Nutzung Bürgersaal (250 m2 Saalfläche) und Gastronomie (150 - 200 m2 NF) sollen hier der Verwaltungssitz der Wohnungsbau GmbH für den Landkreis Augsburg mit ca. 1.000 m2 Nutzfläche, ein Jugendtreff (200 m2) sowie Wohnungen, ergänzende Einzelhandelsflächen und eine Tiefagrage untergebracht werden.
Die Marktgemeinde Stadtbergen erwartet durch diese gemischt genutzte Bebauung mit Gemeinbedarfs-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsflächen in Verbindung mit der Osterfeldhalle eine attraktive Aufwertung dieses Bereichs, die zu einer nachhaltigen Stärkung der Ortsmitte führt.
Fachpreisrichter*in
Prof. Frid Bühler, München (Vors.)
Ingrid Burgstaller, München
Gunther Jauss, Friedrichshafen
Klaus Petersen, Illertissen
Frank Schwindling, Kreisbaum., LK Augsburg
Stellv.: Gottfried Mair, Augsburg
Sachpreisrichter
Dr. Ludwig Fink, 1. Bürgerm., Markt Stadtbergen
Günther Oppel, 2. Bürgerm., Markt Stadtbergen
Ferdinand Löschnigg, WBL Wohnungsbau GmbH für den Landkreis Augsburg
Ulrich Lange, Bauamtsleiter, Stadtbergen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Gemeinde einstimmig die Verfasser des 1. Preises mit der Planung des Bauvorhabens zu beauftragen, unter Berücksichtigung der im Protokoll festgehaltenen Anregungen. Insbesondere ist die Belichtung der Jugendräume in der weiteren Planung zu bearbeiten. Das Preisgericht empfiehlt hier die aufgezeigte „Lichtschaufel“ als guten Weg weiter zu verfolgen. Dieser verlangt zwar Disziplin in der Ausarbeitung, verspricht aber eine effektvolle und gute Wirkung. Im Bereich der Abfahrtsrampe zur Tiefgarage ist zu prüfen, inwieweit Schallschutzmaßnahmen notwendig werden.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Zur Stärkung der Ortsmitte beabsichtigt der Markt Stadtbergen die Errichtung eines Bürgersaales südlich der Osterfeldhalle zwischen der Elias-Holl Straße und der Osterfeldstraße. Neben der Nutzung Bürgersaal (250 m2 Saalfläche) und Gastronomie (150 - 200 m2 NF) sollen hier der Verwaltungssitz der Wohnungsbau GmbH für den Landkreis Augsburg mit ca. 1.000 m2 Nutzfläche, ein Jugendtreff (200 m2) sowie Wohnungen, ergänzende Einzelhandelsflächen und eine Tiefagrage untergebracht werden.
Die Marktgemeinde Stadtbergen erwartet durch diese gemischt genutzte Bebauung mit Gemeinbedarfs-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsflächen in Verbindung mit der Osterfeldhalle eine attraktive Aufwertung dieses Bereichs, die zu einer nachhaltigen Stärkung der Ortsmitte führt.
Fachpreisrichter*in
Prof. Frid Bühler, München (Vors.)
Ingrid Burgstaller, München
Gunther Jauss, Friedrichshafen
Klaus Petersen, Illertissen
Frank Schwindling, Kreisbaum., LK Augsburg
Stellv.: Gottfried Mair, Augsburg
Sachpreisrichter
Dr. Ludwig Fink, 1. Bürgerm., Markt Stadtbergen
Günther Oppel, 2. Bürgerm., Markt Stadtbergen
Ferdinand Löschnigg, WBL Wohnungsbau GmbH für den Landkreis Augsburg
Ulrich Lange, Bauamtsleiter, Stadtbergen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Gemeinde einstimmig die Verfasser des 1. Preises mit der Planung des Bauvorhabens zu beauftragen, unter Berücksichtigung der im Protokoll festgehaltenen Anregungen. Insbesondere ist die Belichtung der Jugendräume in der weiteren Planung zu bearbeiten. Das Preisgericht empfiehlt hier die aufgezeigte „Lichtschaufel“ als guten Weg weiter zu verfolgen. Dieser verlangt zwar Disziplin in der Ausarbeitung, verspricht aber eine effektvolle und gute Wirkung. Im Bereich der Abfahrtsrampe zur Tiefgarage ist zu prüfen, inwieweit Schallschutzmaßnahmen notwendig werden.
Bebauung „Am Hopfengarten“
in Stadtbergen
(Siehe auch E.U.bau aktuell 16/2000 vom 17.04.2000)
Auslober:
Markt Stadtbergen, vertreten durch Herrn Dr. Fink,
1. Bürgermeister, Oberer Stadtweg 2,
D-86391 Stadtbergen, Tel. 0821/2438-0
Wettbewerbsaufgabe:
Wettbewerbsgegenstand ist der Entwurf eines Bürgersaal mit circa 250 m2, Bühne, Foyer, Gastronomie und Nebenräume sowie Jugendräume, eines Verwaltungsgebäude mit circa 1.000 m2, sowie Wohnungen und Flächen für Einzelhandel. Das zu überplanende Grundstück im Eigentum des Marktes mit einer Größe von ca. 4.350 m2 befindet sich in der Nähe von diversen öffentlichen Gebäuden. Die Dichte und Art der Bebauung ist Wettbewerbsaufgabe und muß städtebaulich verträglich sein. Die Umgebung wie die Frei-, Parkplatzflächen und Straßenräumen sind zu gestalten.
Wettbewerbsart:
Der Wettbewerb ist einstufig und begrenzt offen
mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren.
Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfaßt die EWR-Staaten und Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA). Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Staaten und Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind.
Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die veranwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen zum Zeitpunkt der Auslobung am 10. April 2000 erfüllt sein.
Den Teilnehmern wird die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten empfohlen.
Es ist beabsichtigt max. 36 Teilnehmer zuzulassen.
Davon werden 6 Teilnehmer vom Auslober direkt zugeladen:
– Joseph Nusser, Stadtbergen
– Kunz + Kunz, Neusäß-Ottmarshausen
– Gruber, Schulz, Kreutzer, Augsburg
– Schmidtler + Schmidtler, Stadtbergen, Karlsruhe
– Strohmayr, Stadtbergen
– Hugo Fischer, Königsbrunn
Die Auswahl der max. 30 Teilnehmer erfolgt mittels Losverfahren. Eine formlose Bewerbung mit Nennung aller Entwurfsverfasser und deren Adresse ist ausreichend. Nicht ausgeloste Teilnehmer erhalten keine Benachrichtigung. Die Bewerbungsfrist zum Losverfahren ist der 17.05.2000. Bewerbungen für die Teilnahme sind an folgende Adresse zu senden: Markt Stadtbergen, Kennwort Wettbewerb „Am Hopfengarten, Oberer Stadtweg 2, D-86391 Stadtbergen.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 17. 05. 2000
Ausgabe der Unterlagen 26. 05. 2000
Abgabe Pläne 29. 08. 2000
Abgabe Modell 11. 09. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Frid Bühler, München
Ingrid Burgstaller, München
Gunther Jauss, Friedrichshafen
Klaus Petersen, Illertissen,
Frank Schwindling, Kreisbaum., LK Augsburg-Land,
Preise:
1. Preis DM 33.000,00
2. Preis DM 22.000,00
3. Preis DM 15.000,00
4. Preis DM 10.000,00
3 Ankäufe à DM 6.666,66 insgesamt DM 19.999,98
in Stadtbergen
(Siehe auch E.U.bau aktuell 16/2000 vom 17.04.2000)
Auslober:
Markt Stadtbergen, vertreten durch Herrn Dr. Fink,
1. Bürgermeister, Oberer Stadtweg 2,
D-86391 Stadtbergen, Tel. 0821/2438-0
Wettbewerbsaufgabe:
Wettbewerbsgegenstand ist der Entwurf eines Bürgersaal mit circa 250 m2, Bühne, Foyer, Gastronomie und Nebenräume sowie Jugendräume, eines Verwaltungsgebäude mit circa 1.000 m2, sowie Wohnungen und Flächen für Einzelhandel. Das zu überplanende Grundstück im Eigentum des Marktes mit einer Größe von ca. 4.350 m2 befindet sich in der Nähe von diversen öffentlichen Gebäuden. Die Dichte und Art der Bebauung ist Wettbewerbsaufgabe und muß städtebaulich verträglich sein. Die Umgebung wie die Frei-, Parkplatzflächen und Straßenräumen sind zu gestalten.
Wettbewerbsart:
Der Wettbewerb ist einstufig und begrenzt offen
mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren.
Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfaßt die EWR-Staaten und Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA). Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Staaten und Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind.
Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die veranwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen zum Zeitpunkt der Auslobung am 10. April 2000 erfüllt sein.
Den Teilnehmern wird die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten empfohlen.
Es ist beabsichtigt max. 36 Teilnehmer zuzulassen.
Davon werden 6 Teilnehmer vom Auslober direkt zugeladen:
– Joseph Nusser, Stadtbergen
– Kunz + Kunz, Neusäß-Ottmarshausen
– Gruber, Schulz, Kreutzer, Augsburg
– Schmidtler + Schmidtler, Stadtbergen, Karlsruhe
– Strohmayr, Stadtbergen
– Hugo Fischer, Königsbrunn
Die Auswahl der max. 30 Teilnehmer erfolgt mittels Losverfahren. Eine formlose Bewerbung mit Nennung aller Entwurfsverfasser und deren Adresse ist ausreichend. Nicht ausgeloste Teilnehmer erhalten keine Benachrichtigung. Die Bewerbungsfrist zum Losverfahren ist der 17.05.2000. Bewerbungen für die Teilnahme sind an folgende Adresse zu senden: Markt Stadtbergen, Kennwort Wettbewerb „Am Hopfengarten, Oberer Stadtweg 2, D-86391 Stadtbergen.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 17. 05. 2000
Ausgabe der Unterlagen 26. 05. 2000
Abgabe Pläne 29. 08. 2000
Abgabe Modell 11. 09. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Frid Bühler, München
Ingrid Burgstaller, München
Gunther Jauss, Friedrichshafen
Klaus Petersen, Illertissen,
Frank Schwindling, Kreisbaum., LK Augsburg-Land,
Preise:
1. Preis DM 33.000,00
2. Preis DM 22.000,00
3. Preis DM 15.000,00
4. Preis DM 10.000,00
3 Ankäufe à DM 6.666,66 insgesamt DM 19.999,98
